von IsisSky
Hy,
Hier kommt das vorletzte Kapitel vom Diadem der Hera.
Nach wie vor stell ich Euch die Frage, soll der Club nach Hogwarts?
By Eure Isis
Dank wie immer
@ Vivi
Die antwort auf Dein Komi ist wie immer am ende des Kapitels.
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Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Kapitel 39 Der Kampf
Ms. Murdock saß zitternd im Sekretariat der Schule. Durch die geschlossene Türe hörte sie den Direktor toben und zetern.
Die Verbindungstüre wurde stürmisch aufgerissen. Direktor Blackburst stand mit zornigem Gesichtsausdruck, der nichts gutes verhieß, im Türrahmen.
“Ms. Murdock lassen sie Hermine Janet Gravendor zu mir rufen.” mit diesen Worten blaffte er die arme Schulsekretärin an.
Diese nahm zittern das Mikrofon in die Hand, um die gewünschte Person auszurufen. Dies war allerdings dem Direktor nicht schnell genug, und er riss ihr dieses aus der Hand.
“Geben sie es her, sie sind doch zu nichts zu gebrauchen Ms. Murdock!”
Nachdem er Mia ausgerufen hatte ging er mit knallenden Schritten zurück in sein Büro, die dazugehörende Türe fiel mit einem lauten Knall in das Schloss.
Ms. Murdock ließ ihren Kopf langsam auf die Tischblatte sinken, tränen der Wut, Enttäuschung und Angst schossen ihr in die Augen.
Unter den guten Dr. Specht hatte es ein solches verhalten nicht gegeben. Aus welchem Grund musste der nette Mann sterben.
Damit dieser unheimliche Mensch seinen Platz erhalten würde. Wenn sie nur den Mut aufbringen könnte, ihre Waffe lag doch schon seit Tagen in ihrem Schreibtisch.
Es wäre doch nicht schlimm, einmal genau zielen und dann wäre es vorbei.
Vorbei mit diesem Schrecklichen Menschen. Aber sie konnte sich nicht aufraffen. Die Angst vor dem Gefängnis war einfach zu groß, und genauso wenig konnte sie den Mut aufbringen sich nachher selber zu richten.
Das öffnen der Türe unterbrach ihre düsteren Gedanken.
Mia trat gefolgt von Diana und Faith in das Schulsekretariat. Seit einer Woche sah man die drei immer zusammen.
Wie die Schuler und Lehrer verblüfft festgestellt hatten, gab es innerhalb des des Clubs einen Machtwechsel.
Genauso verblüfft waren die Personen, das sie Jüngste, die Machtposition übernommen hatte.
Alle hatten schon eine Veränderung gemerkt. Die Zwillinge machten eindeutig weniger ihrer derben Späße, und Sean schlich seit kurzen mit einer geknickten Miene umher. Er beleidigte seine Mitschüler nicht mehr. Es war fast so als ob er eine andere Person war.
“Er wartet auf dich Mia” An Ms. Murdocks stimme erkannte man das sie Mia bedauerte, das sie in das Refugium des Teufels musste. Denn der Direktor war für sie ältere Dame der Teufel höchstpersönlich.
Das Triumvirat betrat das Büro des Direktors.
Dieser hatte sich dies natürlich nicht so vorgestellt. Er wollte ja Mia alleine unter Druck setzen, aber diese hatte sich natürlich Unterstützung mitgebracht.
Das merkte man auch allzu deutlich an seinem Tonfall.
“Ich hatte nicht Ms. Green und Ms. Raven zum Gespräch gebeten, würden sie das Zimmer verlassen, sofort!”
Beide jungen Frauen dachten nicht daran den Raum zu verlassen, sie schauten den Direktor mit unbeugsamen willen an.
“Ich denke alles was sie mir zu sagen haben Direktor, können auch meine Freundinnen hören!” An Mias stimme erkannte man das sie Entschlossen war sich nicht dem Willen des Direktors zu beugen.
Der unheimliche begann diabolisch zu lachen.
“Kinder, ihr wollt euch doch nicht gegen mich stellen. Ihr würdet keine Chance haben. Das ist euch doch klar, oder nicht.”
“Was wollen sie von uns Direktor, wir haben noch einige Schulstunden. Es wäre doch nicht wünschenswert wenn wir diese versäumen würden, oder?”
Mia wollte eigentlich so schnell wie möglich aus diesem Raum, ihr war dieser Mann einfach unheimlich.
Auch wenn sie schon mehrfach mit Todessern und ihresgleichen zu tun hatte.
Da hatte sie immer ihren Zauberstab dabei, in der Schule war das einfach viel zu gefährlich. Der Direktor sollte so lange wie möglich nicht wissen das sie eine ausgebildete Hexe war. Nun ja nicht vollständig ausgebildet, aber sie galt ja als eine der begabtesten Hexen der letzten Jahrhunderte.
“Gut wenn ihr wollt, dann reden wir jetzt tacheles. Ich erwarte von euch das ihr mit die Macht über den Zirkel übergibt.
Das heißt dein Hexenalmanach, und die Krönungsinsignien der Familie Gryffindor.“
Mia schaute ihn mit grimmiger Entschlossenheit an:
“Nur über meine Leiche, ich werde nicht zulassen das ihr die Macht der Hera für eure üblen Zwecke missbrauchen werdet, Black John.”
Wieder ließ der Direktor sein unheimliches lachen hören.
“Sicherlich nicht über deine Leiche, meine kleine. Erinnerst du dich noch was ich die vor einigen Wochen versprochen habe. Ich habe mit dir etwas ganz besonders vor. “
Mia bekam einen hochroten Kopf als sie an die Situation im Bad dachte, und wie sie sich willig gefügt hatte.
“Sie werden nicht noch einmal eine ihrer PERVERSEN Spielchen mit mir spielen können. Das werde ich nicht zulassen.” Giftete Mia ihn an.
Der unheimliche Mann ging mit langsamen Schritten auf Mia zu, Diana und Faith ließen ihn nicht aus den Augen. Man konnte ja nicht wissen was diesem Ungeheuer als nächstes einfallen würde.
“Meine kleine Dienerin, am ende werde ich mit dir machen können was ich will. Also Ergebt ihr mir euch, oder muss ich Euch dazu zwingen?”
Diana und Faith hatten inzwischen Mia aus der Reichweite des Mannes geschoben.
“Der Zirkel wird sich ihnen nie ergeben Black John, sie mögen vielleicht unsere Ahnen und Eltern getötet haben, aber uns bekommen sie nicht!”
Faith sagte dies mit bestimmter Stimme, während Diana Mia in Richtung der Zimmertüre schob und diese Öffnete.
Ein grollendes Lachen erklang,
“Ihr wollt Krieg, dann bekommt ihr Krieg. Aber am Ende werde ich siegen und die Bewohner von New Salem werden leiden!”
Die Schulglocke erklang.
Die Schüler strömten aus dem Schulgebäude. Endlich war die Sommerschule zu Ende, und sie konnten mit den Schulbussen am Abend über die Brücke nach Boston fahren.
Von dort aus würden sie dann in ihre Städte fahren. Einzig allein die Schüler von New Salem würden auf der Insel bleiben. Darunter natürlich auch die Roses.
Ein Peitschender Wind schlug ihnen entgegen. Mann hörte das Grollen eines nahenden Unwetters.
Mia und ihre Familie saß gerade beim Abendbrot, seit dem unseligen Tag als die Granger Brüder sie verbrennen wollten gehörte auch Jenny zu ihrer Familie.
Als diese am nächsten Tag nach Hause wollte, fand sie nur ein leeres Haus vor. Von ihren Eltern war keine Spur mehr.
Auf Nachforschung von Tante Lucrezia stellte sich heraus das dass Ehepaar überstürzt nach England zurückgekehrt war.
Tante Lucrezia hatte daraufhin dafür gesorgt das Jenny bei ihnen als Pflegekind unterkam. Da die Eltern auf nachfragen der Behörden nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten.
Sie waren mit dem Abendbrot noch nicht ganz fertig als ein penetrantes Klopfen sie aufschrecken ließ.
Nancy eines der Hausmädchen öffnete, und eine verstörte Kelly kam hereingestürmt.
“Habt ihr die Nachrichten schon gesehen? Es zieht ein gewaltiger Sturm auf, laut meinem Vater wird der in einer Stunde direkt New Salem treffen!”
Die Anwesenden waren mehr als schockiert, aus welchem Grund begann nicht schon die Evakuierung? Für solche fälle hatte New Salem doch Standart`s?
Sie konnten noch nicht einmal beginnen zu diskutieren, denn wieder stöhnten Gäste herein.
Diesmal waren es Meli und Sebastian, ihnen folgte der gesamte Club.
Mia hatte inzwischen leise sich mit Kelly beraten, und diese Informierte die restlichen
Verschwörer. Es dauerte nicht einmal eine viertel Stunde als Mia, in der alten Küche, die Krisenkonferenz begann.
“Ok, ihr habt alle gehört das New Salem von einem gewaltigen Unwetter heimgesucht werden soll.
Meli und Sebastian wissen von ihrem Vater, das unsere Brücke blockiert ist.”
Mia nickte den beiden dankend zu.
“Es steht also außer frage das die Insel Evakuiert werden kann.
Leider ist der Luftweg auch abgeschnitten, das wissen wir von Vivi`s Mutter, durch die starken Scherwinde kann kein Helikopter starten.
Der Wasserweg sieht genauso schlecht aus.
Nicht nur dieses Unwetter ist eine Gefahr für uns. Es gibt immer wieder einige Meilen von uns entfernt Mikrobeben, auf dem Meeresgrund. Laut Gallileos Vater gibt es die Gefahr das es eine Tsunami Welle gibt.
Diese kann zum glück nicht so groß werden, so das die Bewohner von New Salem in den Luftschutzbunkern der Stadt in Sicherheit sind. Diese wurden ja so ausgelegt das sie auch im Falle einer Sturmflut Sicherheit bieten.
Wir müssen uns jetzt aufteilen, ein teil von Euch helft bei der Sicherung der Bunker und bei der Evakuierung der Stadt.”
Einige der Anwesenden meldeten sich bereits und sie gingen zielstrebig unter der Führung von Lily und Nicolae los.
“ Der Rest kümmert sich um die Blockade der Brücke. Ihr müsst alles Menschenmögliche versuchen die Schulbusse zum umkehren zu bewegen, und die Schüler in die Bunker zu bringen.
Wir vom Club kümmern ums um Black John.”
Verwirrt schauten einige der anwesenden, darunter auch Kelly Mia an.
“Wer ist Black John?” fragte Kelly verwundert.
“Blackburst ist Black John, eine ganz über Schwarzmagier, er hat bereits vor……”
Mia konnte gar nicht ausreden denn sie wurde von Kelly aufgeregt unterbrochen:
“Ich bin dann doch nicht ganz irre, mir ist doch schon aufgefallen das es eine starke Ähnlichkeit zwischen Blackburst, John Black der vor 17 Jahren nach New Salem kam und Black John, der einer der Gründer war gab.”
Mia nickte ihr nur zu und scheuchte die letzten Verschwörer hinaus, damit sie ihre Aufgabe erfüllten.
Kelly und Jenny umarmten den Club noch einmal zum Abschied, diese mussten ihnen Schwören vorsichtig zu sein.
Faith und Diana stellten mit schrecken fest, als sie auf ihre Armbanduhren schauten, das sie nur noch eine halbe Stunde Zeit hatten um New Salem zu retten.
Zwanzig Minuten vor eintreffen des Sturms und der Tsunamiwelle trafen sich die Zirkel Mitglieder vor der abgebrannten Ruine von Sgiathanach Road 13.
Mia hatte die Vermutung das das Haus nicht in Wirklichkeit abgebrannt war sondern nur unter einem Ilusionszauber stand.
Nachdem sie mehrere Zauber versucht hatte um die Illusion zu brechen, mit Eleonoras Zauberstab. Mia hatte sich diesen nachdem sie sich umgezogen hatte Intuitiv geschnappt.
Es war nur noch 15 Minuten zeit, und Mia hatte die Illusion immer noch nicht gebrochen. Mit einem verzweifelten Schlenker ihres Zauberstabes schrie sie:
“Deaktivo Illusio”
Wie Mia es vermutet hatte, stand nun anstatt einer alten Ruine, ein Herrenhaus.
Dies war im Vergleich zu den anderen Herrenhäusern der Straße doch sehr klein.
Die Türe war offen, also erwartete sie Black John schon. Vorsichtig schritten die 13 Jungen Leute in das dunkle Gebäude.
Das innere war nur mit Kerzen beleuchtet. Und wie zu erwarten zeigten diese ihnen den weg.
Die Kerzen wiesen ihnen den Weg, in ein düsteres Zimmer, im ersten Stock.
“Ihr seit also gekommen um mir eure Kapitulation zu unterbreiten. Ihr seid so Armselig, nur wegen ein paar dreckiger Anderer. Aus diesem Grund seit ihr so schwach da ihr euch um diese Würmer sorgt.” die stimme des Mannes war aalglatt. Auch hatte er sein Äußeres verändert. Er wirkte nun viel jünger.
Ihm gefiel die verblüfften Gesichter der jungen Leute.
“Gefällt euch mein neues Aussehen, wie ihr seht kann man mit Magie alles machen, besonders wenn man einen so mächtigen Talisman wie ich habe.”
Angebend zeigte er auf seinen Kristallschädel, der auf einem kleinen Tisch neben ihm stand.
Faith spiee im entgegen; “Ihr und euer neues Aussehen ist einfach nur widerlich.”
Wieder erklang das dunkle Lachen des Mannes,
“Meine Liebe Faith du und Mia werdet euch an mein Aussehen gewöhnen müssen, denn ihr werdet meine Dienerinnen sein. Wenn alles vorbei ist.”
Die Anwesenden lief es eiskalt den Rücken herunter, als sie das verlangende Glitzern in den Augen des Älteren sahen. Dieser zog bereits in Vorfreude auf die Dienstleisungen, der beiden jungen Frauen, diese mit den Augen aus.
Es waren noch 10 Minuten bis zur Welle.
Mia mischte sich nun in die Unterhaltung ein:
“Wenn die Welle kommt, werdet ihr genauso sterben wie wir!”
Der ältere lachte sie aus:
“Ach meine kleine, was denkst Du denn. Das ich die Welle nicht beherrschen kann. Das oberste Stockwerk liegt so hoch das es nicht von ihr betroffen wird!”
Ein schweigen breitete sich aus. Die jungen Leute überlegten wie sie den Mann töten konnten, denn nur dies kam ja in Frage.
Er jedoch triumphierte, sie waren in seinen Händen und nichts konnte ihn aufhalten.
Noch 9 Minuten bis zur Welle
Mia riss in absoluter Verzweiflung ihren Zeremoniedolch aus der Scheide ihres Kleides.
Mit einem genauso verzweifelten Gebet an Ares bat sie ihn ihre Hand zu führen, damit sie diesen Mann töten konnte.
Sie riss ihre Hand nach hinten und schleuderte den Doch mit aller Kraft in Richtung des Mannes. Zielsicher ebnete Ares den Weg in Richtung des dunklen Herzens ihrer Zielperson.
Diese sah den Dolch mit gleichmütiger Mine auf sich zukommen, und Fischte den Doch sich aus der Luft.
“Wie kannst du kleiner Bastard es wagen mich töten zu wollen! Dafür wirst du heute Nacht büssen!”
Zornig warf er den Dolch in Mias Richtung. Der Zirkel konnte sich nicht bewegen, sie starrten alle wie die Hasen den Dolch an, dieser bohrte sich am Ende in die Holsdiele vor Mias Füßen.
Noch 7 Minuten bis zu Welle
Die Zeit lief ihnen davon, was konnten sie machen um ihn aufzuhalten. Mias Blick fiel auf den Kristallschädel. Dieser war die Macht von Black John, mit was konnte man einen Kristall zerstören. Mit einem größeren Kristall. Und auf diesem Standen sie ja.
Sie schrie ihren Mitstreitern, inzwischen gegen den Tosenden Wind entgegen, Bündelt Eure Kraft und schickt sie mir.
Sean schrie ihr entgegen: “ Mein ist die Macht des Kristalls.”
Sabrina schrie ihr entgegen: “ Mein ist die Macht des Himmels.”
Mark schrie ihr entgegen: “ Mein ist die Macht des Mondes”
Sara schrie ihr entgegen: “ Mein ist die Macht der Sonne.”
Faith schrie ihr entgegen: “ Mein ist die Macht des Feuers.”
Nick schrie ihr entgegen: “ Mein ist die Macht des Wassers.”
Adam schrie ihr entgegen: “ Mein ist die Macht der Luft.”
Diana schrie ihr entgegen: “ Mein ist die Macht des Erde.”
Bonni schrie ihr entgegen: “Mein ist die Macht der Sterne.”
David schrie ihr entgegen: “Mein ist die Macht der Pflanze.”
Susann schrie ihr entgegen: “Mein ist die Macht der Tiere:”
Darius schrie ihr entgegen: Mein ist die Macht des Meeres.”
Mia bündelte die macht ihrer Mitstreiter und lenkte sie in den Strand von New Salem und sie in vielfacher weiße zu mehren.
Dann schleuderte sie die Macht mit den Worten;
“Ich bin die Verkörperung der Hera und ihrer Macht!”
gegen den Kristallschädel.
Dieser Zersprang in tausend Teile. Leider stand der dunkle Zauberer aber immer noch unverändert, zornig, vor ihnen.
Es waren noch 2 Minuten bis zur Welle.
Er hatte diesen kleinen Bastard unterschätzt. Dachte er das das unreine Blut sie schwächen würde, nein das Gegenteil war der fall.
Sie war ja nur ein junges Mädchen. Sie würde als Erwachsen einmal Mächtiger sein als Eleonora einst war!
Er ließ wieder sein grausames Lachen hören,
“Dafür werdet ihr Zahlen, mit Eurem leben. Ich werde nur diejenigen von Euch am Leben lassen die ich für einen neuen Zirkel brauche. Glaubtet ihr das ich den Kristallschädel brauche? Ich werde jetzt ja die Macht des Diadems haben.”
Tödliche Stille breitete sich im Zimmer aus. Sie hatten alle Trumpfkarten ausgespielt und verbohren. Sie hatten es ja nicht einmal geschafft das Black John verschwand.
Das sie vielleicht ihr Leben verlieren würden, nun damit hatten sie ja gerechnet. Aber dann doch bitte sollten sie den Dunkeln für immer mitnehmen. Damit er für ewig den Höllenhunden Gesellschaft leisten konnten.
Man hörte von weitem schon das laute Grollen des nahendem Tsunami, der Dunkele wendete sich von ihnen mit den Worten ab.
“Mal sehen wer von euch nach der Welle noch lebt. Diejenigen werden dann durch mich in den Genuss kommen die Mütter der nächsten Generation des Zirkels zu werden.”
Leise lachend ging er zu einer Treppe die im verborgenen war, dort wendete er sich nochmals um.
“Ach übrigens, ihr hättet mich nur mit einem Adava Toten können.”
Mias Gesicht hellte sich auf, sie sah ihn mit einem boshaften Grinsen im Gesicht an. So das der Dunkle sich schon wunderte und fragte ob sie wusste was er meinte. Aber das war ja unmöglich.
Mit dem herannahen der Welle sprach Mia ihn mit hasserfüllter Stimme an.
“Wie gut das wir das, im unserem 4 Schuljahr, von dem Falschen Mad Ey Moody gelernt hatten.”
Sie zog mit einer Fliesenden Bewegung Eleonorsa Zauberstab aus ihren Haaren und schrie ihm Hasserfüllt entgegen.
“Avada Kedavra”
Aus den Augen des Dunkeln verschwand für Ewig das Leben während der Raum von Wasser durchflutet wurde.
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Hy Vivi, Eleonoras Prophezeiung ist nicht falsch, deshalb war ich ja so irritiert.
By Isis
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