von IsisSky
Hy zum 1000`sten Leser gibt es ein extra Kapitel, viel spaß
Eure Isis
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Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Das Lied Laterna Magica oder auch Anderwelt gehört natürlich der Gruppe E- Nomine
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Kursiv = Traum von Mia.
Kapitel 16 Fragen und Fluchtgedanken
Mia stand wieder in dem Krankenzimmer ihres Ninja, an seiner Bettkante saß der ältere Herr. Sein Großvater. Dieser stellte seinem Enkel die anwesenden Personen vor.
Der Herr mit der markanten Nase war sein bester Agent. Der Ninja fragte ihn fröhlich ob er dann seines Großvaters 007 sei. Die Besucher schauten den Jungen verwundert und fragend an. Der Blonde Junge konnte seine Neugierde nicht beherrschen und fragte den Jungen aus was ein 007 sei. Ein kleines Gesprächsgeplänkel ging zwischen den zwei Jugendlichen hin und her. Bis der Blonde Junge von seiner Mutter gerügt wurde.
Kurze Zeit später, der Ninja konnte wieder entlassen werden. Stand er an am Türrahmen und belauschte das Gespräch zwischen den Besuchern vor seiner Zimmertüre. Leise sagte er zu sich selber.
"Dann ist es wohl beschlossen, Harry Potter wird sterben!"
Mia machte einen kleinen Zeitsprung, nun waren die Herrschaften in einem Indischen Restaurant.
Sie saßen abseits vom großen Speisesaal, in einem Nebenzimmer. Der Junge Ninja scherzte mit seinem Blonden Freund und wurde von ihm und seinem Patenonkel richtiggehend ausgefragt.
Dazwischen spielte er immer mit einem antiken Ring in denen Runen eingraviert waren. Seinem Großvater viel dies auf und er fragte ihn warum er ihn nicht ansteckte. Der Ninja antworte ihm dass er sehr abergläubisch wäre und nicht wüste was die Runen zu bedeuten haben. Sein Großvater nahm den Ring an sich und versprach ihm, dass er herausfinden würde was auf diesen Graviert war.
Wieder machte es in Mias Traum einen Zeitsprung, die Gesellschaft war gerade im Begriff zu gehen. Es war Mia nicht begreiflich warum sie so plötzlich aufbrachen.
Im Speisesaal erkannte sie den Grund. Als ein Teil der Herrschaften an einem Tisch vorbeigingen wurden sie von einem rothaarigen Jugendlichen beleidigt. Der Ninja und sein blonder Freund konterten und flirteten mit einem Rothaarigen Mädchen das auch am Tisch saß. Diese war dadurch sehr beschämt.
Mia erkannte das Mädchen und den Jungen. Es war dieses kleine Arschloch der seine Schwester in einem ihrer letzten Träume Misshandelt hatte.
Zu Mias Befriedigung griff der Junge den Ninja an. Er hatte keine Chance und wurde von ihm fertig gemacht. Mia war erstaunt mit welcher Geschicklichkeit der Ninja seinen Widersacher ausschaltete.
Nicht nur Mia war mit dem Ausgang des Kampfes zufrieden, auch ein Teil der Geschwister unter anderem das Mädchen freuten sich das ihr Bruder verletzt, taub auf dem Tisch lag. Nicht nur das kurze Zeit später wurde er von der Polizei abgeführt. Da er mit einem Messer versucht hatte den Ninja zu töten.
Mia erwachte durch das klingeln ihres Weckers. Verschlafen setzte sie sich auf und griff schnell nach einem Leder gebunden Buch. In diesen schrieb sie mit feiner Schrift und mit einer Glasfeder und Tinte ihren Traum.
Nachdem sie ihren Eintrag nochmals durchgelesen hatte begab sie sich in ihr sie schnell geduscht hatte, schminkte sie sich. Nach kurzer Zeit, war sie mit einem schwarzen Minirock und einer weißen Bluse gekleidet. Nachdem sie ihre Schulsachen zusammengepackte und sich ihre Neuen Schuhe mit Absatz angezogen hatte, ging sie mit ihrem Traumtagebuch in die alte Küche zu ihrer Großmutter. Diese war zu ihrer Verwunderung nicht in der Küche. Mia legte ihre Schultasche auf den Tisch und suchte ihre Großmutter im ganzen Haus. Sie war nicht da. Mia kam ,nachdem sie ihre Großmutter im Haus nicht gefunden hatte ,in die Küche zurück. Mit einem Blick auf ihre Armbanduhr erkannte sie, dass sie keine Zeit mehr für ein Frühstück hatte.
Mia schnappte sich wieder ihre Schultasche und verließ das Haus.
Überrascht stand sie vor dem Herrenhaus und wunderte sich wo den Mr. Walsh blieb. Beim warten auf diesen überlegte sie nochmals was der Traum zu bedeuten hatte, war er nur ein Traum ,oder war er mehr?
Wieso hatte der junge Ninja den gleichen Ring ,den sie ihrem ehemaligen Freund geschenkt hatte. Hatte dieser ihn wirklich weggeschmissen und der junge Ninja hatte ihn dann geschenkt bekommen?
Welche Gefühle hatte sie für diesen fremden Jungen und wieso zum Teufel kam er ihr so bekannt vor.
Mia hatte den Eindruck, als ob sie diese Menschen schon einmal irgendwo gesehen hätte?
Begann Mia sich in den Jungen zu verlieben, den sie in ihren Gedanken schon ihren Ninja nannte?
Was war mit Harry?
Konnte und sollte sie ihn einfach so vergessen, seltsamerweise hatte sie, wenn sie an den Ninja dachte ,die gleichen warmen Gefühle, die sie bei dem Gedanken an Harry hatte.
"Was soll`s, es ist nur ein Traum. Und wenn Harry im waren Leben nichts von mir wissen will. Nein sogar unsere Freundschaft aufkündigt, dann kann ich doch für diesen Jungen Schwärmen. Mehr wird ja sowieso nicht werden, es ist ja nur ein Traum. "
Nach ungefähr 10 Minuten wurde sie doch etwas unruhig und ging zur Allee vor.
Sie sah Diana die in ihren Mercedes einstieg und winkte ihr. Diana winkte ihr zurück und Mia rannte zu ihr.
"Morgen Diana, kann ich mit dir zur Schule fahren? Ich habe keine Ahnung, wo meine Grandma und Mr. Walsh sind."
"Klar doch Mia. Es ist allerdings wirklich seltsam ,das beide weg sind."
"Ich hoffe nur es ist nichts mit Mum!" Mia wirkte nun doch sehr traurig und sorgenvoll auf Diana.
"Was ist mit deiner Mum, Mia?"
"Ach ich habe es euch gestern gar nicht erzählt. Meine Mum liegt im Koma und keiner weiß warum! Ich habe solche Schuldgefühle, als ob es meine Schuld wäre."
Diana wirkte nun auch sehr überlegend. Beide schweigen sich bis sie in der Schule angekommen sind an.
Es war seltsam, wo sonst ein fröhlicher Betrieb herrschte ,war heute eine Grabesstille, die Schüler schlichen traurig über das Schulgelände. Traurig darüber das ihr Direktor gestorben war.
Mia viel auf das Selbst der Club sich heute zurückhielt, außer Sean. Dieser betätigte sich wieder ,wie das Arschloch von Dienst.
In der Mittagspause machte er etwas Seltsames. Nachdem Mia erfolgreich die ganze Zeit die kleine quengelige Stimme in ihrem Gehirn ausschalten konnte, die sie immer zu Dingen animieren wollte.
In den klaren Momenten kam sich Mia richtig paranoid vor. Sie hatte doch manchmal sehr seltsame Verhaltenszüge. Diese waren teilweise richtig A - typisch für Mia. Mia kämpfte die ganzen Unterrichtsstunden gegen die Stimme an. Die ihr einreden wollte, das sie die Anderen beleidigen und demütigen sollte.
Bis eben zur Mittagspause. Sean holte für den Club in einer Karaffe Cola. Was schon seltsam genug war. Da er sonst sich von anderen aushalten ließ.
Was Mia und Faiht ,die als einzige nicht im Clubraum waren und somit Sean beobachten konnten ,entsetzte sie. Sean schüttete irgendetwas in die Gefäße und verteilte diese an die ganze Schule.
Mia und Faih sahen sich an und überlegten was das den sollte.
Sie folgten Sean in den Clubraum, dort schenkte er jedem vom Club eine Cola ein. Faith schob dieses beiseite:
"Sean, was soll das? Ich werde sicherlich nichts davon trinken. Wer weiß was du da rein getan hast!"
"Ich weiß nicht was du meinst Faith, ich dachte ich tu euch einmal einen gefallen und spendiere der ganzen Schule ne Cola. Aus Respekt gegenüber Specht, er wollte doch immer das wir uns mit den Anderen verbrüdern."
"Ach ja, Sean? Was haben dann Mia und ich beobachtet? Du hat eindeutig etwas in die Cola getan!"
Mia mischte sich in das Streit Gespräch ein:
"Faith hat Recht, du hast etwas in die Cola gegeben! Ich werde auch keinen Schluck von dem Gebräu trinken!"
Diana trank von der Cola und sah fragend von Mia zu Faith:
"Ich weis nicht was Sean davon haben soll, wenn er irgendetwas in die Cola schütten würde? Ich wundere mich sowieso seit wann ihr beide so gut auskommt!"
Mia wendete sich an Diana:
"Nur weil Faith und ich nicht miteinander befreundet sind, heißt es nicht, dass wir das nicht Gleiche gesehen haben! Ich weis nicht was mit dir los ist Diana. Sonst bist du doch zu jedem gerecht. Faith hat ihre Fehler, allerdings ist mir aufgefallen ,dass ihr euch seit ein paar tagen seltsam verhaltet. Nicht nur ihr, auch an mir ist mir (A/N von Sirius:Etwas verwirrend oder??) das aufgefallen. Die Einzigen die sich normal verhalten sind Faith, Susann, David, Darius und Nik."
"Wir sind wie immer. Du kennst uns nur nicht. Ich glaube es war ein Fehler dich bei uns aufzunehmen!"
"Wie meinst du das Diana? Nur weil ich meine Meinung sage. Du warst doch auch ,als wir zur Schule fuhren, sehr schweigsam und hast gegrübelt. Fragst du dich nicht, was mit uns los ist?
Ich kenne euch nicht so lange, da hast du Recht,allerdings kamt ihr mir, auch wenn ihr Meinungsverschiedenheiten hattet, wie eine Einheit vor. Das ist seit Samstag nicht mehr so.
Zum Beispiel gestern, als wir uns gefragt haben ,was bei der Zeremonie eigentlich schief lief."
Mia wurde wütend von Diana unterbrochen:
"Nichts ist bei der Zeremonie schiefgelaufen, willst du jetzt deiner neuen Freundin Faith nach dem Mund reden? Willst du ,dass sie die Anführerin des Zirkels wird?"
Adam der wie die meisten Mitglieder des Clubs von der Cola getrunken hatte, fuhr sie auch wütend an:
"Ich habe dir schon einmal gesagt dass du dich nicht so aufspielen sollst! Was willst du eigentlich, Mia?"
Mia wurde von den meisten des Zirkels wütend angesehen, da sie es gewagt hatte Diana zu widersprechen.
Mia wendete sich als erstes Diana zu:
"Ich rede niemand nach, ich habe meine eigene Meinung! Ich stelle auch dich als Anführerin des Zirkels nicht in frage. Wir sind allerdings keine Diktatur, jeder kann seine Meinung sagen. Das lasse ich mir auch von niemandem nehmen.
Und Adam, ich spiele mich nicht auf. Ihr hört mir einfach nicht zu.
Ihr haltet an der Meinung fest die euch vorgesagt wurde."
Damit wendet sie sich an alle Mitglieder des Zirkels, sie war wütend, nein man konnte schon sagen extrem wütend. Wie konnten sie es wagen, immer hörten sie ihr nicht zu. Egal was sie behaupteten. Mia hatte immer den Eindruck ,das sie nur ein Lückenbüser war. Würde es jemand geben der nicht den Makel hatte ,das sein Vater ein Anderer war, dann würde sie sicherlich nicht ein Mitglied des Zirkels sein.
Das merkte man auch an ihrer Stimme ,die sich zu überschlagen drohte.
"Habt ihr euch nicht einmal gefragt, was wäre wenn alles eine Lüge wäre.
Was wäre wenn, als der Zirkel von Eleonora England verlassen hat, die wie nanntet ihr es, die Subkultur von Zauberern noch existiert hätte?!
Was wäre wenn Black John gelogen hätte und diese heute noch existieren würde.
Was wäre wenn es Hogwarts, so heißt nämlich die Schule in der Anderwelt ,noch existieren würde?
Was wäre wenn die Anderwelt in England einfach nur die Zauberwelt wäre.
Was wäre wenn der Krieg von dem ich Euch erzählt habe, ein Krieg unter Zauberern wäre.
Ach und übrigens ,heißt es nicht Hexer und Hexe ,sondern Zauberer und Hexe.
Damit drehte sich Mia wütend um und verließ verstimmt den Clubraum. Beim Hinausgehen bekam sie mit wie Faith ,Diana und die anderen anschrie.
"Es war doch euer Wunsch, dass Mia zum Zirkel gehört, ich habe von Anfang an etwas gegen sie gehabt."
Das langte Mia bevor sie wütend die Zimmertüre zuschlug, schrie sie den Club an.
"Wenn mich hier niemand will, kann ich ja nach England zurückgehen. Es ist egal wo ich bin. Früher hatte ich auch keine Freunde. Die brauche ich nicht. Und wenn meine Englischen Freunde nichts von mir wollen, haben sie eben Pech gehabt."
Mia stürmte aus der Cafeteria, die anderen Schüler schauten ihr erstaunt nach. Einige mussten ihr sogar aus dem Weg springen ,sonst hätte Mia sie umgerannt. Hastig rennte sie zu ihrem Schulspind und räumte diesen wütend aus. Danach ging sie nach Hause, egal ob sie eigentlich noch ein Paar Schulstunden hatte.
Sie bekam die Reaktion von Faith auf ihren Ausbruch nicht mit..
"Wirklich toll gemacht! Wisst ihr ,ich habe mich geirrt, sie ist gar nicht so übel. Auch wenn sie einen Makel hat.
Sie setzt wenigstens ihr Gehirn ein. Und ihr benehmt euch wirklich seltsam.
Bei Mia fällt das uns ja nicht auf ,da wir sie nicht kennen. Aber euch kenne ich. Und mit euch stimmt wirklich etwas nicht."
Auch Faith wendete sich der Türe zu.
"Weist du Diana, ich mache jetzt etwas was eigentlich du als ihre Freundin machen solltest. Ich suche sie und rede mit ihr. Das es nicht stimmt was du gerade gesagt hast, das es nicht ein Fehler war sie zu einem Mitglied zu machen. Und das weißt du! Ich hoffe sie kann dir verzeihen wenn ihr wieder normal seid. Denn solch eine Reaktion beweist ,das mit euch etwas nicht stimmt. Ihr Herzchen würdet doch nie etwas schlechtes über andere sagen. Schon gar nicht über eine eurer Freundinnen!"
Suasann, Darius, David und Nik begleiten Faith. Sie waren über die anderen genauso wütend wie Faith.
Der Rest blieb zurück sich fragend ob Mia und Faith Recht hatten.
Sie haben allerdings keine Chance gegen die Stimme in ihrem Kopf anzukommen.
Faith und die anderen suchten Mia in der ganzen Schule, diese war allerdings bereits Zuhause angekommen.
Mia betrat wütend das Herrenhaus. Aus lauter Wut spielte sie mit ihrer Kette an der der schwarze Önix baumelte.
Wütend über Diana nahm sie die Kette ab und ging im Sturmschritt zurück in die Einfahrt. Dort schmiss sie die Vermaledeite Kette in die Mülltonne und kikte gegen diese.
In diesem Moment bog die Limousine ihrer Großmutter in die Einfahrt des Herrenhauses ein. Diese hielt neben Mia.
Ihre Großmutter stieg aus und nahm Mia mit Tränen in den Augen in den Arm.
"Schatz, deine Mum ist gestorben!"
Mia erstarrte in den Armen ihrer Großmutter. Tausend Gedanken fegten durch ihren Kopf.
Ihre Mutter war tot, wieso?
"Grany, wieso? Wieso ist meine Mum tot?"
"Was haben die Ärzte den gesagt? Kann ich sie nochmals sehen?"
Ihre Großmutter schob sie etwas von sich und schaute sie sehr eindringlich an.
"Schatz, leider kannst Du deine Mum nicht nochmals sehen. In unseren Traditionen ist es üblich ,dass wenn man stirbt, der Leichnam so schnell wie möglich eingeäschert wird. Der Leichnam deiner Mutter ist bereits im Krematorium."
Weinend schrie Mia ihre Großmutter an:
"Wann ist Mum gestorben? Wieso hast du mich nicht mit in das Krankenhaus genommen. Damit ich noch einmal Mum sehen kann!"
Mias Großmutter strich ihr beruhigend über den Kopf.
"Mia, der Wunsch deiner Mutter war es ,das du sie so in Erinnerung hast ,wie sie war ,als sie noch Lebte. Deine Mutter ist gegen morgen gestorben.
Ich fand es wichtig das du die Nacht noch gut schläfst. Die nächsten Tage werden sehr hart für dich werden."
Mr. Walsh hatte inzwischen die Limousine in der Garage geparkt und war in das Herrenhaus gegangen.
Im Hintergrund hörte man den Müllwagen der die Mülltonnen in der
Sgiathanach Road abholte.
Als Mia mit ihrer Großmutter sich in das Herrenhaus begab, wurde die Mülltonne abgeholt in der Mia die Kette geworfen hatte. Eben jene Kette mit dem Schwarzen Onyx ,den Diana ihr geschenkt hatte. An jenem Abend als sie Black John mit dieser Zeremonie angerufen hatte
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