Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Hexenzirkel von New Salem - Entsetzten

von IsisSky

Das Kapitel ist Vivi gewidmet, sie hat bis jetzt als einzige bei meinem Rätsel weitergemacht und auch schon sehr viel herausbekommen. ( Wie Du siehst Vivi, hattest Du recht mit der Straße!)

Und Lily; sie hat sich heute auch meinem Rätsel angenommen.
Black John hat nichts mit Voldemort zu tun, aber Du hast mit deiner Vermutung recht das er mit mit dem Direktor zu tun hat.
Sean steht tatsächlich unter einem Imperiusfluchs, um genauzusein ist die Macht des Onyxes der Vorgänger von Imperiusfluches. Du kannst Dir vorstellen was das für Auswirkungen auf die Schule und die Mitschüler hat.

Dumbeldore hat nichts mit dem Direktor zu tun, er weiß nicht einmal was in New Salem abgeht. Seine Motivation betreffend Harry sind ganz andere. Deshalb muß er die Freundschaft zwischen Harry und Hermine vernichten.
Das Ron Hermine bekommt ist eher seine Belohnung. (keine Sorge jetzt, dazu wird es nicht kommen. Da hat ja Rey noch mitzureden.> siehe meinen Komentar unten. schmunzel.)
___________________________________________

Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
________________________________________________

Kapitel 25 Entsetzen


Die Löschzüge und Krankenwagen rasten zur Nachtschlafenden Zeit die Sgiathanach Road entlang. Ihre Sirene hallte in der Sternenklaren Nacht.
Da es sehr warm war, waren viele Fenster der Herrenhäuser geöffnet. Ihre Bewohner schreckten durch den ungewohnten Lärm aus ihrem Tiefschlaf und ihren Träumen.

Kaum einer war um 2 Uhr in der Nacht noch wach.

Sie stürzten verschlafen und in ihren Nachthemden zu den Fenstern und aus ihren Häusern um zu sehen warum in ihrer Ruhigen Straße so ein Lärm veranstaltet wurde.

Ltd. Weibel hatte heute seinen ersten Arbeitstag, er war erst vor kurzem von Deutschland mit seiner seinen Kindern ausgewandert. Dort war er bereits, in Berlin bei der Feuerwehr.
Sein Vorgesetzter meinte, es würde in New Salem eigentlich nie etwas Passieren. Brennen würde es schon immer wieder, allerdings nur kleine Hausbrände.
Als der Alarm hereinkam, war in der Leitzentrale ein Chaos ausgebrochen.
Ltd. Weibel wunderte sich wieso. Er hörte immer wieder nur seine Kollegen mit entsetzter Stimme schreien, es brennt in der Sgiathanach Road. Bei der Familie Gravendor.
Soviel Ltd. Weibel wusste, war diese Familie ihr Arbeitgeber. Aus diesem Grund, waren wahrscheinlich alle so aufgeregt.

Einer seiner Kollegen, machte im Einsatzfahrzeug noch einen Witze darüber. Die alte Lady hat wohl vergessen den Herd auszumachen oder sich damit nicht ausgekannt.

Ihnen verging allerdings das Lachen als sie in die Straße einbogen.

Ltd. Weibel schossen alle möglichen Gedanken durch sein Hirn.
Wenn dieses Hölleninferno jemand überlebt hatte war es wohl Glück. Die hintere Hälfte der Straße war in einen Feuerschein getaucht.

Der vordere Flügel des Herrenhauses brannte Lichterloh. Das war sicherlich kein Unfall. Das war Ltd. Weibel sofort klar, er hatte leider in Berlin auch schon solche Brände gesehen.

Nach Sekunden des Schreckens arbeiteten die Feuerwehrleute Hand in Hand und mit sorgfältiger Routine. Nachdem sie die Schläuche angeschlossen hatten und diese mit dem Spezialgemisch aus Schaum und Druckluft gefüllt waren. Der Kompressor ordnungsgemäß lief. Setzten sie ihre Sicherheits- Helme mit den Sauerstoffflaschen auf und Marschierten Richtung Haus.

Vor der Haustüre fanden sie die alte Lady, scheinbar hatte sie es bis vor die Haustüre geschafft bevor sie Ohnmächtig wurde.

Nachdem die Rettungsassistenten die alte Dame übernommen hatten, gingen die Feuerwehrleute mit der nötigen Vorsicht in die Gluthölle. In der Hoffnung das die jüngste der Gravendors diese wie ihre Großmutter überlebt hatte.

Diana wachte von einem lauten Sirenengeheul auf. Verwirt richtete sie sich auf. Adam der neben ihr lag stand schon mit einem Entsetzten Gesichtsausdruck am Fenster.
Diana warf ein blick beim Aufstehen auf Ihren Swarovski Wecker. Dieser hatte sie zu ihrem 17 Geburtstag von ihrem Vater geschenkt bekommen. Es war eine Sonderanfertigung.
Mit einem Kopfschütteln stand sie auf, es war gerade erst 2 Uhr in der Nacht. Sie trat langsam zu Adam an das Fenster und schmiegte sich an ihn. Sie wollte ihn gerade fragen was los ist. Als ihr das rote Glühen vom Nachbarhaus auffiel. Diana entwich ein Entsetzter schrei. Sie rannte wie von einer Tarantel gestochen aus ihrem Zimmer. Adam hinter ihr. Als sie die Haustüre öffnete hörte sie die schweren Polternten schritte ihres Vaters die Stufen hinunter kommen.

Sara saß an ihrem Schreibtisch, Mark schlief selig in ihrem Bett. Sie konnte es nicht ertragen zu wissen dass ihr Freund von diesem verdammten Onyx abhängig war. Aus diesem Grund konnte sie nicht schlafen und wälzte ihre Bücher. In der Hoffnung doch irgendetwas zu finden das ihn befreien konnte. Sie wäre fast über ihrer Familienchronik eingeschlafen als sie von dem Sirenengeheul erschreckt wurde.
Mark sprang mit einem Satz aus dem Bett.
Beiden fiel auf das die Straße in ein unnatürliches Rotes Licht getaucht war. Um zu erfahren was los war rannten sie in das Erdgeschoss und verließen das Haus. Wie sie, waren auch schon andere Bewohner aus der Strasse aus dem Häusern gestürzt. Als sie erkannten was geschehen war sahen sie sich mit entsetzt an und rannten in Richtung des Feuers.

Sabrina schlief tief und fest, als sie das Sirenengeheul hörte schreckte sie aus ihrem schönen Traum von Nick. Verwundert sah sie sich im Zimmer um, sie hatte noch Probleme die Realität zu erfassen, zu schön war der Traum von ihr und Nick. Im ersten Moment dachte sie, sie würde noch Träumen. Dann erkannte sie dass der Flackernde Feuerschein Realität war. Mit einem entsetzten Schrei rannte sie aus dem Zimmer in Richtung der Haustüre.

Bonny hatte einen Alptraum, so sah sie es jedenfalls. Da träumte sie doch tatsächlich von einem Anderen. Eigentlich würde der Rothaarige zu den Zwillingen passen. Er und sein Bruder waren genau solche Witzbolde wie die Zwillinge. Bonny war regelrecht Froh als sie erwachte. Sie könnte sich doch nie in einen Anderen verlieben, nein das wäre unmöglich. Die Erleichterung schlug allerdings sehr schnell in entsetzen um und sie sehnte sich in ihren Traum zurück als sie in Richtung Mias Haus rannte.

Susanna erwachte wie alle andern, von dem Lauten Sirenen. Sie hatte doch gerade so einen wunderschönen Traum, von ihrem Motorrad. Sie fuhr damit die Highlands erlag, witzigerweise Flog neben ihr auf einem Besen ein junger Mann mit Roten Haaren. Dahinter Flog sein Zwillingsbruder, der als Mitfliegerin Bonny hatte. Im ersten Moment wollte Susanna laut lachen, der Traum war doch so Absurd. Dies blieb ihr allerdings im Hals stecken als sie den Feuerschein, in ihrem Fenster sah. Sie konnte auch Bonny, die sie später auf der Straße einholte, mit ihrem Traum nicht aufziehen. Dazu war das entsetzen zu groß.

Darius wurde von dem Entsetzten Schrei seines Zwillingsbruders geweckt. Als er in dessen Zimmer stürmte stand dieser Stand am Fenster und schaute mit Fasziniertem Entsetzen auf die Straße. Das sonst so heitere Wesen der Zwillinge war wie ausgelöscht als sie die Straße entlang rannten. In ihren Gedanken war der Traum den sie hatten ausradiert. Vergessen waren die zwei seltsamen Mädchen. Vergessen waren die Namen Pansy und Milicent. Es herrschte nur die Angst um ihre kleine Schwester, die womöglich noch in dem Brennenden Inferno war.

Nick wurde durch das andauernde Klingeln seines Handys geweckt. Kaum hatte Faith ausgeredet rannte er nur mit seiner Schlafanzugshose bekleidet die Straße entlang. Mit jedem schritt wurde ihm Mulmiger als er in Richtung des Feuerscheins lief. Die Anrückende Feuerwehr die an ihm Vorbei raste machte sein Herz auch nicht leichter. Er war froh als er Faith einholte. Als er am Haus ankam dachte erst dass sie seine Großtante und seine kleine Schwester bereits aus dem Haus geholt hatten. Zu seinem Entsetzen stellte sich aber heraus, das es nur Tante Cassandra war.

Faith saß gerade am Computer und Chattete mit ihrem Freund, den sie in ihrem Italienulaub kennen und lieben gelernt hatte. Sie würde es ja niemandem eingestehen. Allerdings hatte sie sich in einen Anderen Verliebt. Für Blaise war dies wohl genauso ungewöhnlich. Denn beide hatten sich heute gestanden das sie trotz allen versuchen sich nicht vergessen konnten. Faith machte es nicht einmal spaß ihren Spaß; mit den Anderen zu haben. Immer verglich sie diese mit Blaise. Die einzige die dies verstehen würde wäre wohl Mia, als sie an Mia dachte sah sie zu deren Elternhaus, um dann mit einem lauten Schrei aufzustürzen im hinausrennen Nick anzurufen. An der Haustüre machte sie noch einmal kehrt, rannte in ihr Zimmer zurück und schrieb an Blaise. >Bin kurz weg, bei meiner kleinen Schwester brennts.<

Ltd. Waibel war am Verzweifeln, sie konnten kaum die jungen Leute davon abhalten in das Brennende Haus zu stürzen. Nach einigen Nachfragen bekamen sie allerdings auch eine gute Auskunft. Es gab einen Hintereingang. Vielleicht konnten sie durch die alte Küche in das Haus gelangen um die jüngste des Hauses zu retten. Er und einige seiner Kollegen machten sich auf dem Weg, um dies zu versuchen.

Viele Tausend Kilometer, in England, entfernt schreckte Ginny hoch, sie hatte gerade einen schrecklichen Tagtraum.
Seit sie und ihre Brüder von ihren Eltern, Ron und Percy verflucht wurden, versank sie immer wieder in diese Tagträume. Dort brauchte sie sich keine Sorgen um ihren Ersatzbruder Harry machen und Ron bedrängte sie nicht jede Nacht auf diese Demütigende weise. Es half ihr auch nicht dass sie noch Jungfrau war. Wenn es nach Ron gehen würde dann würde er ihr auch dies nehmen. Aber sie brauchten ja ihre Jungfräulichkeit für ihren abscheulichen Plan.

