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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Hexenzirkel von New Salem - Feuer

von IsisSky

Hy, ich habe eine kleine Umfrage gestartet mit der Frage wo es Euch am Liebsten ist das ich die Antworten für die Komis schreibe. Lily war für beim neuen Kap, Vivi war es egal, bzw fand die momentane Praktik ok.
Jetzt gilt die Frage an alle meine Leser, die Umfrage gilt bis zum nächsten Kapitel.
Eure Isis
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Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
........................... = Traum von Mia.

-------------------------------------------------------------------

Kapitel 24 Feuer

Damit zogen die beiden jeweils eine Kette mit einem Kristall aus ihren Tops.
„Das ist ein Karneol, seine Wirkung ist reinigend. Er unterstützt auch die Auflösung von Unsicherheiten und ermöglicht die innere Erneuerung. Auch schenkt er Lebenskraft und Vitalität, sowie innere Stabilität.

Wir tragen ihn seit heute Mittag, allerdings hat er erst seit kurzem seine Wirkung entfacht. Wir können diese drängende Stimme ignorieren. Allerdings befürchten wir, dass dies nur geht, solange wir die Ketten tragen.“ erzählten die Beiden abwechselnd mit brüchiger Stimme.

Kurzzeitig herrschte zwischen den jungen Leuten eine gespenstige Stille. Alle überlegten, was sie gegen die Abhängigkeit, von dem Schwarzen Onyx, machen konnten.

Da sie keine Antworten auf diese Frage mitten auf der Straße und bei beginnender Dämmerung finden würden, beschlossen sie nach Hause zu gehen.

Mia war frustriert und wütend. Wie konnten die anderen so naiv sein, zu glauben, dass sie nicht abhängig vom Onyx waren. Und wieso Verriet Sean den Zirkel. Das würde doch eigentlich seinen Tod bedeuten müssen.

Mia musste mit Entsetzen erkennen, dass keiner der Mitglieder des Zirkels wirklich über Macht verfügte. Für sie war dies alles wohl eine Tradition. Wenn sie den Treueschwur ernst gemeint hätten, konnten sie den Zirkel nicht verraten. Und Sean verriet eindeutig den Zirkel.

Beim Eintreten in die Eingangshalle ihres Elternhauses kam ihr ihre Großmutter entgegen. Sie wirkte angeschlagen und krank.

„Grany, was ist los? Geht es dir nicht Gut?“; Mia war sichtlich besorgt.

Cassandra wickelte die Besorgnis ihrer Enkelin ab; “Es ist alles in Ordnung Mia. Ich habe mich wohl nur ein wenig überarbeitet!“

Mia nahm ihre Großmutter in den Arm, da sie ja nun alles war was sie hatte, war sie doch sehr besorgt um sie. Die alte Dame wirkte ihr in diesem Moment sehr zerbrechlich.

Cassandra ging mit erschöpften Schritten die Freitreppe in den nächsten Stock hoch. Vorbei an der Ahnengalerie. Die mit Eleonora begann und mit Mia enden sollte, wenn den ihr Bild einmal fertig war.
Mia begleitete ihre Großmutter, in deren Zimmer und fragte sie, ob sie ihr noch etwas bringen könnte.

Cassandra verneinte und schickte ihre Enkelin wieder zurück in das Erdgeschoss, um zu Abend zu essen.

Mia konnte sich nicht aufraffen alleine im Esszimmer zu speisen. So nahm sie ihr Abendessen mit ihn ihr Zimmer. Mercedes, die Köchin ihrer Großmutter, hatte für Mia Toast Hawaii gemacht. Alexandra hatte ihr einmal erzählt, dass Mia dies sehr gerne Essen würde.

Für Mia war dies eine willkommene Abwechslung. Im Internat gab es ja so etwas nicht. Schmunzelt stellte sie sich die Gesichter von den Reinblütern vor, die vor einem belegten Toast sitzen würden.

Mia konnte sich dies nicht vorstellen, da sie dies Essen würden. Immerhin hatte Molly, als sie sich mit Mia über die Essensgewohnheiten der Muggel sprachen, die Nase doch sehr gerümpft.

Mia setzte sich noch etwas an ihren Schreibtisch und beendete ihre Hausarbeit für Geschichte der Zauberei, sowie für alte Runen. Es war nun 21 Uhr. Mia überlegte sich, ob sie noch einmal versuchen sollte Harry anzurufen. Schweren Herzens startete sie diesen Versuch. Dieser scheiterte natürlich wieder. Diesmal wurde ihr gesagt, dass Harry nicht mehr bei ihnen war.

Beim Auflegen dachte Mia sich, dass Harry sicherlich bei den Weasleys war. So schrieb sie Ron einen Brief und teilte ihm und seiner Familie mit, dass ihre Mutter gestorben war.
Auch lud sie die ganze Familie und Harry zur Beerdigung ihrer Mutter ein. Sie sollten sich mit der Reisegesellschaft LeonFly in Verbindung setzten. Diese würden alles weitere organisieren. Bezahlen würde es natürlich ihre Familie.

Um 22 Uhr begab sich Mia ins Bad, um sich für die Nacht umzuziehen, natürlich wieder in einem alten Nachthemd. Wer weiß wer sie in der Nacht besuchen würde.
Es dauerte nicht lange und Mia schlief ein.

„Mia, du musst aufwachen! „
Mia öffnete langsam und verschlafen die Augen. Sie sah in das lächelnde Gesicht von Eleonora.
„Hallo Kleine, es ist wichtig das du jetzt mitkommst!“
Mia wollte gerade das Licht anschalten, da stellte sie verwundert fest ,das sie keinen Lichtschalter fand. Eleonora lachte glockenhell auf.

„Kleine was suchst du an der Wand?“
Natürlich war da nichts an der Wand was sollte da auch sein, überlegte sich Mia im nächsten Augenblick, bestimmt kein Lichtschalter. Eleonora hatte ja ihren Zauberstab in der Hand, aus diesem schien ein angenehmes Licht.

Mia schälte sich aus ihrem leichten Seidenlaken, dieses hatte sie um ihren schlanken Körper geschlungen.
Sie setzte sich auf und gähnte noch einmal ausgiebig.

Eleonora wirkte leicht ungeduldig und mahnte sie dazu, sich zu beeilen, denn ansonsten würden sie zu spät kommen.

Mia folgte ihr aus ihrem Zimmer, die Einrichtung des Flures hatte sich deutlich verändert. Wo vorher Lampen angebracht waren, erhellten jetzt Kerzen den Flur.
Das Haus hatte sich auch eindeutig verändert, es war viel kleiner.

Mia erinnerte sich daran, das ihre Großmutter ihr erzählt hatte, das jede Generation etwas an das Haus angebaut hatte.

Mia folgte Eleonora die Freitreppe herunter, als sie in die Richtung der Alten Küche gingen drehte sich Mia um.

Die Freitreppe und das obere Stockwerk verschwanden.
Mia beeilte sich Eleonora durch die alte Küche, die jetzt eindeutig die Hauptküche war zu folgen. Dort viel ihr eine Türe auf, die eindeutig in das andere Stockwerk führte. Sie erinnerte sich das ihre Großmutter erzählt hatte, dass früher durch diese Türe und die dahinter versteckte Treppe die Dienstboten in die darüber liegenden Zimmer der Herrschaften kamen.

So ging es weiter durch den Kräutergarten in Richtung des Strandes.
Eleonora trug ein wunderschönes Langes königsblaues Kleid mit Schleppe, auf ihrem Kopf trug sie nicht das Diadem sondern eine Kappe.

Mia fragte sich wohin Eleonora so schnellen Schrittes ging.

Sie passierten den Strand und wendeten sich nach links. Nach einiger Zeit standen sie vor einer Grünen Wand. Es war das ende des Strandes .Mia fragte sich was wohl dahinter war. Dort waren doch nur die Kreidefelsen. Sie hörte ein leichtes Geräusch, konnte allerdings nicht entscheiden woher dieses kam. War es die Meeresbrandung oder etwas anderes?

Eleonora drehte sich zu ihr um „Suche dahinter“. Dann verschwand sie.

Mia war auf einmal wieder in der alten Küche. Eleonora stand in der alten Küche vor ihr lag ein altes Buch, in dem sie Las.

Sie drehte sich zu Mia um und Lächelte sie an. „Merke es dir und erneuere es. Du brauchst dazu nur deinen Zauberstab in der Küche mit dieser Bewegung zu schwingen. Achte auf die Betonung der Worte. So wie du es immer, automatisch machst.“

Damit schwang sie ihren Zauberstab und rief den Geist des Hauses an.

Wie in Hogwarts hat auch dieses Haus seinen eigenen Geist. Dieser wurde von mir zum letzten Mal erneuert. Aus diesem Grund konnte auch das mit deiner Mutter geschehen, auch sind du und deine Großmutter in tödlicher Gefahr.
Bei deiner Großmutter hat er schon begonnen sie langsam zu töten. Das ist dir bestimmt heute abends aufgefallen. Es geht ihr immer schlechter also Spute dich.“

Eleonora drückte sie einmal an ihre Brust: „Ich bin sehr stolz, eine so begabte und mächtige Nachfahrin zu haben wie dich, lasse dich nicht von Black John unterwerfen. Von dir kann unser Haus sehr großes erwarten.“

Langsam begann Eleonora zu verblassen sie rief ihr noch am Schluss zu: „Wir sehen uns bald wieder, meine Kleine.“


Mia erwachte durch ihren eigenen Husten und durch irgendetwas anders. Ihr Zimmer hatte sich mit Rauch gefüllt.
Sie sprang leichtfüßig aus dem Bett und riss ihre Fenster auf, danach rannte sie nach einem zwischen Stopp an ihrem Sekretär aus dem Zimmer. Sie durch den Flur zur Freitreppe. Als sie von dieser heruntersah stockte ihr Atem. Am ende der Freitreppe lag zusammengekrümmt ihre Großmutter. In der Mitte der Halle, wo im dem alten Parket das Wappen ihrer Familie eingebrannt war Brannte es.

Es war heiß und Mia kam sich vor als sie in die Hölle herabsteigen würde. Sie bekam kaum Luft, allerdings hatte sie keine andere Chance. Sie musste zu ihrer Großmutter und diese Retten, danach konnte sie sich erst in die Küche begeben um den Schutzgeist zu erneuern. Mia rannte hustend zu ihrer Großmutter. Sie ließ ihre Großmutter mit Hilfe ihres Zauberstabes hustend durch die Gluthitze und durch die Eingangshalle zur Haustüre schweben. Als sie diese öffnete und Sauerstoff in die Eingangshalle kam wurde der Brand noch weiter angefacht. Er begann die Gemälde und die Wandbehänge zu zerfressen.
Mia legte schnell ihre Großmutter vor der Eingangstüre ab. Jetzt fiel ihr auch auf das sie nicht nur durch das Husten und den Rauch geweckt würde. Durch das ganze Haus hallte ein anhaltender leiser Alarm. Sicherlich war dadurch auch schon die Feuerwehr informiert.
Sie würden sich um den Brand und ihre Großmutter kümmern.
Mia lehnte die Haustüre leicht an. So das die Feuerwehr schnell in das Haus kommen konnte allerdings durfte so wenig Luft wie möglich durch diese in das Haus gelangen. Damit nicht noch weiter der Brand entfacht werden konnte.

Mia rannte durch die Gluthölle zur alten Küche. Ignorierend das ihr Nachthemd leicht angekokelt wurde.

Hustend in der Küche angekommen atmete sie leicht durch. Hier war zum Glück weniger Rauch.

Was wohl daran lag das die alte Küche, genau wie ihr Zimmer in einem anderen Flügel des Herrenhauses lag.

Mia postierte sich Richtung Kamin. So wie ihr Eleonora es gezeigt hatte. Dann schwang sie ihren Zauberstab und wiederholte die Formel die ihr Eleonora gesagt hatte.


Dieses Haus hat einen mächtigen Schutzgeist
Man sieht ihn nicht.
Man hört ihn nicht.
Und dennoch ist er da.
Er verleiht diesem Haus leben.
Er schenkt diesem Haus Wärme.
Er erfüllt dieses Haus mit Freude.
Er macht dieses Haus zu unserem Heim.
Er schützt uns vor unseren Feinden.
Er schützt unser Leben.
Möge er ewig in diesem Haus verweilen.

Mia überlegte warum nichts geschehen war. Dann fiel ihr ein das sie in der Geschichte von Hogwarts gelesen hatte, das die Elemente auch etwas mit dem Schutz zu tun hatten.
So wendete sie sich noch einmal dem Kamin zu.

Ich rufe das Element Feuer an:
Dieses Haus hat einen mächtigen Schutzgeist
Man sieht ihn nicht.
Man hört ihn nicht.
Und dennoch ist er da.
Er verleiht diesem Haus leben.
Er schenkt diesem Haus Wärme.
Er erfüllt dieses Haus mit Freude.
Er macht dieses Haus zu unserem Heim.
Er schützt uns vor unseren Feinden.
Er schützt unser Leben.
Möge er ewig in diesem Haus verweilen.

Dies machte sie dann auch mit den Elementen Wasser, Erde und Luft. Und jedes Mal drehte sie sich in die bestimmte Himmelsrichtung.

Inzwischen war auch die Küche voller Rauch. Sie wollte nicht wissen, wieweit die Zerstörung in der Eingangshalle fortgeschritten war.

Bevor Mia ohnmächtig wurde hörte sie noch das die Sirenen der Löschzüge und der Krankenwagen die die Allee entlang rasten.

Als Mia die Augen schloss sah sie wie sich ein warmes blaues Licht vom Kamin ausbreitete und in Sekundenschnelle durch das Zimmer schoss.

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Ich möchte Euch an mein Rätsel erinnern. Wer ist der 3 Reichste auf der Liste der Reichsten Familien der Welt.

Lily hat ja bereits herausgefunden das es der Inhaber von Whining Industries ist.
Aber wer steht dahinter? Also stellt Euch mal folgende Fragen.

Titel:
Vorname :
Nachname:

Wohnsitz:
Straße: Ligusterweg (Vivi am 31.5)
Ortschaft: Little Whinging (Vivi am 31.5)

Land: England (wurde von Vivi herausgefunden am 19.5)

Noch ein kleiner Tipp zum Raten, er hat auch noch eine 2 Identität

Titel: Lord Voldemort
( wurde von Vivi herausgefunden am 30.5)
Name: Tom Riddel
( wurde von Vivi herausgefunden am 30.5)
Wohnsitz:


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit