von IsisSky
Hy, ich danke an alle Schwarzleser. Schnieff kein einiger Komi!! Aus Rache habt ihr jetzt kein Extrakapitel für den 2500 Leser bekommen. So.
Das war natürlich ein Spaß, der Grund ist meine Faulheit. Da habe ich doch die ganze Geschichte beendet, auser das nächste Kapitel. Das ist noch in bearbeitung.
Tretet mir bitte etwas in den Hintern, damit ich es bis Freitag fertig bekomme!!!
By eure Schlaftablette
Isis
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Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Kapitel 36 Der Scheiterhaufen
Ein schwarzer Hummer raste die Nachtschwarze Singhnach Road entlang. In seinem Inneren saßen drei grau gekleidete Personen, Skimasken verbargen ihre Gesichter.
Die Gedanken der drei Personen konnten nicht unterschiedlicher sein. Luis und Ludwig waren, in ihren Gedanken, voll mit ihrer Aufgabe befasst. Das Mädchen beobachte mit Argusaugen, die zusammengekauerte Gestalt die sie bewachen musste.
Was war nur schief gelaufen, sie schien doch in Cap Cod so normal. Gut ein wenig Altmodisch, achtete nicht auf ihr Äußeres und vor allem war sie unauffällig. Nun ja nicht wirklich, die Menschen um sie herum waren schon von ihr Fasziniert. Dies alles schien sie aber gar nicht zu bemerken.
Jenny machte sich sehr große vorwürfe, sie hätte doch erkennen müssen, das Mia in Gefahr war. Wieso hatte sie nicht an jenem Abend, als sie sich am Strand gestritten hatten, noch einmal versucht sich mit Mia auszusprechen. Dann wäre sie sicherlich nicht in die Arme der Hexen geraten.
Jenny durfte alle diese gedankten allerdings nicht laut aussprechen. Sie kannte die Standartprozeduren des Ordens nicht, und hatte Angst vor dem was auf sie zukommen würde.
Mia war jetzt eine Feindin, was würde wohl mit ihr geschehen. Jenny würde gerne etwas daran ändern, ihre ehemalige Sommerfreundin retten. Dazu hatte sie aber zuviel Angst. Und der Hass den sie auf die Hexen hatte war zu groß. Immerhin waren diese an dem Tod ihrer Schwester schuld.
Der Hummer bog inzwischen in ein Waldgebiet ein, die Bäume wurden immer dichter und die ehemalige Straße wich einem Feldweg, dieser wich einem breiteren ausgetretenen Trampelpfad. Der Hummer streifte bereits die Zweige der hohen Farne.
Mia begann sich leicht zu regen. Die Narkose, die ihr die Brüder verpasst hatten, begann langsam nicht mehr zu wirken und sie wachte auf. Sie begann sich unter den Fesseln zu winden, sie versuchte alles um diese abzustreifen.
Sehen konnte sie nichts, da ein Augenbinde dies verhinderte. Mia spürte nur die starken Erschütterungen die, durch den unebenen Waldboden, den Hummer zum wackeln brachte.
Mia war inzwischen einigermaßen wieder bei Bewusstsein. Sie hatte eine Panische Angst, und zitterte aus diesem Grund auch sehr stark. Langsam begannen die Runen auf dem Ring, den sie an einer Kette, um ihren Hals trug zu leuchten.
Nachdem sich Mia einigermaßen beruhigt hatte, ihr Gesicht wurde zu einer Maske, sprach sie ihre Entführer an:
“Ich weiß wer ihr seid, da hilft auch diese Lächerliche Augenbinde nichts. Oder habe ich Unrecht Luis und Ludwig?”
Jenny rückte vor schreck ein wenig vor dem unheimlichen Mädchen ab.
Luis, der den Hummer fuhr, verriss vor schreck das Steuer und der Hummer krachte in ein alte Kiefer. Die Insassen des Hummers wurden umhergeschüttelt.
Es war nur ein glück das die Insassen angeschnallt waren, so geschah außer einem großem Schreck den Insassen des Wagens nichts.
Mia schüttelte etwas benommen den Kopf, so hatte sie das ganze sich nicht vorgestellt. Was sollte sie als nächstes unternehmen. Wer war das schwächste Glied in der Kette. Jenny, das diese mit von der Partie war hatte sie an ihrem leisen Aufschrei erkannt.
“Jenny, denkst Du wirklich dass es richtig ist was Luis und Ludwig tun?”
Diese erschrak noch mehr, sie hatte sie also auch erkannt. Wie viel Macht hatte die Hexe, dass sie durch die Augenbinde erkannte wer sie entführte?
“Halt die Klappe, du elende Hexe.” schrie sie diese an.
Die Brüder waren inzwischen aus dem Auto ausgestiegen und an das Heck des Hummers gekommen. Sie öffneten die Türe und zerrten Mia aus dem Wageninneren.
“Du hast glück Hexe, das wir in der nähe unseres Ziels sind. Sonst hättest du einen weiten Fußmarsch vor dir.” giftete sie Ludwig an.
Beide Brüder zogen Mia brutal den Weg entlang. Jenny folgte ihnen mit zweifelndem Gesichtsausdruck.
Mia wusste sie musste versuchen Jenny auf ihre Seite zu ziehen, also so sprach sie diese wieder an.
“Weist du eigentlich was jetzt geschieht Jenny?”
Diese antwortete ihr mit wütender Stimme, wütend darüber das sie nicht wusste was auf sie zukommen würde.
“Das wirst du schon sehen Hexe.”
Inzwischen waren sie an ihrem Ziel angekommen, eine unheimliche Lichtung voller Farne und alter Eichen. Das Mondlicht schien durch das Blätterdach.
Die Brüder schubsten Mia auf den Moos bedeckten Boden. Diese Prallte hart auf, da sie sich nicht mit den Händen abstützen konnte. Die waren ja auf ihrem Rücken zusammengebunden.
Mia spürte wie sich jemand zu ihr herunterbeugte, warmer Atem strich ihr über das Gesicht. Hände strichen ihr über den Körper. Mia erstarte vor Angst als die Hände begann die Bluse aus ihrem Rock zu ziehen. Dann umfassten sie diese Schwitzigen schwielenbedeckten Hände um die Tallie und setzte sie auf, so dass sie sich an einen Baum anlehnen konnte. Im ersten Augenblick dachte Mia, dies würde aus Mitleid geschehen. Aber so war es nicht.
Die Person die vor ihr stand entfernte mit einem Ruck die Augen binde. Und sie merkte wie eine andere Person, sicherlich Luis da Ludwig vor ihr stand, die Hände befreite um sie an dem dünnen Baum zu binden.
Luis und Ludwig schauten sich über Mia hinweg in die Augen, diese begannen vor verlangen zu glitzern. Nur zu gut das sie nur ihre Stiefschwester war. Ludwig begann langsam den langen Rock hochzuschieben, seine Hände strichen langsam über ihre Beine und drangen langsam aber sicher in verbotenes Gebiet vor.
Dabei verlor er nicht den Blickkontakt mit seinem Bruder. Dessen Hände hatten sich unter Mias Bluse geschoben und auch diese strichen zielstrebig über ihren Körper.
Mia war wie paralysiert. Was sollte sie nur Tun? Da sie die Hände nicht abwehren konnte, versuchte sie in eine Traumwelt zu flüchten. Beim Aufsehen schaute sie in die Entsetzten Augen von Jenny. Sie sah diese, mit Tränen in den Augen, Hilfe suchend an.
Jennys schrei drang durch die Nacht:
“ Was macht ihr, um Himmels willen? Hört sofort auf!”
Die Brüder ließen von ihrem Opfer ab, und stürzten sich auf Jenny. Mit blankem Hass sahen sie diese an.
“Du hast unsere Stimmung ruiniert, halte dich raus. Etwas spaß dürfen wir doch haben.” Zischte Ludwig sie an.
Sein Bruder beugte sich zu der entsetzten Mia hinunter und flüsterte ihr Leise zu:
“Schade, drum. So leicht kommt uns eine Hexe nicht aus dem Fingern. An denen stillen wir, bevor wir beginnen unsere Gelüste. Ja wirklich Schade, mit dir hätten wir schon unseren Spaß. Allerdings hast du glück, Minchen. Wir werden dafür sorgen dass Du wieder auf den richtigen Weg kommst. Und wenn es das letzte ist was wir mit dir machen.”
Allerdings war es nicht so leise, Jenny hörte jedes Wort und sah wie vom Donner gerührt aus.
“Wie nanntest du sie Luis?”
Dieser war inzwischen auch aufgestanden und wollte sich zu seinem Bruder gesellen, wütend über die ständigen Einmischungen seiner Schwester schubste er diese in Mias Richtung, so dass sie neben Mia auf dem Boden aufschlug.
Mia drehte ihren Kopf zu Jenny, mit einem nachsichtigen Lächeln auf den Lippen flüsterte sie dieser zu:
“Sie haben dir nicht gesagt wer ich bin, nicht war Schwester?”
Jennys Weltbild zerbrach langsam in Scherben. Ihre geliebte Stiefschwester war nicht tot. Es war alles eine Farce.
“Minchen, du Lebst? Wieso bist du eine Hexe?” Jenny war einfach nur entsetzt.
Mit einem leisen seufzen antwortete sie ihr:
“Das war ich schon immer, glaubst du jetzt wirklich dass es richtig ist was sie beiden machen. Sei mal ehrlich, habe ich irgendetwas Bösen anderen gegenüber gemacht? Und vergleich das einmal mit dem Verhalten deiner Brüder. Und das was die gerade für mich vorbereiten.”
An Mias stimme erkannte Jenny Angst und entsetzten, sie schaute auf und erstarrte wieder.
“Was wird das? Ihr baut doch sicherlich nicht wirklich einen Scheiterhaufen! Verdammt sie ist unsere Schwester!” Jenny war wirklich am verzweifeln, da sie nicht wusste was sie machen sollte.
“Halt die Klappe Jenny, das ist uns durchaus bewusst” schrie sie Luis an.
Ludwig fuhr fort: “ Der Scheiterhaufen ist das einzige was ihre Seele retten kann, es liegt dann bei Gott ob sie lebt oder stirbt. Wichtig ist das ihre Seele gerettet ist.”
Mia schüttelte über die bodenlose Dummheit nur den Kopf, auch Jenny war scheinbar dieser Meinung, denn sie schrie ihre Brüder ihrerseits an:
“Seit ihr Gehirnamputiert. Ein Scheiterhaufen überlebt niemand, auch keine Hexe!”
Mia hätte ihr ja sagen können das es schon gehen würde, dazu brauchte sie aber nur ihren Zauberstab. Dieser lag ja sicher in ihrem Sekretär. Wie üblich.
Hätte sie ihn würde sie nur ein angenehmes kribbeln verspüren. Wie war da noch mal von der Hexe die sich am Schluss freiwillig verbrennen ließ weil sie dieses Gefühl liebte.
Aber das half ihr nicht weiter, also schrie sie gedanklich laut um Hilfe. Seltsamerweise fühlte sie nicht nur das der Zirkel im begriff war ihr zu Hilfe zu eilen. Sie spürte auch Rey`s Reaktion, es war nur mit tödlichem Hass zu beschreiben.
Da die Brüder scheinbar Jennys Argumentation nicht zugänglich waren beschloss diese zu handeln. Sie versuchte sich, von ihren Brüdern unbemerkt, hinter Mia zu schieben um die Fesseln zu lösen.
Jenny schaffte es Mia zu befeien, die Mädchen wollten gerade fliehen, als die Brüder dies bemerkten. Luis und Ludwig rannten den Mädchen hinterher und holten sie ein.
Mia wurde brutal auf den Scheiterhaufen geschleppt und angebunden. Jenny die sich an ihre Brüder gehängt hatte, um diese von ihrem Vorhaben abzubringen wurde von Luis nach hinten gedrängt. Auf sie prasselten als erstes von Luis dann auch von Ludwig Schläge ein. Diese waren natürlich so gesetzt dass die Brüder ihre Schwester nicht stark verletzten.
Die Stille wurde von Lauten schreien gestört Mia die jetzt nicht nur Gedanklich um Hilfe schrie sondern auch mit ihrer stimme. Damit die Männer aufhörten auf Jenny einzuprügeln.
Die Brüder die ihre Schwester wüst beschimpften und die Schmerz erschütternden schreie von Jenny.
Mia war inzwischen darauf übergegangen die Brüder zu bedrohen. Sie warnte sie lautstark, dass sie irgendwann an die Falschen geraten würden. In ihren Gedanken dachte sie an eine Bande von Todessern die diese mit aller Finesse verhexen würden. Das die Männer dies nicht überleben würden, war dem Mädchen egal. Die Männer hatten ja insgeheim zugegeben das sie nicht die erste war, mit der sie die Praktiken des Ordens machten, und vieles mehr.
So fiel im ersten Moment keinem der Anwesenden das flimmernde Licht auf, das sich am Rande der Lichtung erschien. Dies formte sich zu einem jungen Mann, dieser sah mehr als wütend aus.
Ein wütendes zischen erklang.
Mia die ihre Augen geschlossen hatte, sie konnte die Mieshandlung von Jenny nicht mehr mit ansehen, öffnete diese erschrocken. Und starrte Rey, an der wutenbrand am Rand der Lichtung stand. Seine Augen funkelten in einem unheimlichen Rot.
Die Brüder erstarrten, dachten das irgendwo eine Schlange war und schauten sich verwundert um. Starrten dann auch auf den Jungen Mann. Der scheinbar einen Monolog hielt. Nur das außer zischen man nichts hörte.
Jenny hob benommen den Kopf, verwundert was das gerade war. Dann sank dieser wieder bewusstlos wieder zurück.
“Oh man Luis schau dir mal den Freak an, der glaubt wohl er wäre eine Schlange.” Damit wendete er sich an seinen Bruder. Dieser lief gemächlich in Richtung des Scheiterhaufens, langsam zündete er eine Fackel an. Mit dieser wedelte er dann in Richtung von Rey.
Dieser Rannte auf Luis zu, um sie ihm aus der Hand zu schlagen. “Wenn du auch nur wagst die Fackel in Richtung der Lady zu werfen. Töte ich dich und deinen närrischen Kameraden langsam und schmerzvoll.
Ludwig hatte inzwischen seine Glock gezogen, und zielte auf den Fremden Jungen. Bevor er abdrücken konnte erreichte ihn die Warnungsschreie von Mia und der gerade wieder zu Bewusstsein gekommenen Jenny.
Rey warf sich auf die Seite. Zur gleichen Zeit erklangen einige laute Knallgeräusche, als ob es mehrere Fehlzündungen gab.
Nun geschahen viele Dinge gleichzeitig. Die Kugel wurde von einem sehr erbosten, schlangengesichtigen Lord Voldemort zum Schützen zurück geschickt.
Luis ließ vor lauter schreck seine Fackel auf den Scheiterhaufen fallen. Dieser loderte durch das trockene holz auf.
Durch das ganze Chaos wurde dies im ersten Moment nicht von den Personen auf der Lichtung bemerkt.
Mia begann Intuitiv mit einer Anrufung um Regen, ihre glockenhelle stimme erklang und wurde von dem Brassen des Feuers untermalt.
“ Hera du gibst dem Graß das Leben,
sende mir Regen.
Hera du gibst unserer Erde das Leben,
sende mir Regen.
Hera du gibst unseren Herden das Leben,
sende mir Regen.
Hera du gibst unseren Kindern das Leben,
sende mir Regen.”
Die zu Hilfe geeilten Todesser wollten gerade einen leichten Gefrier Zauber auf das Mädchen legen, als ein wahrer Wolkenbruch das Feuer erstickte.
So standen sie auf der Lichtung. Mia trocken mit leichten Verbrennungen, immer noch an den Pfahl gebunden. Sie hatte den Regen so gelenkt das sie verschont blieb. Jenny die inzwischen wankend aufgestanden war und Mia nun versuchte wieder von ihren Fesseln zu befreien.
Die Zauberer Pudelnass, verwirrt über ihre scheinbare Zeitreise. Bei den Puritanischen Kleidern der zwei Mädchen und der Hexenjäger war das ja nicht anders möglich.
Rey auch Pudelnass, wutendbrand darüber das diese Idioten es gewagt hatte mit den Mädchen, wer weiß was zu machen und ihn erschießen zu wollen.
Und die Hexenjäger, verwirrt und verletzt ihrerseits. Woher kamen die Typen auf einmal her.
Außer dem Regen war kurze Zeit nichts zu hören. Jenny hatte inzwischen Mia vom Scheiterhaufen heruntergeholfen und die zwei Mädchen stützten sich gegenseitig.
“Jenny was immer auch geschieht, bleib hinter mir. Der Lord und seine Todesser sehen nicht erfreut aus. Und das bedeutet eigentlich meistens Tote.” dies Flüsterte Mia gerade noch Jenny zu als schon ein Wütender schrei, von Seiten des Lords erklang.
“Crucio”
Luis wand sich vor Schmerzen im Schlamm, und schrie sich seine Seele aus dem Leib. Sein Bruder schaute entsetzt auf das Schauspiel als er die Flucht ergreifen wollte ereilte ihn das gleiche Schicksal wie Luis und auch er wand sich im Schlamm.
Mia beobachtete das ganze mit ausdrucksloser Mine. Als der Lord mit seiner Folterung fertig war, machten Lucius Malfoy und seine Schwägerin Bella weiter.
Danach folgten die Restlichen Todesser des Inneren Zirkels.
Jenny hatte inzwischen vor Angst anfangen zu Zittern. Nicht aus Mitleid mit ihren Brüdern, sondern aus Angst das ihr das gleiche Schicksal ereilen würde. Sie war doch nicht besser als ihre Brüder. Auch sie war doch eine Hexenjägerin.
Voldemort beendete das Gruppenfoltern mit einem scharfen befehl.
“Es langt, die Muggel sehen schon aus die die Schweine. So wie sie im Schlamm sich
suhlen. “
Mit einem blick auf das Zitternde Mädchen und ihrer Beschützerin. Sprach er diese mit einem Lächeln auf seinem schlangenartigen Gesicht an; “Es ist eine wahrlich Beleidigung, für die Schweine. Wenn ich diese mit diesen zwei Muggeln vergleiche.”
Jenny zitterte noch stärker, Mia erwiderte sein lächeln mit einem Spöttischen Blick.
Auf einmal strömten weitere Personen auf die Lichtung. Der Club war eingetroffen, alle in ihren Zeremoniengewändern, bereit um Mia zu retten.
Sie kamen so ungünstig aus dem Wald das sie die Fremden Zauberer gar nicht sahen. Sie wunderten sich wohl darüber das die Brüder, sich scheinbar unter Schmerzen, wieder aufrichteten. Mia doch irgendwie angekokelt neben einem Scheiterhaufen stand. Und Jenny, die sie nur vom sehen kannten. Diese mit blutigem Gesicht und einem hängendem Augenlied hinter Mia stand.
“Bei der gütigen Hera, kleine Schwester alles in Ordnung” Die stimmen der Mitglieder des Clubs überschlugen sich. Vergessen war der Einfluss des Onyxes. Der Adrenalinschub hatte die Wirkung im Moment aufgehoben.
Als sie ein amüsiertes Lachen hörten drehten sie sich um und erstarrten. Wer zu Teufel waren diese seltsamen Gestalten am Rand der Lichtung. Und warum zum Teufel hatten sie die gleichen Holzstäbchen, die auch Mia besaß, in der Hand.
Der Mann mit seinem schlangenartigen Gesicht sprach sie an; “Wahrlich eine seltsame Zeit ihr Lebt, my Lords und my Lady`s. Ich will Euch ja nicht vorgreifen, allerdings haben die zwei Hexenjäger es gewagt, meinen Enkel anzugreifen und so etwas kann ich natürlich nicht dulden.”
Mia konnte sich natürlich denken, was nun kam. Der Rest war mehr als verwirrt. Jenny fing natürlich wieder an zu zittern. Was der Zirkel wahrnahm, aber auch nicht verstand.
“A….” begann Voldemort mit zischender Stimme.
“Großvater, nein!” Unterbrach Rey mit entschlossener Stimme ihn.
Dieser schaute seinen Enkel erstaunt an, genauso wie seine Gefährten und Mia.
“Die zwei haben es gewagt mich anzugreifen, das würde schon ihren Tod zur folge haben, darüber hinaus haben sie aber es auch noch gewagt meine Seelenpartnerin anzugreifen. Also ist es meine Pflicht sie zu richten.”
Sein Großvater schaute ihn fragend an, “Bist du dir sicher mein Junge? “
Der Blick seines Enkels war ihm antwort genug. Mit einer schwingenden Bewegung erschuf er ein Katanschwert für ihn und wollte es ihm reichen.
Rey verblüffte seinen Großvater und die anwesenden Todesser indem er sich den Zauberstab seines Großvaters schnappte und mit Hasserfüllter Stimme;
“Avada Kedavra”
“Avada Kedavra”
Rief. Noch wahrend die leblosen Körper zu Boden fielen, reichte er den Zauberstab seinem Großvater wieder zurück und meinte gleichmütig.
“Ich habe es mir nicht so leicht vorgestellt” leise lachte er auf “kaum zu glauben, am Anfang der Ferien habe ich noch Angst gehabt ein Mörder zu werden.”
Mit einem charmanten Lächeln drehte er sich zu Mia um; “Es war mir wie immer eine ehre Lady Gryffindor.“
Mia schüttelte ihre Benommenheit ab und neigte ihren Kopf und deutete einen knicks an. Es war mir eine Ehre My Lords Slytherin.
Die Zauberer verschwanden mit einem lauten Knall, und ließen einen benommenen Zirkel zurück.
Diana und Adam sprachen aus was alle Dachten; “Was, wer war das??”
Wieder erklang ein knall, und ein verblüffter Direktor Blackburst stand in der Lichtung. Mit einem Blick musste er erkennen das es scheinbar nicht nach seinem Plan gelaufen war.
Mia sah ihn mit einem gehässigen Blick an:
“Am besten sie entsorgen ihre zwei Narren. Schade eigentlich, als Kinder waren die ja ganz nett. Aber wenigstens ist meine Stiefschwester Jenny dahinter gekommen das nicht wir die Bösen sind. Oder Black John.”
Damit schnappte sie die entsetzte Schockierte Jenny und Marschierte davon. Gefolgt vom Club, die den Direktor auch gekonnt Ignorierten.
Er hörte nur noch die Stimmen von ihnen als er auf seien toten Marionetten schaute, wie zum Teufel waren sie Gestorben. Wenn er es nicht besser gewusst hätte war es ein Todesfluch. Den konnten aber die jungen Narren nicht.
Nach einem Meile Fußmarsch erbarmte sich Mia den Fragen des Clubs.
“Das meine Lieben, waren die Englischen Terroristen von denen ich euch erzählt habe. Aber ihr hörtet mir ja nicht zu als ich euch von dem Krieg in der Zauberwelt erzählte.”
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(Sie sind wirklich etwas schwer von begriff oder? Ne Glock im 15 Jahrhundert?)
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Wieder einmal eines meiner Rätsel, wie hieß die Hexe die sich freiwillig verbrennen lies, und wie machte sie es?
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