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Fanfiction

eine andere Entwicklung - Kapitel 43, Schädel und falsche Schlangen:

von ron0903

Kapitel 43, Schädel und falsche Schlangen:
Die Gruppe lies sich vom Strom der feiernden Iren mitreißen, das grüne Meer kannte nun kein Halten mehr, Die Leprechans ließen tonnen von Galeonen über den Fans abregenen und die heiserem Fanchören waren auch eine Stunde später nicht verstummt.
Natürlich konnten es alle außer Hermine nicht lassen noch über das Spiel zu diskutieren und die heftige Diskussion wurde erst abgebrochen als Ginny sich plötzlich an Vert anlehnte und ihr der Kakao aus der Hand fiel. Daraufhin brachen die drei notgedrungen zu ihrem eigenen Zelt auf. Vert machte es sich auf der Couch so bequem wie mögllich und war schon bald wieder eingeschlafen.
Eine Sekunde später, zumindest kam es Vert so vor, weckte ihn ein Kanonenschlag. Remus stand in der Tür, vollständig angezogen und mit gezogenen Stab.
„ Bring Ginny hier weg, es gibt Probleme im Zeltlager.“ Meinte er ausweichend als er Verts fragenden Blick spürte.
„ Was für Pro...“ Doch die Geräusche der Nacht waren ihm Antwort genug, keine heiseren Gesänge erfüllten die Nacht, stattdessen hörte man das Knistern von dutzenden Feuern, panische Schreie und Zaubersprüche, auf dem Feld wurde gekämpft.
„ Todesser, los jetzt beeil dich Harry, bring Ginny hier weg.“ Gab Remus schließlich zu, er wusste ganz genau wie Vert jetzt reagieren würde. Er war schon halb aufgesprungen und hatte seinen Stab gezückt.
„ Nein, du wirst heute Nacht nicht kämpfen, das wirst du denn Auroren überlassen. Die sind für so eine Situation besser ausgebildet. Die Todesser haben Geiseln. Du bringst Ginny in den Wald und wartest bis sich die Lage beruhigt hat klar?“
Vert wollte schon den Mund aufmachen um sich zu wehren als es erneut knallte, diesmal beträchtlich näher an ihrem Zelt. Das stimmte Vert fast sofort um.
Als er fünf Minuten zusammen mit der verschlafenen Ginny aus dem Zelt kam waren die Sterne schon nicht mehr zu erkennen. Der halbe Zeltplatz stand bereits in Flammen und durch das Licht des Feuers konnte man eine Gruppe von 30 maskierten Hexen und Zauberern erkennen die vier Personen mit ihren Stäben in der Luft hielten.
Widerwillig wandte sich Vert vom Geschehen ab und steuerte den dunklen Wald an der ihnen Sicherheit geben wĂĽrde.
Der Wald war bereits gut besucht, viele Gäste hatten sich hier versteckt und musterten jeden Neuankömmling misstrauisch. Nach kurzer Suche fanden sie auch die Weasley Zwillinge und Percy.
„ Wo sind die andern?“Fragte Vert knapp während er seinerseits den Stab zückte.
„ Dad, Bill und Charlie versuchen dem Ministerium zu helfen aber wo unser goldenes Trio ist, keine Ahnung.“ Kam es ernst von George zurück.
Vert fluchte leise, er würde es Longbottom zutrauen, dass er versuchen würde mit den Todessern zu kämpfen. Er suchte kurz denn Wald ab und fand ihre Auren schließlich weiter im Waldinneren, zusammen mit einem Haufen weiterer Auren. Er wollte schon aufspringen als er erkannte, das es Ministeriumsauren waren, er erkannte Diggory Sr. Arthur, Remus und gut zwei dutzend anderen. Dann zuckten Schocker durch die Luft, verfehlten die Gruppe allerdings. Bevor er diese seltsame Situation einordnen konnte spürte er einen kräftigen Händedruck und das aufkeuchen der Menge. Unweigerlich folgte er denn vielen Augenpaaren und erkannte das dunkle Mal über den Bäumen.
Er kannte es bisher nur aus Büchern, aus Erzählungen und den Prozessakten aber es war viel grausiger als es jede Erzählung hätte beschreiben können. Lange hatte er sich gefragt was die Zaubererwelt so verängstigen konnte, das man auch ein Jahrzehnt später kaum den Namen des Grauens aussprach. Nun bekam er eine kleine Vorstellung davon.
Einen Moment apparierte Remus zu ihnen und wortlos ergriffen sie seine Hand, natürlich wollte er nach diesem Chaos so schnell wie möglich verschwinden, in die Sicherheit von Black Manor. Die Ministeriumsleute würden mit den Todessern ohne Probleme fertig werden und Remus kannte sehr wohl das Risiko wenn Harry noch länger in der Nähe von Todessern blieb.
Das Gebäude war hell erleuchtet als sie zurück apparierten. Offenbar hatte die Nachricht sehr schnell den Kanal überquert.
Tatsächlich saß im Salon bereits die ganze obere Gendarmerie zusammen und über hundert Zauberstäbe richteten sich sofort auf die Neuankömmlinge.
„ Lupin, Black, Weasley, wo in Merlins Willen kommen sie zu so nachtschlafender Zeit her?“ Fuhr de Gaule auf, auch Vert versteifte sich spürbar, es war das erste mal, dass die beiden aufeinander trafen seit Remus ihm die ganze Geschichte erzählt hatte.
„ Aus England, ich denke aus dem selben Grund warum sich bereits das gesamte Offizierkorps zusammengefunden hat oder? Sie haben doch nicht wirklich geglaubt, dass ich die Kinder so einer Gefahr aussetze.“ Lassen sie sich nicht stören General, ich bring die beiden nur ins Bett. Die Auroren entspannten sich sichtlich und einer nach dem anderen steckte seinen Stab wieder weg. Sirius jeodch entschuldigte sich Wortreich und folgte Remus die Treppe hinauf.
„ Ok Tatze, was hat dieses Aufgebot zu bedeuten? Man könnte meinen Frankreich wäre im Kriegszustand.“
„ Noch nicht Moony, noch nicht. Die Ereignisse der Quidditch WM waren nur der Funken im Pulverfass. Es gibt seit Monaten Anzeichen, dass Voldemort wieder stärker wird und jetzt marrodieren seine Anhänger unter den Augen des Ministeriums. De Gaule hat sofort eine Versammlung angesetzt als die ersten Nachrichten rein kamen. Ich geb dem Minister noch ein Jahr dann erklärt er den Todesser denn Krieg wenn das so weitergeht.“
„ Zumindest einer der die Gefahr der Situation erkennt, wenn Voldemorts Zeichen am Himmel steht bedeutet das selten was gutes.“ Kam es sarkastisch von Vert.
„ Das dunkle Mal? Bist du dir sicher.“
„ Tatze, ich hab ungefähr 3 dutzend Prozessakten gewälzt, ja ich denke ich erkenne das Mal wenn ich es sehe und weil die Kavallerie schon angerückt ist habe ich Recht oder?“
„ Allerdings, in den letzten Monaten sind in Albanien 10 Auroren und ein Mitglied des Englischen Ministeriums verschwunden, Es gibt Aktivitätsberichte aus Riddle Manor und es gibt neue Morde an Muggel. Dazu kommen die verrücktesten Gerüchte. Was ist jetzt genau geschehen Remsu? Was war da los?“
„ Ein haufen Verrückter hat sich schwarze Umhänge übergestreift, eine Muggelfamilie als Geiseln genommen und ein Zeltlager zerstört. Ich denke nicht, dass das ECHTE Todesser waren, Nachahmungstäter vielleicht, Trittbrettfahrer aber mit Sicherheit keine echten Todesser. Dafür waren sie nicht organisiert genug und für eine Plünderungsaktion war dieser Plan schlichtweg Wahnsinn.“
„ Trotzdem, de Gaule ist wirklich beunruhigt, seit vier Jahren lässt er den Wald in Albanien observieren, ein dutzend Auroren haben dort Wache geschoben, 2 liegen immer noch auf der Intensivstation.“
„ Kann es nicht irgendein Tier gewesen sein?“
„ Ein Tier ? Selbst Drachen verursachen nicht solche Wunden glaub mir. Und ihr verschwindet jetzt besser ins Bett, JEDER IN SEIN EIGENES!“ Die letzten Worte betonte Sirius besonders. Spätestens jetzt war sich Vert sicher, Remus hatte sofort eine Eule losgeschickt.
Der Rest der Woche verlief routiniert, auch wenn erstaunlich viele Auroren ein und aus gingen. Vert hielt sich jedoch sehr im Hintergrund, er hatte nichts vergessen und ihnen wĂĽrde er auch nicht so schnell vergeben.
Die meiste Zeit trainierten er und Ginny, inzwischen war sie bei den schwierigen Beschwörungen angekommen und sie schlug sich besser als Vert erwartet hatte, insgeheim war er froh, dass Ginny auf seiner Seite stand und nicth auf Voldemorts.

Nach Paris begleitete sie eine Eskorte aus 4 Auroren zu denen auch de Gaule gehörte. Es kam wie es kommen musste, der General versuchte Vert ins Gewissen zu reden. Kurz vor Paris platzte Vert schließlich der Kragen.
„ Es ist leichtsinnig eine Freundin zu verteidigen die unschuldig verurteilt werden soll ja? Es war auch leichtsinnig mich als Lockvogel zu benutzen. Ich hab bis damals geglaubt ich könnte ihnen vertrauen! Aber anscheinend ist ihre Truppe auch nicht besser als die Gruppe um Dumbledore.“
„ Manche Dinge sind nötig, ich habe nur Befehle ausgeführt.“
„ Befehle? Wer kam denn auf die glorreiche Idee mit dem Ortungszauber?“ Mischte sich nun auch Remus ein.
„ Halten sie sich da raus Lupin, ich hätte sie nie einweihen sollen.“
„ Es war auch Sirius der es ihm sagen wollte. Nun sagen sie General, war der Ortungszauber nicht IHRE Idee? Waren es nicht SIE der dem Minister den Plan vorgelegt hat der die Todesser aus der Reserve locke n sollte ?“
„ Hmpf na schön, die Idee kam aus meiner Abteilung. Aber was hätten wir denn für alternativen gehabt?“
„ Sie hätten mich zum Beispiel fragen können. Ich hätte ihnen gerne geholfen. Aber nein sie mussten das ja Alleingang durchziehen. Ich war ja nur der Köder. Haben sie ernsthaft gedacht ich würde ihnen danach noch vertrauen?“
„ Ich muss mir das nicht von einem dreizehnjährigen anhören! Sie waren nie Teil dieser Operation.“
„ Das glaube ich nicht, sah ihr Plan nicht vor, dass Vert die Todesser anlocken sollte, damit war er ein Teil des Plans und ein Teil der Operation.“ Meldete sich einer der anderen Auroren, er war noch ziemlich jung und wahrscheinlich gerade aus der Ausbildung.
„ Das bringt uns nicht weiter, Fakt ist, dass ich ihnen nicht mehr vertrauen kann de Gaule und dabei bleibt es.
Glücklicherweise erreichten sie fünf Minuten später den Flughafen, die eiskalte Stille war mehr als unangenehm gewesen. Nun aber verschwanden er und Ginny in der Masse der Fluggäste.
Wenige Minuten trafen sie auch auf Louis und Fleur, beide sahen so ernst aus als wäre gerade ein Familienmitglied gestorben.
„ Was ist denn hier los? Jemand gestorben denn ich kennen müsste?“
„ Nicht direkt, es werden nur bald Leute sterben die wir kennen. Erzähl mir nicht, dass du noch nichts davon gehört hat? Die Todesser waren wieder auf dem Marsch.“ Kam es todernst von Fleur.
„ Ich hab sie sogar selbst gesehen aber ich mache mir keine Sorgen, nicht solange ER nicht zurück ist.“
„ Du meinst, die Todesser fangen einfach so an Randale zu machen? Vor den Augen des Ministeriums?“
„ Genau, jeder halbwegs intelligente Mensch hätte nicht einmal daran gedacht bei der Weltmeisterschaft für Aufruhr zu sorgen, je mehr Verhaftete es gibt desto mehr potentielle Verräter gibt es.“ Er brauchte ja nicht zu erwähnen, dass er die Worte von Remus kopiert hatte.
Der Flug verlief ereignislos, immer wieder schnappten die vier Gesprächsfetzen auf in denen es um die Ereignisse der Quidditch WM ging, offenbar war das Thema auch nach fast einem Monat nicht breitgetreten genug. So wunderte es Vert auch nicht wie Madame Maxime in diesem Jahr ihre Rede begann.
„ Willkommen zu einem weiteren Jahr auf Beaxubatons, ich wünschte es wären so friedliche Zeiten wie in den letzten Jahren doch nach den Ereignissen dieses Sommers ist das nicht zu erwarten. In diesen dunklen Zeiten müssen wir näher zusammenrücken, das einzige was uns diese Zeit überleben lässt ist die Solidarität, egal welchem Haus ihr angehört, egal ob euer Gegenüber aus Beauxbatons, Hogwarts oder Durmstrang kommt, begrabt eure Feindschaften, versucht zumindest mit ihnen auszukommen, sonst wird uns die Zwietracht von innen zerfetzen.
Wie auch in den letzten Jahren gibt es in diesem Jahr wieder ein Turnier und ich freue mich ganz besonders, dass sich das englische Ministerium dazu durch gerungen hat an diesem Turnier nicht nur teilzunehmen sondern auch Gastgeber zu sein. Dieses Jahr wird in Hogwarts zum ersten Mal seit hundert Jahren ein Trimagisches Turnier stattfinden.“
Augenblicklich kam es zum Tumult, Kindern aus Muggelfamilien wurde hastig erzählt worum es in diesem Turnier ging, Köpfe wurden zusammengesteckt und manch einer sah sich als Champion von Beauxbatons.
„ Ich will eure Begeisterung nur ungern bremsen aber aus gegebenem Anlass wurden in diesem Jahr die Bedingungen verschärft. Als Champions werden nur volljährige Schüler akzeptiert, dies ist ein Schritt der notwendig wurde um die Todesrate zu senken, die bei den letzten Versuchen rapide zugenommen hatte. Das heißt jedoch nicht, das jüngere Schüler nicht als Zuschauer zugelassen sind. Meldet euch bitte dafür bei euren Hauslehrern.“
Innerlich musste Vert grinsen, so wĂĽrde er doch noch Hogwarts zu sehen bekommen.
Tbc


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung