von IsisSky
Dank an
@ Draco
@Vivi
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Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Das Lied gehör E-Nomine und heißt Tera Magica.
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Kapitel 33 Die Beerdigung
Ein lauter Schrei erklang aus, dem ersten Stock eines ehemaligen herrschaftlichen Hauses. Von dem ehemaligen Prunk konnte man im inneren des Hauses nur noch Reste erahnen. Die hohen Prunkräume, ehemals bevölkert mit eleganten Damen und Herren, waren nun bevölkert mit Bauarbeiter und Restauratoren. Die ihr bestes taten um die Geschwärzten Räume wieder zu ihrem ehemaligen Prunk zurückzubringen.
Allerdings waren viele der wertvollen Kunstwerke für immer bei dem Brandanschlag verloren gegangen.
Nur in einem Kleinen teil des Hauses war noch Leben, und in diesem rannte
Nick gefolgt von Faith aus der alten Küche. Um in den ersten Stock zu gelangen konnten sie nur die alte Dienertreppe benutzen. Oben angekommen lief ihnen bereits Nicks Großmutter entgegen, die zwei Jugendlichen erreichten vor ihr das Zimmer aus dem der Schrei erklang und stürzten in dieses.
Mia lag, sich windend, in ihrem Himmelbett. So wie es den zwei Cousins erschien hatte sie einen Alptraum. Faith setzte sich auf Mias Bett und versuchte diese mit sanften Worten zu beruhigen und auch aufzuwecken.
Diese erwachte, durch die Worte ihrer Freundin. Sie schaute sich verwirrt in ihrem Zimmer um. Schwer noch mit dem Traum beschäftigt, der sie gepeinigt hatte.
Die junge Frau wunderte sich das Faih und Nick bei ihr waren. Noch mehr wunderte sie sich allerdings über deren Kleider. Beide trugen lange Schwarze Mäntel, darunter ihre Zeremoniengewänder.
Ihr fiel es wieder ein, gestern war ja die Trauerfeier für ihre Mutter gewesen. Kein wunder das sie einen so verwirrten Traum hatte, wenn man beachtete welche Illusteren Gäste sich auf dieser Feier aufgehalten hatten.
Wieder bohrte sich ein giftiger Pfeil in ihr Herz bei dem Gedanken, das die "Bösen" bei dieser Feierlichkeit anwesend waren. Und ihre Freunde ihr nicht einmal eine Beileidskarte geschickt hatten oder sich anderweitig bei ihr gemeldet hatten.
Mia verdrängte ihre düsteren Gedanken, und versuchte sich auf das hier und Jetzt zu konzentrieren.
Heute war ja die Beisetzung ihrer Mutter. Mit einem Blick auf ihren Wecker erkannte sie das diese in nicht einmal einer stunde begann.
Mit einem Schrei sprang sie, Faith beiseite drängend, auf und rannte in ihr Bad.
Tante Lucrezia verließ Kopfschüttelnde das Schlafzimmer. Nick setzte sich neben Faith und beide grinsten in sich hinein. Mia hatte nicht bemerkt das sie, das Seidenlacken, in das sie sich gekuschelt hatte, wie eine Toga hinter sich herschleifte.
Über diesen Umstand war allerdings Mia froh. Es wäre doch etwas Peinlich gewesen wenn, sie nackt durch ihr Zimmer gelaufen wäre.
Mia hatte, nachdem sie ihre Suchaktion beendete und wieder zu Bett ging, das verstaubte Nachthemd ausgezogen, und war nur so wie Gott sie schuf ins Bett gegangen.
Mia duschte schnell und cremte sich danach ein. Als sie sich zu schminken begann, viel ihr ein das sie ja gar nichts zum Anziehen im Bad hatte. So wickelte sie sich nochmals in ihre behelfsmäßige Toga und öffnete die Türe einen Spalt breit. In diesem Moment erhellte das Zimmer ein Blitz. Mia schaute verdutzt auf Faith. Diese hatte ihr Handy in der Hand, und lachte sie fröhlich an.
Mia wollte grade losmeckern, als dieses anfing zu Klingeln.
Faith nahm den Anruf nachdem sie auf dieses geschaut hatte, mit einem Verliebten Lächeln im Gesicht entgegen.
Die Augen von Nick, der sie von der Seite aus beobachtete, wurden vor Verwunderung immer größer. Es wurde allerdings noch besser als Faith dem Anrufer antwortete. Nick war dadurch zu einem erfolgreichen Imitator eines Fisches geworden.
"Guten Mittag Blaise." Flötete sie in ihr Handy.
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"Wie, guten Morgen? Bei euch ist doch Mittag, oder habe ich mich verrechnet?"
Mia begann lauthals zu lachen. Erstens durch Nicks Fischimitation, anderseits aus Rache. Sie wusste ja das Blaise, wahrscheinlich noch in Boston war. Das würde sie allerdings Faith, aus Rache, nicht erzählen.
Faith Antwort auf ihr lachen war allerdings ein sehr wütender Blick, und eine deftige Antwort an Blaise.
"Wer da lacht, das ist nur meine hässliche Cousine Mia."
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Mia die inzwischen an ihrem Kleiderschrank war drehte sich wütend zu Faith um, und keifte sie an.
"Ja klar, lästert doch über das hässliche Schlammblut!!!!"
Mia hatte noch nicht einmal ausgesprochen, als wieder ein Blitzlicht das Zimmer erhellte.
Wütend schnappte sich Mia ihre Kleider und stapfte mit Zornesröte Gesicht ins Bad.
Dort ärgerte sie sich über ihre Reaktion, Faith würde ja nicht einmal wissen was ein Schlammblut wäre. Und Baise würde sich wundern, woher Faith Cousine dieses Wort kannte.
Wenn er sie nicht auf dem Photo erkennen würde, Mia war sich sicher das Faith ihm die Bilder schicken würde.
In Mias Schlafzimmer sahen sich Nick und Faiht nur verwundert an. Was war das eben gewesen?
Nach sehr kurzer Zeit reagierte Faith auch wieder auf Blaise Frage.
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"Keine Ahnung was das gerade war, ich wollte sie einfach nur ein wenig ärgern. Manchmal ist sie etwas empfindlich."
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" Mia und hässlich? Gewiss nicht! Wenn wir auf unsere Kleine nicht aufpassen würden, dann würde so ein dahergelaufener Anderer Kommen und sonst was mit ihr machen."
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Faith lachte auf.
"Nun ja, ich meine so jemanden wie dich."
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Beschwichtigend antwortete sie dem erbosten Blaise.
"Natürlich würdest du ihr nichts tun. Mit Anderer meine ich jemand der nicht so ist wie wir."
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"Das ist schwer zu erklären!"
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"Ein andermal ja, wir müssen gleich los, zur Beisetzung meiner Tante. "
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"Ja natürlich Schatz, ich erkläre und erzähl dir alles. Versprochen."
Mia hatte den Rest mitbekommen und grinste in sich hinein, darauf war sie gespannt. Wie wollte Faith, Blaise das alles erklären.
Faith machte zum Dritten mal an dem Tag ein Bild von der jetzt in voller Tracht gekleideten Mia, die ihr aus lauter Provokation noch zuwinkte ein Bild.
"Ich schick dir ein paar Bilder von Mia, dann kannst du ja selbst entscheiden ob sie Hässlich ist oder nicht. " Damit beendete Faith das Gespräch und verschickte die Bilder.
Mia ging gefolgt von Faith und Nick, hoheitsvoll über die Dienertreppe, in die alte Küche. Dort wartete Tante Lucrezia bereits auf die Drei Jungen Leute.
Von Mias Elternhaus ging es über die Sgiathanach Road zum alten Familienfriedhof. Dieser lag unweit der Herrenhäuser.
Sein Eingang lag in der Mitte einer alten Steintreppe, die gegenüber von Mias Elternhaus zur London Road führte. Diese Straße war die einzige die zum Oricon Port und dem Badestrand führte.
Das Eingangsportal war genau wie der Weg zwischen den Gräbern zum Familien Mausoleum der Familie Gryffindor aus einem sehr hellen Sandstein. Das Schmiedeiserne Gitter war aufwendig mit den Wappen der 12 Familien geschmückt.
Das Mausoleum von Mias Familie war im Gegensatz dazu, mit Kreidefelsplatten verkleidet.
Der Sarg von Alexandra Gravendor wurde wie es den alten Traditionen der Familie besagte, von den Kriegern der Narragansett Indinaer, über den Sandstein bepflasterten Weg, in Richtung der Löwen der Familie Griffendor getragen.
Wie schon in der Kirche war der Sarg mit dem Familienwappen geschmückt.
Die Krieger und die Trauergemeinde schritt allerdings nicht über die Raue Platten, sonder über eine dicke Schicht von Rosenblättern.
Diese wurden immer wieder von der Lauen Briese die das ganze begleitete aufgeweht und die Blätter tanzten im Wind.
Genauso tanzten die Flaggen der Familien im Wind, die auf Halbmast gesetzt waren.
Ein Teil der Krieger Flankierten, beschützend, den Eingang zum Familienmausoleum.
Im Hintergrund hörte man das Melodie von Keltischen Hörnern, und Dudlesacke eine traurige Melodie spielen.
Dem Sarg folgten Mia und ihre Familie. Die jungen Mitglieder des Hexenzirkels trugen ausnahmslos ihre Zeremonie Gewänder, der Rest der Trauergemeinde Schwarze Anzüge und Kleider.
Der Wind trug die Melodie und den Gesang der Gemeinde über die Insel.
Geheimnisvoll sind mächtige sagen
die Überlieferungen aus alten tagen
Geschichten erzählen voll Phantasie
vom ewigen leben und weißer Magie
und auch ein Ort war dort genannt
doch hat die zeit seinen Namen verbannt
eine Welt die heute niemand mehr sieht
weil sie im Meer der Vergangenheit liegt
und wenn der Nebel sich verdichtet
und das Meer in stürmen wankt
haben wenige es doch gesichtet
anderwelt gelobtes Land
viele Jahre zogen vorbei
mächtige reiche brachen entzwei
in Vergessenheit geriet das verborgene Land
mit Weisheit geführt von magischer Hand
kein blutiger Kampf ward ausgetragen
kein leid im reich der Mythen und sagen
viele kamen und gingen fort
der Tod nie erreichte den heiligen Ort
wie eine Insel, die unberührt
verborgen bis heute in frieden geführt
und so lebt sie wohl bis hin zum ende
anderwelt und ihre legende
mea laterna magica
in da gatio eterna
mea laterna magica
vivere per l'eternita
Die einzigen die den Sarg in das Mausoleum begleiteten waren Mia und Tante Lucrezia, der Rest wartete vor diesem und Betete.
Als die beiden und die Krieger das Grabmahl verließen, erklangen Schüsse, welche von einer Spezialeinheit der Vereinigten Staaten, zu ehren der Verstorbenen abgeschossen wurden.
Nach der Beerdigung, verabschiedete Mia sich von den Trauergästen. Zu ihrem erstaunen gab es doch entfernte Verwandte, die nicht in New Salem wohnten. Diese waren niemand anderes als der Präsident der USA und seine Ehefrau. Dieser erzählte Mia das die Familie nicht nur Wirtschaftliche Macht in den USA besaßen sondern auch sehr große Politische Macht hatten. Immer wieder war es inzwischen vorgekommen das ein Mitglied der 12 Familien die Präsidenten gestellt hatten oder für dieses Amt kandidiert hatten. Wenn nicht waren Mitglieder der Familie im Senat vertreten. Oder hatten Sitze im Obersten Gerichtshof.
Er bereitete sie auch darauf vor das seine Amtszeit bald ablaufen würde. Meist folgte daraufhin ein sehr Kriegerischer Präsident, der das Land in unsinnige Kriege stürzte.
Ein gutes Beispiel war der Vietnam Krieg.
Mia war nach dem Gespräch so in Gedanken, das sie nicht bemerkte das Adam und Diana sie besorgt beobachteten. Beide redeten leise miteinander und wirkten irgendwie niedergeschlagen.
Mark trottete Sarah hinterher, diese ignorierte ihn vollkommen.
Bonny versuchte genauso Susann in ein Gespräch zu verwickeln, diese reagierte allerdings auch nicht wirklich auf diese.
Einzig und allein Sean wirkte mit sich zufrieden.
Mia war wenn sie ehrlich, mit sich selber war verwundert, gestern war es ihr gar nicht aufgefallen. Dazu war der Schock den sie im Kristallsaal des Hotel Commenwerlth erhalten hatte zu groß gewesen.
Aber heute Arbeite ihr analytischer Verstand wieder. Hatte ihre Großmutter nicht erzählt das die Beisetzung immer am gleichen Abend wie die Trauerfeier stattfand. Irgendetwas war mit bei der Abenddämmerung.
Ihre Mutter war morgens beigesetzt worden. Aus welchen Grund?
Lag es daran das ihre Mutter Schande über die Familie gebracht hatte oder war es einfach nicht anders Möglich. Durch die Globalisierung und die Ausdehnung ihrer Familienfirma waren ja aus aller Welt Menschen zur Trauerfeier angereist.
Aber bei ihrem Großvater war doch auch die Familientradition eingehalten worden.
Als Mia und Nick zuhause ankamen bereiteten sie alles für das Treffen, dass sie am Abend abhalten wollten vor.
Mia erwähnte Nick gegenüber das sie eine große Überraschung für die anderen ihrer kleinen Verschwörergruppe hatte.
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<*> Draco; schnief, und ich dachte Du magst meinen Rey = Harry, mmm mal sehen ob du ihn nach dem Kapitel der Scheiterhaufen magst. Ich denke mein Harry Potter ist eindeutig nicht mehr so wie der Harry Potter in den Büchern. Denn er sieht sich ja selber nicht mehr als Harry Potter, er hasst Harry Potter
(Spoiler aus Diadem der Hera; der Verrat:
Aus Kapitel 1 Schlimmer geht`s nimmer
-Er wollte, doch nur ein normaler Junge sein. Aus diesem Grund war er, in seinen Gedanken auch Rey, von Rey wollte niemand etwas.
Aus Kapitel 3 Erkenntnis eines Verrats
-Als Waffe ließ er sich nicht benutzen und wenn er sich seinem Feind anschließen musste um dies zu verhindern! Denn wenn der alte Mann nicht ein so guter Mensch war wie alle dachten, vielleicht galt das gleiche in gegen gesetzter Richtung auch für seinen Feind.
Wenn ihm noch einige seiner Freunde treu zu Seite stehen würden, nun diese müssten eben dann auch die Fronten wechseln.
Aus Kapitel 16 Alte Freunde treffen aufeinander
-“ Wie armselig bist Du das du jemanden nicht beim Namen nennen kannst. Hast du Angst vor meinem Großvater?
Wahrscheinlich machst du dir beim Gedanken seinen Namen auszusprechen gleich in die Hose!
Und dreckig bin ich bestimmt nicht. Hast du dich den schon hinter deinen Ohren gewaschen,” Er blickt auf die dreckigen Fingernägel” Wenn ich mir deine Finger ansehe bestimmt nicht
Ron schaute ihn mit Hochrotem Gesicht an: “ Halt die Klappe du du….”
Draco muss sich beherrschen nicht loszulachen, er wusste ja schon immer das das Weasel dämlich war. Aber so dämlich, das hatte er nicht gedacht.
Rey trat einen schritt zurück, er kannte Ron zu gut, und konnte damit rechnen das der Junge bald ausrasten würde. Und bei Gott das wünschte er sich doch sehr.
<*>Vivi; Nun auch wenn Du das mit Alex als scherz gemeint hast, nun Zauberstabschwingend wird sie sich sicherlich nicht aufmachen. Die Arme weis ja gar nicht in welch Illusteren Gesellschaft sie sich befindet.
Nun Sirius durfte nicht mit, wieso eigentlich, ich habe ihn einfach zuhause vergessen. Aber ich kann mir ja was einfallen lassen. Sagen wir einfach, die Reise wäre für seine angeschlagene Gesundheit zu viel gewesen. Moment mal das passt ja sogar. Auch ist deine Vermutung das er der Spion ist, leider nicht richtig.
Dafür hast Du natürlich recht gehabt mit den Weasly`s.
Schon das dir mein Hexenalmanach gefällt, ich habe mir schon Gedanken gemacht das es zu viel war was ich geschrieben habe. Besonders habe ich mich natürlich gefreut das ich die Inhalte von der Wicca benutzen durfte.
Und unserer ehemaliger Kanzler Helmut Kohl, nun er war der einzige Politiker der mir einfiel.
Aber zu Rey = Harry der folgende Spoiler wird verständlich machen was Rey mit dem Satz gemeint hatte.
(Achtung Spoiler zu Diadem der Hera; der Verrat
Kapitel 16 alte Feinde treffen aufeinander
-Rey kaut auf seinen Fingernägeln, wie soll er Tom begreiflich machen das er alle anwesenden kennt. Was würde Tom machen wenn er erfährt das er sein Widersacher ist . Er mag doch Tom und hat nun eine kleine Chance einmal eine Familie zu haben.
Ja am besten Stirbt Harry Potter, und er wäre endlich frei und könnte tun was er wollte.
“Alles in Ordnung Rey?”
Rey nickt und lächelt Tom an dieser stellt die anwesenden weiter vor.
-Selbst heute hatte ich für einige Minuten die Hoffnung das Rey los schreit. Hy Leute ich kenn euch doch alle. Ich heiße in Wirklichkeit Harry Potter.
Andererseits bin ich froh das er das nicht gemacht hat. Ich habe Harry in den letzten Schuljahren so viel schrecken eingejagt und er hat so viel durchmachen müssen. Da hat er ein anständige Kindheit und ein liebevolles Elternhaus verdient.”
Rey tritt mit Absicht laut gegen die Türe damit die Freunde von Tom und er selber nicht merken das er das letzte gehört hatte. Er weiß jetzt das wenn er seine Identität Tom preisgeben würde eine Welle der Wut über die Zauberwelt hereinbrechen würde. Und sein “Großvater” würde sich vorwürfe ohne ende machen. Das wollte er nicht. Solang es ging würde er das spiel spielen und froh sei, wenn sein “Großvater” im am ende nicht böse deswegen war.
“Hy, Grandpa ich bin fertig, die Kleider sitzen perfekt . Wohin gehen wir essen?”
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Neue Rätselfragen:
>Wer ist der Spion von Voldemort?
>Mit wem hat Vernon einen Deal gemacht und warum?
(Gallileo am 24.6 Vivi am 25.6)
>Welche Mitglieder der Familie Weasly wären gerne zur Trauerfeier gekommen?(Gallileo am 24.6 Vivi am 25.6)
Habt ihr sonst noch einige Fragen auf die ihr Euch eine Antwort einfallen lassen wollt, nur zu.
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