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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Hexenzirkel von New Salem - Trauer und Erkenntnisse

von IsisSky

Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.

Kapitel 17 Trauer und Erkenntnisse

Mia saß mit ihrer Großmutter im Roten Salon. Ihre Großmutter organisierte die Beerdigung ihrer Tochter und Mia starte auf ihre Hausaufgaben.

Inzwischen hatte sie den Aufsatz für Kräuterkunde beendet und widmete sich ihrem Aufsatz für Geschichte. Wenn sie mit diesem Tempo mit ihren Aufsätzen weitermachen würde, könnte sie froh sein ,wenn sie diese bis Ende der Sommerferien beendete. Sie hatte ja nur noch 4 Wochen Zeit bis das neue Schuljahr begann.
Irritiert schaute sie zum x-ten mal auf das Thema.

Die verlorenen 12 Familien.
Die Familie Gryffindor
Die Familie Raven
Die Familie Green
Die Familie Richter
Die Familie Klaw
Die Familie Carter
Die Familie Kain
Die Familie Ruben
Die Familie Jade
Die Familie Schwarz
Die Familie Wolf

Suchen sie sich eine der oben genannten Familie aus und erörtern sie was mit ihnen geschah.

Mias Großmutter war aufgefallen, wie sehr ihre Enkelin auf das Pergament starte.
Wieder einmal fragte sie sich, auf welche seltsame Schule ihre Enkelin ging, wenn diese noch mit Pergament und Feder schrieben.

"Mia, kommst du nicht weiter bei deinem Aufsatz?"

Mia`s Großmutter hatte allerdings inzwischen aufgegeben, das sie ihre Enkelin überreden konnte ,nach den Sommerferien bei ihr zu bleiben.
Insgeheim dachte sie, es wäre sicherlich besser für Mia, wenn sie nach diesem Sommer wieder in ihre gewohnte Umgebung käme.

Mia lachte traurig auf.

"Weist du Oma, ich könnte einen Super Aufsatz über dieses Thema schreiben. Ich könnte ihnen genau schildern was mit unseren Familien geschah.
Erstens würde es mir keiner glauben und zweitens habe ich geschworen das Geheimnis zu hüten."

Großmutter und Enkelin schwiegen wieder und grübelten über ihre Arbeit.
Mia über ihren Aufsatz und darüber ob sie noch eine Zukunft in dieser Welt hätte. Nachdem scheinbar ihre Besten Freunde nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten. Weder Harry noch Ron hatten auf ihre Briefe geantwortet. Und die Versuche mit Harry zu telefonieren ,waren immer in einem Desaster geendet.
Sie hatte Ron sogar die Adresse der Zweigstelle von Leon Industies in Bosten gegeben. Ihre Großmutter und Mutter wollten nicht, das sie ihre Adresse in New Salem, jemand anderem außer Harry gab.
Ihre Großmutter machte sich Gedanken über die Beerdigung ihrer Tochter und wer ihre Firma weiterführen würde, wenn sie Sterben sollte. Mia war dazu ja noch nicht in der Lage, da sie noch so jung war.

Mia wendete frustriert von ihren Hausaufgaben ab und sah ihre Großmutter fragend an.

"Wie wird die Beerdigung von Mum vor sich gehen? Wer wird alles dabei sein?"

"Die Beerdigung wird am Freitag sein.
Bis dahin werden alle Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer unserer Betriebe und unsere Geschäftspartner informiert und mit Firmenflugzeugen von allen Standorten nach Boston geflogen werden.
Gegen Abend wird dann die Trauerfeier in Boston stattfinden, die Beerdigung findet nur im engsten Familiengreis bei Anbruch der der Dämmerung im alten Friedhof von New Salem statt."

"Stimmt es das bei der Beerdigung auch Indianer dabei sind?"

"Ja, Traditionell wird der Stamm mit dem unsere Ahnin Eleonora die Verhandlungen über unsere Insel geführt hatte, anwesend sein.
Sie werden bis nach der Trauerfeier den Sarg deiner Mutter bewachen. Dann werden der Schamane und die Krieger des Stammes die Überreste deiner Mutter auf den Familienfriedhof bringen. Sie sind die einzigen Außenstehenden die bei der Beerdigung dabei sein werden."

"Wieso ist es Tradition, das der Verstorbene so schnell wie möglich eingeäschert wird?"

"Das sind die Nachwirkungen der Hexenverfolgungen. Die Jäger haben nachdem eine verdächtige Person verstorben ist. Diese Exhumiert, der Leichnam wurde dann geschändet. Das heißt der Kopf wurde vom Rumpf getrennt und zwischen die Füße gelegt. Die Arme wurden auf dem Rücken gebunden.
Manchmal wurde die Leiche noch weiter verstümmelt.
Unsere Familien haben schon bevor wir ausgewandert sind ,begonnen so bald wie möglich die Verstorbenen einzuäschern und dann später beizusetzen.
Wundere dich nicht, die Urne deiner Mutter wird in einem Normalen Sarg stehen. Dieser ist mit Steinen gefüllt, je nach Gewicht des Verstorbenen mit ebensoviel Steinen.
So das es den Anschein hat ,das eine Leiche in dem Sarg liegt.
Auf dem Sarg deiner Mutter wird unsere Familienflagge liegen."

"Wow das hört sich ja fast wie ein Staatsbegräbnis an."

Mia schüttelte über so viel Vorbereitung nur den Kopf, allerdings schockierte es sie doch sehr ,wie die Hexenjäger mit den Leichen umgingen. In ihrem Kopf begann ein kleines Rädchen sich zu drehen. Vor sehr langer Zeit hatte sie doch schon einmal von so etwas gehört. Aber wo. Da sie mit dieser Überlegung nicht weiterkam fragte sie ihre Großmutter weiter aus.

"Wie viele Personen werden den bei der Trauerfeier dabei sein?"

"Außer unserer Familie werden viele der Bürger von New Salem anwesend sein. Die Geschäftspartner und Geschäftsführer werden ca. 200 Personen sein. Dann werden wahrscheinlich auch noch einige Politiker der Länder in denen wir unsere Standorte haben dabei sein."

"200 Personen? Und das sind nur die Geschäftsführer und Geschäftspartner! Sag mal Oma wie Reich sind wir eigentlich?"

Mias Großmutter lachte humorvoll auf, ihre Enkelin hatte sich scheinbar noch nie Gedanken darüber gemacht wie reich ihre Familie war. Darüber war Cassandra sehr froh. Ihre Enkelin würde einmal eine sehr gute Nachfolgerin als Chefin von Leon Industries werden.
"Nun Mia. Es gibt eine Liste der reichsten Familien. Wir teilen uns mit dem Inhaber von Whinning Industries die 3 Stelle ", erzählte Cassandra Mia mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht.

Mia flüsterte ehrfürchtig;
"Wir, sind die 3. reichste Familie, in den USA! Wow."

Cassandra gab ihr lachend zur antwort:
"Nein Kleines, wir sind die 3. reichste Familie der Welt!"

Mias Gesichtszüge waren nun ihr entglitten, sie konnte nicht wirklich erfassen dass ihre Familie so reich war. Sie hatte sich immer vorgestellt, so reiche Menschen würden anders Leben.
Sie musste dabei immer unwillkürlich an die Malfoys denken und an die arrogante hochnäsige Art von ihrem Klassenkameraden.
Gut ihre Großmutter hatte einige Angestellte, das Haus war sehr geschmackvoll eingerichtet und die Antiquitäten waren sicherlich auch nicht billig.
Mia hatte sich inzwischen auch an die Markenkleidern gewohnt. Die sie und ihre Freunde trugen.
Allerdings trug kein Mitglied ihrer Familie Designerkleider. Auch hatte sie noch nie etwas von ihrer Familie in der Klatschpresse gehört. Wobei diese sie ja nicht sonderlich interessierte .

"Ich habe mir nie vorgestellt ,dass unsere Familie so reich wäre! Wenn man an die Prominenten denkt, die immer in der Presse zu sehen ist. Unsere Familie ist ja im Gegensatz zu diesen richtig Normal."

Mias Großmutter stimmte ihr zu.
"Es ist bei unserer Familie auch Tradition, das die Kinder so normal wie möglich aufwachsen. Natürlich kann man sie nicht mit anderen Kindern vergleichen. Ihr habt schon besondere Rechte.
Sie dir doch den Club an. Aber auch das ist Tradition.
Ihr Kinder sollt so lernen ,Verantwortung zu übernehmen und daran gewöhnt werden das ihr an der Spitze der Gesellschaft steht.
Ich bin auf deine Mutter sehr stolz. Sie hat es geschafft, obwohl du nicht im Schutz der Familien aufgewachsen bist,das du zu einer verantwortungsbewussten jungen Frau herangereift bist. Wir verachten die Prominenten ,die alles tun um in der Presse zu stehen. Wir haben kein Problem mit den Paparatzis, dazu sind wir zu unbekannt. Selbst solche Ereignisse wie die Beerdigung eines unserer Familienmitglieder wird nicht offiziell bekannt gegeben. Es wissen allerdings nur wenige Menschen ,wem Leon Industries gehört. Auch werden die Mitglieder unserer Familie, da die Presse anwesend sein wird ,tief verschleiert sein."

Mia lächelt ihre Großmutter an, auch sie fand das Verhalten mancher Prominenten ,der Presse gegenüber schrecklich. Da war es ja kein Wunder, das diese meinten ,sie können schreiben was sie wollten. Da hatte sie ja auch schon schlechte Erfahrungen gemacht.

"Das liegt wohl auch ein wenig an den Schulen ,auf die ich gegangen bin."
Bei dieser Erinnerung schaute Mia traurig aus.
Sie erinnerte sich an ihre Kindergarten und Grundschulzeit und an diese seltsamen Privatschule. Sie hatte ja erst nach dieser Zeit gelernt was Freundschaft war. War es dort, wo sie von diesen seltsamen Prackticken gehört hatte?
Mia runzelte überlegend die Stirn und schaute ihre Großmutter fragend an:

"Oma, du hast doch meinen Stiefvater nicht ausstehen können. Warum eigentlich?"

"Georg, dein Stiefvater wirkte mir und deinem Großvater sehr habgierig. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Er war sehr darauf besessen, das er an das Vermögen deiner Mutter herankommt. Er wusste allerdings nur von dem Fond ,den wir für deine Mutter eingerichtet hatten. Ich denke nicht ,das er wusste ,wie reich unsere Familie in Wirklichkeit ist. Das beweist auch die Tatsache ,das er nicht versucht hat ,das er das Sorgerecht über dich bekommt. Du bist immerhin die Alleinerbin von Leon Industries."

"Wieso Alleinerbin? Ich habe doch noch eine Cousine!"

"Deine Mutter war die erstgeborene, es ist genauso Tradition das die Erstgeborene das Vermögen von Leon Industries bekommt. Die Nachfolgenden Kinder bekommen Prozentual Anteile vom Gewinn. Das ist auch nicht gerade wenig.
Dazu müsste man deine Cousine erst einmal finden."

Mia saß weiterhin überlegend in ihrem Sessel, die Hausarbeit hatte sie wieder einmal vergessen.
Ihre Gedankten schweiften von der Gegenwart ,in der sie die Erbin eines Riesen Firmenimperiums war, in die Vergangenheit zu ihren Stiefgeschwistern.

Cassandra war inzwischen mit der Vorbereitung der Beerdigung fertig und begab sich in ihr Arbeitszimmer. Dort wollte sie per Bildtelefon ihrer Assistentin die Instruktionen geben, damit diese beginnen konnte alles für die Beerdigung Vorzubereiten.

Mia überlegte ,ob sie ihre Stiefgeschwister, die sie seit 5 Jahren nicht mehr gesehen hatte auch zur Beerdigung ihrer Mutter einladen sollte.

Wie sie jetzt wohl aussahen? Würde sie Jenny, Luis und Ludwig noch erkennen.
Sie hatte außer mit Jenny zu ihren Stiefbrüdern kein gutes Verhältnis gehabt.
Diese lebten bei ihrer Mutter und Mia lernte sie erst kennen ,als sie in den Kindergarten der Inquisito ging.
Mit einem lauten Schrei sprang Mia auf. Konnte es sein! Wieso ist ihr das noch nie aufgefallen. Sie fand den Namen ihres Kindergartens und ihrer Grundschule schon immer etwas seltsam. Sie war es ja gewohnt das als Kind immer Mönche sie unterrichtet hatten.
War allerdings mehr dahinter?


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