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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Hexenzirkel von New Salem - Der Leichenschmaus

von IsisSky

Hy .
Ich wünsche Euch viel spaß mit meinem kleinem Cliffhanger.
Eure Isis.
_______________________________________________

Dank wie immer an
@Vivi
@Draco
________________________________________________

Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
________________________________________________

Kapitel 30 Der Leichenschmaus

Als Mia mit ihrer Begleitung die Kathedrale verließ stockte sie. Die Treppen vor der Kathedrale hatten sich in ein Blütenmeer mit Kerzen verwandelt.

Ihre Großtante flüsterte ihr zu, dass dies sicherlich von den Mitarbeitern von Leon Industiers wäre, oder von Menschen die von der Firma gefördert wurden. Durch diverse Stiftungen und Spenden.

Danach wurden sie wieder von einer Firmen Limousine zum Hotel Commenwerlth gebracht. Dort sollte der Leichenschmaus stattfinden.

Mia war im ersten Moment bei dem Wort Leichenschmaus erstarrt. Als ihr dann ihre Großmutter, vor dem verheerenden Brand, erzählte das es ein Festessen zum Andenken des Verstorbenen war, lächelte sie. Dies hätte ihrer Mutter sicherlich gefallen.

Der große Spiegelsaal des Hotels war mit Runden Tischen bestückt, auf diesen lagen weiße Damasttischdecken.
Die Swarowski Kristallleuchter glitzerten mit den angezündeten Kerzen um die Wette.
Feinstes Porzellan war auf den Tischen verteilt und Solveig eine bekannte Harfenspielerin unterstrich das ganze Ambiente mit ihrer Kunst.

Mia, Nick und Tante Lucrezia wurden durch den Inhaber des Hotels begrüßt und auf ihre Plätze gebracht.

Nachdem alle Gäste den weg von der Kathedrale zum Hotel geschafft hatten. Mia wurde in der Zwischenzeit erzählt das viele der geladenen Gäste im Hotel wohnten, begrüßte Mia sie mit einer kleinen Rede. Sie dankte den Anwesenden im Namen ihrer Großmutter die leider Krankheitsbedingt verhindert wäre, für ihre zahlreiche Anteilnahme am Tod ihrer Mutter.

Danach folgten einige Reden, die Direktoren lobten ihre Mutter und bedauerten das diese nicht sehr lange die Geschicke der Firma lenken konnte. Auch fanden sie deren plötzlichen Tod mehr als Bedauerlich. Einige Politiker lobten auch Alexandra und die Firma, die ein Vorbild für andere Firmen war. Danach folgten die Geschäftspartner.

Als die stimme des letzten Geschäftspartners ihrer Familie erklang wunderte sich Mia, woher kannte sie die Stimme von Herzog Whinning? Irgendwer hatte eine ähnliche Stimme. Und diese hatte sie erst vor einigen Wochen gehört, allerdings war diese ein wenig anders.
Mia war jedenfalls gespannt auf diesen ominösen Herzog, der neben ihrer Familie zu den reichsten Familien der Welt gehörte.

Nachdem die Chefköchin Isis Sky das Menü vorgestellt hatte;

Kürbiscremsuppe
***
Garnelen mit Feta auf Gurkensalatbuket
***
Warmer Austernpilzsalat
***
Hackbällchen Süß und Scharf auf Weißbrot
***
Hirschmedalions mit Birnen Chutney
***
Ratsherrenkuchen

konnte das Festessen beginnen.

Als die Gäste sich den Bauch voll geschlagen hatten und sich köstlich Amüsiert hatten. Wie bei solchen Anlässen üblich, war die Traurige Stimmung bald einem Lockeren Geplänkel gewichen. Bei denen es natürlich auch um ein Thema ging, wer würde die Firma weiterführen. Und aus welchem Grund war der gesamte Vorstand nicht anwesend!

Welches Alter hatte die verstorbene, die meisten hatten Alexandra noch nie zu Gesicht bekommen sondern hatten nur mit ihr Telefoniert. Und wie alt war die junge Erbin, war es ihre Tochter oder die jüngere Schwester? Jung war sie jedenfalls, das erkannte man schon an ihrer Stimme. Obwohl diese bei der Rede sehr souverän geklungen hatte.

Nach geraumer Zeit verabschiedeten sie die ersten Gäste. Mia machte mit ihrer Tante aus diesem Grund eine Runde durch den Saal. Allerdings suchte sie natürlich auch nach ihren Freunden.
Sie war doch sehr gespannt, ob diese auch anwesend waren.

Sie sah doch einige bekannte Gesichter, die sie bei diesem Anlass auch erwartet hatte. Mehr oder weniger.

Als einen der Letzten ging sie auf Mr. Dursley zu. Überlegend ob sie nach Harry fragen sollte, und diesen dadurch in Entsetzen bringen sollte.
Mia hatte die unfreundlichen Gespräche mit Ms Dursley und ihrem Mann nicht vergessen. Wobei Ms Dursley ja noch einigermaßen freundlich war.

Mia entschied mit einem Blick auf den Herrn, mit dem sich die Dursley`s unterhielten nicht nach Harry und Ron sowie dessen Familie zu fragen.

Der ältere Herr sah aus als ob er beim Anblick von Herrn Dursley zu drastischen Maßnahmen greifen wollte. Man spürte das er diesen mehr als verabscheute.

Mr. Dursley erblickte die auf ihn zukommenden zwei Damen, sofort reagierte er unterwürfig der jungen Erbin gegenüber und versuchte sich bei ihr einzuschleimen.

Er versuchte alles damit er die Tatsache verheimlichen konnte, welche Verluste er für seinen Betrieb erbracht hatte. Wenn er jetzt nicht bei der Erbin Eindruck schinden konnte, würde er seinen guten Posten verlieren. Und damit sein gesichertes Einkommen. Seine anderen Pläne waren ja nicht aufgegangen, die er alternativ hatte.

Bei Mia hatte er allerdings durch sein Verhalten nicht Punkten können. Ersten war sie wütend über das verhalten bei den Telefonaten, anderseits fragte sie sich warum ihre Freunde nicht da waren.
Diese hatte sie bei ihrem Rundgang nicht entdecken können.
Und sollten ihre Freunde sie nicht vor den “Bösen” die in der nähe der Dursleys standen beschützen sollen!

Die einzige Möglichkeit wäre, das sie sich im Hintergrund gehalten haben wegen den “Bösen”, allerdings wäre es doch sehr gefährlich das die Dursleys in der nähen dieser sich aufhielten.

Mr. Dursley und seine Familie verabschiedeten sich, Ms Dursley war das verhalten ihres Mannes mehr als Peinlich, und Dursey verdrehte wegen dem Verhalten seines Vaters nur die Augen.

Er hatte sich nachdem er Mia vorgestellt wurde, abgeseilt und hatte sich zu einigen Jugendlichen gesellt. Diese schienen ihn zu akzeptieren!

Diese standen schwer Diskutierend um das Kondolenzbuch. Und zeigten auf irgendetwas auf eine der Seiten.

Ms. Dursley verabschiedete sich freundlich von dem älteren Mann. Mr. Dursley verhielt sich diesem gegenüber genau so unterwürfig und schleimig.

Dudley winkte dem älteren Mann vom Eingangsbereich aus.

“Jo, Herzog bis dann. Mann sieht sich.”

Er verabschiedete sich von den anderen Jugendlichen mit einem High five.

Auf diesen schlug allerdings nur einer der Jugendlichen ein, ein schwarzhaariger Junge mit grünen Strähnen. Die anderen schauten mehr als irritiert und wollten als Dudley gegangen war von dem Jungen wissen was das gerade war.

Ms. Dursley verabschiedete sich von den jugendlichen und dem Schwarzhaarigen Jungen freundlich, wobei Mr. Dursley diesen ignorierte.

Mia hatte das ganze irritiert beobachtet und schüttelte den Kopf, dies viel auch dem fremden Mann auf.

“Machen sie sich nichts daraus. Vernon ist immer so. Ein ungehobelter Klotz. Ich frage mich wie es Petunia mit diesem Mann aushält.”

Er lächelte Mia freundlich an, “Aber ich bin unhöflich, da ich mich noch nicht vorgestellt habe.
Ich bin Herzog Whinning.”

Das war also der unbekannte Herzog, Mia wunderte sich immer noch woher sie diese Stimme kannte. Sie wollte einfach nicht darauf kommen. Denn das Gesicht kannte sie nicht.

“Guten Tag Herzog Whinning, ich bin Mia. Ich danke ihnen das sie den weiten weg von England aus gemacht hatten, um an der Beerdigung meiner Mutter anwesend zu sein.”

“Das meine Liebe ist doch selbstverständlich, es war ein Schock für mich und meine Vertrauten, als wir vom Tod ihrer Mutter erfahren hatten. Sie hatte ja noch nicht lange die Firmengeschäfte übernommen, aber das was ich von ihr gehört habe bzw. die Vorschläge die sie mir während unserer Telefonate gemacht hatten waren doch sehr gut.”

“Es war für meine Mutter, denke ich, eine große Umstellung die Firma zu übernehmen. Sie hatte ja nie als Managerin gearbeitet, sondern die Finanzen von meinem Stiefvater verwaltet.”

Der Herzog hätte wohl gerne mehr über die Geheimnisvolle Familie erfahren, allerdings merke er am Tonfall der jungen Dame das diese Geschichte für sie nicht so angenehm war.

Tante Lucrezia hatte sich inzwischen Mia alleine gelassen, da diese, wie sie feststellte sehr gut alleine klar kam.
Sie hatte Mia zugeraunt das, sie etwas dringendes Erledigen musste und am nächsten Morgen erst wieder nach Hause kommen würde.

Mia war sehr erstaunt darüber, das sie von der Tante alleine gelassen wurde. Allerdings war ja auch noch Nick in der Nähe. Dieser beobachtete mit Argusaugen die Jugendlichen, die wiederum Mia beobachteten und wieder über etwas diskutierten.

So plauderte Mia eben noch etwas mit dem Sympathischen Herzog. Dieser erzählte ihr etwas aus seinem Leben. Zum Beispiel das er jahrelang in Japan gelebt hatte, und sein alter Jugendfreund jetzt seinen Enkel als Ninja ausbildete.

Wäre Mia etwas aufmerksamer gewesen, würden jetzt wohl bei ihr alle Alarmglocken läuten. Dies war allerdings nicht der Fall, und bekam Mia den schock für ihr Leben.

Sie beäugte unter ihrem Schleier schon die ganze Zeit das Blonde Ehepaar das in der nähe des Herzog sich aufhielt. Bei ihnen standen noch einige andere Paare, auch diese kannte Mia vom sehen, und eigentlich hatten sie und ihrer Kinder doch hier nichts verloren. Diese standen allerdings immer noch am Eingangsbereich und witzelten über irgendetwas.
Wobei der dunkelhaarige doch etwas ruhiger war, und überlegend auf das fremde Mädchen mit ihrem Schleier starrte.

Da Mia mit dem Rücken zur Tür stand, sah sie nicht wie eine schwarzhaarige Schönheit hereingestürmt kam.

Mia hatte nicht einmal die Erschreckten Gesichter der “Bösen” gesehen. Da sie von den Erzählungen des Herzogs eingelullt war.

Sie erstarrte als die peitschende Stimme der Frau erklang, machte automatisch einen Satz beiseite und wollte im ersten Moment den Herzog schützen.

Allerdings hatte sie ja nicht ihren Zauberstab dabei, dieser war ja sicher in seinem Versteck, zuhause in New Salem.

“Lucius, wo ist …………….” weiter kam Bella nicht, denn sie erblickte neben Mia denjenigen den sie gesucht hatte.

“My Lord, ich muss…………………..” die arme Bella kam heute scheinbar nicht zum ausreden, den nun wurde sie von Mia unterbrochen.
Die mit einem entsetzten Schrei seitlich von dem Herzog weg sprang, Panisch nach Nick suchte, es war ein glück das man durch den Schleier das entsetzte Gesicht von Mia nicht sehen konnte.
Dieser wollte bereits zu ihr Laufen, so ein fernhalten war er nun von der immer souveränen Mia nicht gewohnt.
Aber auch er kam allerdings nicht weit, den Mia spurtete ohne ein verabschieden an den, zum Glück, nur noch anwesenden “Bösen” vorbei. Schnappte sich im Laufen den Arm des verdutzten Nick`s und zischte ihm doch etwas lauter zu.

“Wir verschwinden Nickolas, sofort!”

Zurück ließ sie die verdutzten Todesser, ihren Chef und die Jugendlichen, die sich wunderten was das gerade zu bedeuten hatte.

________________________________________________

>* Ja die Freundschaftskombi ist sehr ungewöhnlich, deshalb denkt Mia ja auch das sie nicht möglich ist.

>*< Hy Draco, ich habe noch keine Ahnung wie Snape von Mia erfährt. Allerdings eins weiß ich, nicht von ihr. Sie dankt ja es ist nicht möglich das die Fledermaus ihr Vater ist.
________________________________________________

So das war`s für 1 ½ Wochen, ich verabschiede mich nun Offiziell in den Urlaub.
Damit Euch es nicht langweilig wird habe ich für Euch ein paar Fragen zusammen gestellt. Diese findet ihr im nächsten Kapitel. Beim Vermuten könnt ihr Euch so richtig Austoben. Ich werde das ganze dann ( für die die nicht die Kommis lesen, mit einem Exrakapitel veröffentlichen).

Eure Isis


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling