von IsisSky
Hy, die Antwort auf die Komis findet ihr am Ende der Geschichte.
Lily
Vivi
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Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
“……………………..” Blaise Antwort beim Telefonat mit Faith.
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Kapitel 26 Im Krankenhaus 1
Mia wachte mit einem schalen Geschmack im Mund auf. Sie hatte fĂĽrchterliche Kopfschmerzen und sie hatte Probleme beim Atmen.
Im Hintergrund hörte das andauernde Piepsen eines Monitors. Auch störte sie das zischende und Pressende Geräusch neben sich. Dieses Gerät gab nun einen andauernden Alarm von sich.
Was war das?
Mia versuchte ihren Kopf, in Richtung des Lärms zu drehen. Dabei störte sie allerdings dieser Schlauch der ihr aus dem Hals hing.
Sie versuchte gerade sich selbst von diesem Ding zu befreien als sie eine barsche Stimme schreien hörte.
“Lady Gravendor lassen sie das! Sie verletzen sich nur!”
Langsam klärte sich ihre sicht und sie sah die Krankenschwester, hinter ihr stürmte ein älterer Herr mit abstehenden graumelierten Haaren ins Zimmer. Er sah für Mia`s umnebelten Verstand aus wie ein verrückter Professor.
So klang fĂĽr sie auch seine stimme.
“Wunderbar, Wunderbar unsere junge Patientin ist wieder unter den Lebenden. Schwester Dagmar bereiten sie alles für eine Extubation* vor.”
Mia geriet in Panik, was wollten die mit ihr machen, Extubation*? Was war das? Aus lauter Verzweiflung begann sie weiter an diesem verdammten Schlauch zu ziehen, da sie mit diesem nicht reden konnte. Sie wĂĽrde doch nicht alles mit sich machen lassen!
Durch ihr Handeln wurde sie nur weiter von der Schwester angeschrieen, diese versuchte nun ihre Hände festzuhalten. Dies gefiel natürlich Mia noch weniger. Ihr Blick zeigte dass sie eine Wahnsinnige Angst und Panik hatte. Dies viel allerdings weder dem Arzt noch der Schwester auf.
Mia begann sich zu winden, schlug wie wild mit den Füssen um sich. Versuchte sich von der Schwester loszureisen. Der Monitor gab inzwischen auch einen andauernden Alarm an. Da sich ihr Herzschlag nicht mehr im Normbereich befand. Ihr Herz hämmerte und flatterte nur noch so vor Angst.
Zu den ganzen Alarmen von dem Monitor und dem Beatmungsgerät kam nun auch noch ein weiterer Alarm hinzu. In einem kurzen Moment hatte der Arzt den Notfallalarm des Zimmers gedrückt.
Weitere Schwestern und Pfleger stürmten in das Zimmer, alle stürzten sich auf Mia um diese in ihrem Bett festzuheben. Mia trat nach einem der Pfleger der am Fußende des Bettes stand. Dieser konnte gerade noch ausweichen. Mia hätte ihm sonst die Nase gebrochen.
Mia hörte jetzt nur noch die Anweisungen des Arztes. Diese waren für sie noch beängstigender und nicht zu verstehen.
“Pfleger Peter, bereiten sie alles für eine 5 Punkt Fixierung vor.”
“Schwester Nadine, Diazepam* nach Schema aufziehen.”
Mit einem Blick auf Mias Herzschlag. Dieser flatterte nur noch.
“Notfallwagen, ich brauche den Notfallwagen für den Fall einer Reanimation*!”
Mia wurde unter starker Gegenwehr an beiden Beinen und Armen Fixiert. Da es ja nicht schlimmer werden konnte wurde sie auch noch am Bauch mit einem Gurt Fixiert.
Mia hatte fĂĽrchterliche Angst, was wollten die mit ihr anstellen. Warum sagten sie nicht einfach mit normalen Worten was sie vorhatten.
Aber anstatt ihr zu erklären was geschah und was sie mit dieser seltsamen Extubation gemeint hatten redeten die Schwestern und der Arzt über sie hinweg, warfen mit Fachbegriffen um sich und ignorierten sie. Was die ganze Sache noch verschlimmerte war dieser Pfleger Larry, der immer etwas von Chicago Hope und Energy Room vor sich hinredete. Dabei lachte er noch als ob er die ganze Situation witzig finden würde.
Am ende horte sie immer wieder dieses seltsame Wort Diazepam, immer wieder spritzte der Arzt irgendetwas in diese in ihrem Arm.
Dadurch wurde sie immer ruhiger, sie hatte allerdings immer noch Panische Angst. Bevor sie die Augen schloss und erschöpft einschlief hörte sie eine Schwester fragen.
“Dr. Stein wollen sie Hermine jetzt noch Extubieren?”
Mia schaute noch einmal auf und sah eine weitere Schwester die hinzugekommen war, dies SchĂĽttelte den Kopf und schaute Missbilligend auf ihre Kollegen und den Arzt.
“Hat eigentlich einer von Euch Hermine gesagt was ihr machen wollt?
Ich meine irgendetwas muss doch der Auslöser gewesen sein das sie so durchgedreht ist.”
Schwester Dagmar fĂĽhlte sich wohl von ihrer Kollegin angegriffen und giftete sie an.
“Das Fräulein Hochwohlgeboren wollte sich den Intubationsschlauch ziehen, wie hättest du wohl reagiert.”
Die Schwester gab ihr ruhig zur Antwort; “Ihr gesagt dass wir den Schlauch im Hals jetzt ziehen und sie sich beruhigen soll. Das dies ein Beatmungsschlauch war. Glaubt ihr ein Kind von 16 Jahren weiß was eine Extubation ist? Das weiß doch kaum ein Erwachsener!”
Als Mia wieder erwachte, sie war wohl noch leicht müde aber ihr Verstand war vollkommen klar, lag sie in einem Anderen Bett. Sie war aber immer noch an Händen und Füßen sowie am Oberkörper Fixiert. An den Seiten ihres Bettes waren Gitter angebracht.
Es war ruhig, keine Piepsende Geräusche und das Zimmer war nicht steril gekachelt sondern mit beruhigenden Pastellfarben gestrichen.
Am Fenster standen viele Blumen und einige Luftballons. Nur der Mond erhellte das Zimmer.
Vorsichtig zog sie an den Gurten, in der Hoffnung diese ließen sich öffnen, damit sie über diese Bettgitter steigen und auf das WC gehen konnte.
Moment einmal welche seltsame Unterhose hatte sie den an! Mia zog langsam an der Decke und an ihrem Nachthemd. Das war ja auch nicht gerade Tre Chic.
Als sie das weiĂźe FlĂĽgelhemd beiseite schob konnte sie einen Blick auf ihre Unterhose werfen.
Igitt, sie hatte ja eine Windelhose wie ein kleines Kind an! Sie mochte sich nicht ausmahlen was das zu bedeuten hatte. Das war dann doch zu peinlich!
Beim so herumtasten fand sie den Schwesternruf. Dieser lag wenigstens in ihrer tastweite. Sie drĂĽckte diesen.
Gut sie hätte auch einfach Faith bescheid sagen können, diese saß am Fenster und schaute aus diesem und Telefonierte mit ihrem Handy. Nein es war eher ein Flirten was sie machte.
Erstens war ihr dies allerdings zu Peinlich. Sie konnte doch Faith nicht sagen das sie neuerdings eine Windel braucht! Zweitens hatte Faith sicherlich nichts zum Öffnen dieser Gurte und drittens Flirtete diese doch so schön mit Blaise.
Moment mal, wer zum Teufel war Blaise? Mia kannte wohl einen Blaise. Allerdings wĂĽrde ein ReinblĂĽtiger Slytherin, wohl kaum mit einer Muggel verkehren.
Da Mia im Moment ja nichts anderes zu tun hatte, da sie ja auf die Schwester wartete, hörte sie einfach Faith bei ihrem Telefonat zu. Vielleicht erfuhr sie dann wer Blaise war.
“Weist du Mia ist schon viel zu lange bewusstlos. Die Ärzte haben erzählt dass sie auf der Intensivstation durchgedreht ist. Dann hat sie ein Beruhigungsmittel gespritzt bekommen. Das war allerdings ein wenig zu viel. Jetzt ist sie seit über 20 Stunden bewusstlos.
Diese Dilitanten!”
“………………………”
“Wer sind den die Mädchen im Hintergrund?”
Diese Frage klang doch sehr eifersĂĽchtig fand Mia.
“……………………………”
“Hab ich recht verstanden die wohnen bei Dir? Und bist du mit Milicent oder Pansy zusammen das sie bei dir wohnen!”
Oh ho, das klang jetzt aber doch sehr eifersĂĽchtig und wĂĽtend. Moment mal Milicent. Pansy! Wie groĂź war die Chance dass ein Junge namens Blaise Freunde hatte die Milicent und Pansy hieĂźen? Fragte sich Mia.
“………………………………”
“Ach so, ihr verbringt euer Ferien bei deinem Freund Rey. Ich dachte schon sonst was.”
“………………………………......”
Gut für Blaise das Faith wieder erleichtert war. Und gut für sie, wenn das jetzt Draco geheißen hätte dann müsste sie sich ja sorgen machen. Aber einen Rey, der ging ja nicht in ihre Schule.
Moment mal Rey, der Enkel von Voldemort. Nein die ReinblĂĽter haben doch kein Telefon, das haben ja nicht einmal die Weaslys. Phu.
Aus lauter Erleichterung hat Mia das Phu laut ausgesprochen, so das Faith sich zu ihr umdrehte und sah das sie wach war.
“Blaise, Blaise meine kleine Schwester ist wach!”
“……………………………….....”
“Wie, nein ich hab dir doch gesagt das ich keine Geschwister habe. Und Mia hat auch nicht gezündelt. Immerhin war da Brandstiftung. Ein ganzer Flügel ihres Elternhauses ist ausgebrannt!”
“…………………………..”
Faith lachte und sagte zu Mia, so das der Ominöse Blaise dies am Handy hörte:
“Blaise dachte du bist meine Kleine Schwester.”
Dabei ging sie zu Mia ans Krankenbett und sagte zu Blaise.
“Sag mal hallo zu meiner kleinen Cousine Mia, sie ist für mich wie eine kleine Schwester!”
Dann hielt sie Mia das Handy ans Ohr. Und Mia hörte eine bekannte Stimme:
“Hy Mia, kleine Schwester von Faith. Gute Besserung.”
Im Hintergrund hörte sie noch weitere bekannte stimmen die ihr gute Besserung wünschten. Darunter auch die amüsiert klingende schnarrende Stimme von Draco.
“Rey, wie war das Muggelsprichwort noch einmal. Messer Gabel Schere Licht sind für kleine Kinder nichts?”
Blaise und der Rest der Slytherins begannen schallend zu lachen. Blaise bekam nur noch mit MĂĽhe heraus;
“Sorry Mia, Draco hat manchmal so seine Momente.”
Mia konnte nicht lachen. Sie konnte nur mit mĂĽhe und Not ein verdrucktes Danke hervorwĂĽrgen. In der Hoffnung das Blaise ihre Stimme nicht erkannte. Dies war allerdings nicht so.
Da sie Faith zu Blaise aggressiv sagen hörte:
“Granger, wer zum Teufel ist jetzt Granger!”
Dies hörte auch die hereinkommende Nachtschwester und Schickte Faith wütend aus dem Zimmer.
Mia war in dem Moment nicht einmal froh, als die Nachtschwester sie freundlich von ihren Fesseln befreite. Auch nicht als sie die Windelhose ausziehen und ihren eigenen Schalfanzug anziehen konnte. Auch nicht als sie auf dem WC war.
Es half genauso wenig das die Schwester ihr erzählte das es normal wäre wenn man Bewusstlos war und dann eine Windelhose anziehen müsste.
Im Bett liegend und wieder wegdämernd dachte sie nur. Mein Leben ist ja so was von Scheiße! Ich bin so gut wie Tod. Bei allen Muggeln, Zauberern und Anderen. Muss sich Faith gerade jetzt etwas mit einem Slytherin anfangen.
Gut die Wahl ist ja wirklich nicht schlecht. Die beiden passen bestimmt zusammen.
Dann war sie eingeschlafen. Faith fand ihre kleine Schwester und Freundin nur noch Schlafend vor als sie wieder in das Zimmer kam.
So Telefonierte sie ein weinig weiter mit den Iritierten Blaise um dann im Stuhl einzuschlafen.
* Extubation: Ist das Fachwort für das entfernen eines Beatmungsschlauches. Wenn ein Patient Beatmet wird bekommt er einen Tubus (Schlauch) in die Luftröhre.
*Diazepam: Valium
*Reanimation: Wiederbelebung
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<#>Lily: Nun Rey ist der Ninja, von dem Mia schon einige male geträumt hat. Erinnerst Du Dich noch, Mia hat eine Couisne Guinevere. Sie ist nach dem Autounfall, bei dem ihre Eltern Starben verschwunden. Und Mia`s Familie hat das zweite Gesicht. Damit wäre es wohl logisch, das Ginny diese Tagträume hat.
Das Mia von einigen des Clubs kleine Schwester genannt wird, ist sozusagen ein Kosenamen. Die meisten, auĂźer den Zwilligen haben ja keine Geschwister, und so sehen sie in Mia ihre kleine Schwester. Die sie vor allem BeschĂĽtzen mĂĽssen.
Faith wird das in einem Kapitel, recht schön ihrem Freund gegenüber Formulieren.
Du hast es richtig erkannt, Black John hat tatsächlich etwas mit den Black`s aus England zu tun. Was das kommt in einem anderen Kapitel.
<#> Vivi: Die Träume sind reine Zukunftsmusik, evtl. wichtig für teil 3 der Saga. ? Sollten sie weiter untereinander Heiraten? Das gibt dann ja eine Schöne Inzucht!
Ja alle haben ein Zimmer zur Straße, wobei wenn ich die Wahl hätte, wäre nicht ein Zimmer zum Park schöner. (Diabolisch Grinz) Aber sie haben ja nicht die Wahl.
Mit Wohnsitz meine ich so etwas wie, Malfoy Manor. Was den rest angeht, muß ich es wie die Sphinx machen, und mich in rätselhaftes schweigen hüllen. Aber einen Tipp das Rätsel ist soweit gelöst das deine Frage eigentlich beantwortet ist.
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Rätsel um den 3 Reichsten Mann der Welt:
Titel:
Vorname :
Nachname:
Wohnsitz:
StraĂźe: Ligusterweg (Vivi am 31.5)
Ortschaft: Little Whinging (Vivi am 31.5)
Land: England (wurde von Vivi herausgefunden am 19.5)
Seine 2 Indentität
Titel: Lord Voldemort
( wurde von Vivi herausgefunden am 30.5)
Name: Tom Riddel
( wurde von Vivi herausgefunden am 30.5)
Wohnsitz:
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