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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Hexenzirkel von New Salem - Konfrontationen Teil 1

von IsisSky

So, nach einer kleinen Einführung in die Bewohner der Berüchtigten Sgiathanach Road. Geht es weiter mit Mia`s erstem Schultag.

Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Direktor Specht gehört der Produktionsfirma von Unser Lehrer Dr. Specht
........................................ Mias Traum
-------------------------------------------------------------------

Kapitel 7 Konfrontationen

Rückblick:
„Die kleine hat ja am ersten Tag schon die große Klappe, heute Abend hat sie diese bestimmt nicht mehr. Kommt Susanna und Bonnie wir müssen Planen.”

Der gesamte Schultag war für Mia der Horror. Nach dem Zusammenstoß mit Faith, in der Cafeteria, wurde der restliche Schultag noch schlimmer.

Mia wurde nicht nur geschnitten, sondern wurde regelrecht gemoppt. Sie wurde geschubst wenn sie auf dem Flur, oder ein Klassenzimmer betreten wollte. Von den Lehrern und Schülern wurde sie, wenn sie die Antwort nicht wusste im Unterricht lächerlich gemacht.
Das sie die Antworten nicht wusste war für sie schon schlimm genug. Sie war in Hogwarts, seit dem ersten Schuljahr die Jahrgangsbeste und galt als die klügste Hexe seit einigen Jahrhunderten. Dies half ihr jetzt nicht, da ihr die Schulfächer völlig fremd waren

Mia war über das verhalten ihrer Mitschüler sehr verärgert, und sie konnte nicht begreifen aus welchem Grund es an der Schule ein solch extremes 2 Klassensystem gab.
Wenn sie jemanden fragte bekam sie darüber keine Antwort, und zu Direktor Specht zu rennen, dazu war sie zu stolz.

Nach dem endlich die letzte Schulstunde vorbei wahr, ging Mia erleichtert zu ihrem Spind.

Die Mitschüler auf dem Flur tuschelten und kicherten hinter ihrem Rücken.

Mia drehte sich um und schrie sie erbost an;
“Was ist? Welches Problem habt ihr denn mit mir! Wenn ihr auf meine Fragen antworten würdet, könnte man dies doch aus der Welt schaffen.“

Mia schloss während sie die Mitschüler anschrie ihren Spind auf. Drehte sich um und erstarrte.

In ihrem Spind baumelte eine fast Lebensgroße Puppe, die ihr sehr ähnlich sah, an einem Strick.

Mia atmete ein paar Mal tief durch und holte diese aus ihrem Spind. Dabei sah sie sich die Puppe näher an.

Diese sah doch sehr natürlich aus, wie man sich einen Menschen vorstellen konnte der Erhängt wurde.
Mit abgewinkeltem Kopf und Strangulationsmalen am Hals. Das Gesicht war wässrig kalkweiß und die Zunge hing ihr grotesk aus dem Mund.

Wütend drehte Mia die Puppe in Richtung der Zuschauer.
“Nett nicht, so etwas habe ich mir schon immer gewünscht.”
Mia dachte nicht daran, ihren Gegnern zu zeigen, wie erschreckt und verunsichert sie war.

Auf einmal hörte sie ein lautes boshaftes lachen. Mehrere Personen drängten sich durch die Schüler. Unter ihnen erkannte sie Faith, Susanna und Bonnie sowie die Zwillinge und Sean.

Faith stellte sich vor ihre Begleiter und grinste Mia boshaft an.
“Na, Gravendor, hat man dir nicht die Regeln von der New Salem High gesagt?“

Mia stellte sich stolz ihrer Kontrahentin entgegen:
“ Falls du den Unsinn mit, man soll sich nicht mit dem Club anlegen meinst, ja das wurde mir gesagt.
Allerdings denke ich nicht daran vor jemand den ich nicht kenne zu kuschen. Das habe ich nicht nötig.”
Damit schmiss Mia ihre Haare in den Nacken.

Faith konterte amüsiert;
“ Und was denkst du, warum du die schöne Puppe im Spind hast?”

Mia schüttelte verständnislos den Kopf:
“Diese Kinderei habe ich dann wohl dir zu verdanken, oder?”

Faith war nun weniger amüsiert:
“Gravendor, du kannst solche Unannehmlichkeiten leicht verhindern, ich warte auf etwas und dann hast du deine Ruhe.”

Nun war Mia doch etwas verdutzt:
“Wie bitte? Du willst dass ich mich entschuldige? Verstehe ich das richtig??”
Bei jedem Wort wurde Mia lauter.

Von sich eingenommen, gab Faith ihr kund:
“Richtig, nur ein kleines entschuldige Faith, so was passiert nie wieder langt schon.”

Faith Fanclub, Mia nannte sie bereits im Stillen so, lachte wieder schallend genau wie alle anderen Schüler die den Schlagabtausch zusahen..

Mia schaute Faith verschlagen an:
“ Faith, so was…….

Faith unterbrach sie und meinte; “ Na wer sag’s denn, so was wie du lernt doch schnell.

Mia redete weiter ohne auf den Kommentar von Faith einzugehen:
“…Passiert immer wieder. Für wie blöd haltet ihr mich, wenn ihr euch richtig erinnert, könnte ich eine Entschuldigung von euch erwarten. Ihr wart es doch die sich vorgedrängt habt, es wart ihr doch die mich geschubst habt und es wart ihr doch die mein Essen so professionell auf dem Boden verteiltet.”

Faith schaute Mia erstaunt an, denn es ist zum zweiten Mal am diesem Tag das Mia ihr Widerworte gibt.
“ Pass auf, falls du meinst damit (und zeigt auf die Puppe) wäre es erledigt, täuschst du dich.”

Wütend schmiss Mia ihr die Puppe ins Gesicht,
“Glaubst du mit solchen Kindereien kannst du mir Angst machen.”

Faith schoss Zornesröte ins Gesicht und sie presste nur noch mühsam heraus:
“ Dir ist doch klar, das bedeutet Krieg, und den kannst du nicht gewinnen.”

Mia konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen, all die Erinnerungen der letzten Jahre stürmten auf sie ein.
“ Du glaubst du weist was Krieg bedeutet, du hast keine Ahnung wie es ist zu kämpfen. Ich mach das schon seit ich 11 Jahre alt bin. Meinst du nur weil du 1 Jahr älter bist als ich, dass du gegen mich ankommst. Ich hatte schon Gegner die gehören zu den gefährlichsten Terroristen meiner Heimat. Und ich habe überlebt, wenn manchmal auch knapp aber ich habe überlebt. Also, hab ich gar keine Angst vor deinen Kindereien und vor dir.”

Damit ließ Mia ihre verdutzte Zuhörerschaft links liegen, schließt ihren Spind ab und verlässt die Schule.

Faith, drehte sich wütend um, ihr Fanclub schaute verdutzt, genau wie die restlichen Schülern Mia hinterher. Sie wundern sich ob diese einfach nur angibt oder ob was Wahres daran ist. Auch sie haben schon in den Nachrichten von den seltsamen Terroranschlägen in England gehört.
Es dauerte nicht lange und eine flüsternde Diskussion darüber geht los. Einige der Schüler bewundern Mias Mut, obwohl sie verabscheuen, genau wie sie den Club verabscheuen.

Faith, herrschte ihre Freunde an, sie sollen mitkommen.

Mia hatte die Schule verlassen, vor dieser sieht sie die Limousine ihrer Großmutter. Mia stieg ein und wurde nach Hause gefahren.

Ihre Mutter und Großmutter warteten im Wohnzimmer auf Mia.
"Wie war die Schule, Schatz? Hattest du Spaß?“ Fragte sie ihre Mutter.

Ihre Großmutter fragte sie:
"Hast du schon Freunde gefunden?"

Mia antwortete ihnen wütend:
”Meine Freunde sind in England, falls ihr das vergessen habt.
Die Schule ist schrecklich, Mutter wie kannst du nur glauben dass ich auf so einer Schule zu Recht komme? Der Schulstoff ist ein ganz anderer. Mir sind alle meiner Schulkameraden im Hogwarts lieber, selbst die Schlangen. Dort gibt es keine Clubs, und wenn doch dann hält man zusammen. Die ganze Schule hält zusammen, es wird nicht toleriert das eine Gruppe solche macht bekommt, wie auf der New Salem High. Es wäre nett, wenn ihr mir wenigstens sagen würdet was da ab geht. Die normalen Schüler verachten mich, weil ich eine Gravendor bin, der Club verachtet mich, wer weiß warum. Also, was steckt dahinter?”

„Hermonie Gravendor wie sprichst du mit mir und deiner Mutter! Ein solcher verhalten ist absolut unangebracht.“ Rügte sie ihre Großmutter.

“Ich sehe schon, ihr wollt mir auch keine Antwort geben.” Damit drehte sich Mia um und stürmte aus dem Zimmer.

“Mia, wohin willst du “schrie ihre Mutter ihr nach.

Mia bleibt im Türrahmen stehen.
“Wohin schon, in mein Zimmer. Mom Lernen und Ron und Harry ein Brief schreiben. Falls du vergessen hast, seit mehr als 3 Wochen weis ich nicht wie es ihnen geht. In England kann ja wer weiß was passiert sein. Ich habe keine Lust auf die Kindereien von ein paar Zicken, die meinen sie wären etwas Besonderes. Die glauben sie können mir den Krieg erklären. Die haben doch keine Ahnung was es heißt in einem Land zu leben in dem Krieg herrscht. Freunde und Klassenkameraden zu verlieren. Um jedes Jahr zu hoffen, dass man das Schuljahr überlebt und dass die Menschen die man liebt mit einem überleben.”

Mia rannte in ihr Zimmer um sich beim Briefeschreiben abzureagieren.
In ihrem Zimmer setzte sich Mia an ihren Sekretär und kramte in ihm Briefpapier.
Als sie den Bogen für Ron in den Händen hielt, begann sie zu schreiben.

Hy Ron,
Wie geht es dir und deiner Familie? Ich hoffe gut.
Bitte wundere dich nicht. Du kannst mich nicht auf normalem Weg erreichen. Meine Eltern haben sich zu Beginn der Ferien scheiden lassen und ich lebe jetzt bei meiner Großmutter in den USA.
Sie ist, nun ja etwas seltsam, wie alles hier. Eigentlich total ungewohnt.
Aus diesem Grund kann ich auch nicht wie sonst ein Teil der Ferien bei euch verbringen.
Ich habe so viele Probleme und Erlebnisse bis jetzt, ich kann Dir gar nicht alles Schreiben. Am besten erzähle ich sie Dir und Harry, wenn wir wieder in der Schule sind. Dann kann ich sicherlich auch darüber lachen.
Hast Du schöne Ferien? Haben sich die Probleme mit deinen Brüdern behoben? Wegen den Zwillingen wird deine Mom ganz schön wütend gewesen sein.
Geht es Gin gut. Grüße sie herzlich von mir.
Aber jetzt zu einem dringenden Problem. Weist Du was mit Harry ist? Ich habe im ein Handy geschickt damit er mich anrufen kann. Du kennst doch seine Verwandten, diese würden doch nicht erlauben das er mit mir Telefoniert.
Er antwortet aber nicht auf meine Anrufe, und auch nicht auf meine Briefe.
Ich schick dir für Harry einen Brief mit. Kannst Du versuchen ihn weiterzuleiten?
Ich mache mir wirklich sehr große sorgen um Ihn. Ich hoffen Du bist nicht mehr enttäuscht dass ich deine Gefühle nicht erwidere?
Mach Dir bitte aber keine Sorgen, ich dränge mich nicht zwischen Gin und Harry. Ich weiß doch welche Gefühle Gin für ihn hat und ich spanne aus Prinzip nicht einer Freundin den Freund aus.
In Freundschaft deine
Hermine

Dann begann sie den Brief für Harry.

Hy Harry,
Ich hoffe es geht Dir gut? Ich mache mir sehr große sorgen um Dich. Ich habe aus diesem Grund den Brief über Ron an Dich schicken lassen.
Ich vermute Du hast das Handy nicht erhalten. Ich habe ein neues gekauft und dem Brief beigelegt.
Behandeln dich deine Verwandten gut, Ron und die Anderen sorgen bestimmt dafür.
Wann bist Du wieder bei Ron? Ich bin leider in diesem Jahr nicht bei ihm, sondern bei meiner Familie. Warum erzählt Dir Ron, wenn Du bei ihm bist. Die ganze Geschichte, nun über die werden wir wohl im Zug lachen.
Hast Du wieder einen deiner Anfälle gehabt? Wenn ja bitte schreib mir und versuche das was Du im Zusatzunterricht gelernt hast umzusetzen.
Ich kann mir vorstellen dass Du immer noch traurig bist wegen dem Verlust deines Paten. Allerdings bedenke dass es seine Entscheidung war uns zu helfen.
Er würde nicht wollen dass Du Depressiv bist, sondern das Leben genießen sollst. Spaß haben sollst.
Denn Du bist nicht schuld an seinem Tod, das ist niemand. Und vor allem bist Du keine Waffe, die für andere die Kastanien aus dem Feuer holt und die Welt retten soll. Solche Last soll und darf niemand einem auferlegen, auch man sich selber nicht..
Der Tod deines Paten war ein Unfall, dessen bin ich mir sicher. Wenn ich so nachdenke und das Geschehene noch mal vor meinem Auge wieder auf erleben lasse, scheint es mir, als ob er die Konfrontation mit seiner Cousine gesucht hat. Irgendwie war es wie geplant, seltsam das kommt mir erst jetzt, wo ich dies schreibe.
Wenn Du mich anrufen willst Mach es mit einem R - Gespräch meine Telefonnummer ist. 4566789997554. Ich habe mein Handy auch werdend der Schule an. Das erkläre ich dir wieder, wenn wir uns sehen.
Deine dich Liebende
Hermine

Mia verschloss die Briefumschläge, nachdem sie die Briefbögen hineintat. Danach gab sie beide in einen Großen Umschlag. An das Handy gab sie noch eine kurze Information für Ron, dann verschloss sie auch diesen Umschlag.
Ihre Mutter würde am nächsten Tag den Brief per Eilboten nach England schicken. Ohne etwas zu essen ging Mia ins Bett um am nächsten Tag ausgeschlafen zu sein. Die Hausaufgaben hatte sie das erste Mal in ihrem Schülerleben vergessen.

Mia stand auf einem alten Spielplatz. Dort Griff ein Ninja zwei Männer an. Der eine Mann sah aus wie ein Wachmann einer Bank und hatte die Initialen LBZ auf seinem Jackenrevier. Der andere Mann war ein älterer Grauhaariger Herr. Beide kämpften fast schon verzweifelt gegen den Ninja.
Auf einmal fällt Mia wieder der Junge auf. Dieser schrie etwas und wurde daraufhin vom dem Ninja angegriffen.
Er konnte sich gerade noch hinter einem Klettergerüst verstecken. Dort blieb er allerdings nicht lange, ihm viel auf das einer der Umherschwirrenden Wurfsterne einen älteren Vornehm gekleideten Herrn getroffen hatte. Der Junge hechtete über das Kampffeld und zog den Mann in Sicherheit hinter einen Zaun.


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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