Ihre Tagräume handelten immer von ihrer Wahren Familie, sie hatte eine nette Großmutter und das Beste war Hermine war ihre Cousine. Es gab kein Ron der auch Hermine Misshandeln wollte. Wahrscheinlich nur noch Brutaler und ohne Rücksicht, da diese ihn immer abgewiesen hatte.
Dieser Tragtraum war allerdings so anders so viel Realer und beängstigend.
Hermine lag in einer alten Küche die voller Rauch war und war bewusstlos. Sie hatte mit Entsetzen die Rettung ihrer Großmutter angesehen und dann wie Hermine in die alte Küche ging. Was sie dort gemacht hatte, hat Giny nicht verstanden. Allerdings war sie durch die ganze Angelegenheit so verstört das sie ihre Brüder kaum beruhigen konnten. Am Schluss musste ihr ihre vermeintliche Mutter ein Schlafmittel verabreichen.

Rey war gerade am Meditieren als er vor seinem Inneren Auge eine seltsame Situation sah.
Auf dem Boden einer alten Küche lag ein junges Mädchen in einem altertümlichen und stark angesengten Nachthemd. Die Haare lagen Kraus wie ein Heiligenschein um ihren Kopf.
Rey war doch sehr verwirrt, im ersten Moment dachte er es wäre das Mädchen aus dem 17. Jahrhundert dann war er sich allerdings doch sehr unsicher, oder war es seine ehemalige Freundin und Klassenkameradin Hermine.
Beim Gedanken an Hermine zog ihm das Herz zusammen, er würde es ihr wohl nie verzeihen können dass sie ihn verraten hatte. Während er von seinen Verwandten Trangsaliert wurde machte sie sich bei Ron ein schönes Leben.
Gut sicher war er sich ja nicht ob das was Ron schrieb stimmte. Da gab es doch einige Unstimmigkeiten. Aber besser war es für ihn vom Schlimmsten auszugehen.

Tatsache war das es nicht die Küche der Weaslys war. Allerdings war sie auch keine Moderne Küche.
Das Mädchen trug allerdings die gleiche Kette wie das Mädchen aus dem 17 Jahrhundert. Er zuckte in sich zusammen als er das zischende und schnaufende Geräusch hörte das sich ihm näherte. Was machte Lord Vader in seiner Meditation?
Gedanklich Korrigierte er sich wieder, das Mädchen war sicherlich nicht aus dem 17 Jahrhundert. Da gab es keine Feuerwehr die mit Atemmasken herumliefen.

Der Feuerwehrmann, auf seinem Abzeichen stand Ltd. Waibel N.S. Fire Department . Hob das Mädchen hoch, Rey konzentrierte sich auf ihn um zu verstehen was er sagte. Leider verstand er nur Bruchstücke.
Dann verblasste alles und er sah in die Besorgten Gesichter seiner neuen Freunde.

__________________________________________

Rätsel um den 3 Reichsten Mann der Welt:

Titel:
Vorname :
Nachname:

Wohnsitz:
Straße: Ligusterweg (Vivi am 31.5)
Ortschaft: Little Whinging (Vivi am 31.5)

Land: England (wurde von Vivi herausgefunden am 19.5)

Noch ein kleiner Tipp zum Raten, er hat auch noch eine 2 Identität

Titel: Lord Voldemort
( wurde von Vivi herausgefunden am 30.5)
Name: Tom Riddel
( wurde von Vivi herausgefunden am 30.5)
Wohnsitz:

__________________________________________

Ha, ich glaube eine gewisse Person in England kann froh sein wenn sein ehemaliger bester Freund ihn nicht zerlegt.
Ich finde er hätte es verdient. Ich bin gespannt was ihr dazu denkt, hättet ihr gedacht das die Geschichte eine solche Wendung nimmt. Bitte um Komis.
Eure Isis


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling