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Fanfiction

Im Schatten des Bruders - Schweigepflicht

von lelle

Huhu ihr Lieben :)

Vielen lieben Dank fĂĽr Eure Kommis. Ich freue mich immer sehr, wenn ich ein Feedback bekomme :) Dann macht es gleich doppelt so viel SpaĂź zu schreiben.

Ich hoffe, dass Euch das nächste Chap auch gefällt...

@ Sunnypalatine: Re-Kommi im Thread *knuddel* Schön, dass du weiter drangeblieben bist.

@ Vivi Black: Ja, Severus und James hatten in meiner FF das gleiche Verhältnis, dementsprechend hängt Severus das auch noch nach, besonders weil Harry ihm nun so nahe ist und ihn immer an diese Zeit erinnert. Bin gespannt, wie es dir weiterhin gefällt.

@ Lizi: Mir hat es total SpaĂź gemacht, diese Streitszenen zu schreiben ;) Es musste einfach sein, die beiden sind einfach zu verschieden... Danke auch dir fĂĽr deinen Kommi.

@ AshLee: Ich kenne das nur zu gut mit der Benachrichtigung...... Hatte es auch schon öfter, dass ich die nicht bekommen habe. Freue mich, dass du weiter dabei bist :) Re-Kommi im Thread.

Nun geht´s weiter im Hause Snape, bzw. Potter, Evans-Snape und Snape *lach* verwirrt???


++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Lily öffnete zum dritten Mal die Zimmertür, um Harry zu wecken: „Es wird jetzt wirklich Zeit. Wir warten mit dem Frühstück auf dich.“
Um sich zu vergewissern, dass er zumindest die Augen schon mal geöffnet hatte, ging sie ein Stück in das Zimmer hinein. Doch was Lily sah, ließ sie erstarren. Er war weg. Ihr Sohn war weg.
Sie lief die Treppe hinunter: „Severus! Harry ist verschwunden! Er ist nicht in seinem Zimmer, das Bett ist unbenutzt.“

„Ich hab dir gleich gesagt, dass es einen Merlin gibt.“ Josie grinste zu ihrem Vater, doch sie erntete nicht den erwarteten Blick. Erzürnt erhob sich Severus: „Du sagst heute kein Wort mehr.“
Er ging seiner Frau entgegen: „Schatz, er wird schon wieder auftauchen.“
„Wird er nicht. Er hat all seine Sachen mitgenommen. Auch die Schulsachen.“ Aufgebracht lief Lily im Esszimmer auf und ab.
„Dann ist er bei den Weasleys. Wir schicken eine Eule in den Fuchsbau, dann wissen wir es genau.“
„Wie kannst du nur so ruhig bleiben? Ach ja, es ist ja nicht dein Sohn. Das hatte ich fast vergessen. Und du, mein liebes Kind“, Lily sah zu Josie, „du wirst dich bei deinem Bruder entschuldigen, wenn wir wieder in Hogwarts sind. Eure ewigen Streitereien…“
Josie setzte zum Angriff an, doch Lily kam ihr zuvor: „Wage es nicht, auch nur einen Satz von dir zu geben. Du hast Harry aus dem Haus getrieben. Wenn ihm etwas zustößt… Wenn Voldemort ihn findet…“

Stopp!!!

Nein! Sicher kann sich niemand vorstellen, dass es so im Hause Snape zugegangen ist. Wirklich nicht? Dann lasst es euch gesagt sein, es war schlimmer…
O. k., meine Mutter schien leicht ĂĽberfordert mit der gesamten Situation. SchlieĂźlich war ihr Sohn weg, aber das habt ihr ja schon gelesen. Ich war nicht sonderlich traurig darĂĽber. So konnten die letzten Ferientage doch noch ganz harmonisch werden.

Die Eule, die mein Vater in den Fuchsbau schickte, kam am Nachmittag mit einem Brief von Harry zurĂĽck. Also, er war bei den Weasleys, wie mein Vater vermutet hatte.
Eigentlich sollte ja nun alles in Ordnung sein, wäre da nicht die schlechte Laune meiner Mutter. Ich erkannte sie kaum wieder. Die letzten Jahre haben sie sehr verändert. Mir war bewusst, dass wir in Gefahr lebten, aber sie traf es doch sehr.
Davon wisst ihr nichts? Gut, ich werde es euch erzählen:

Mein Vater hatte damals versucht, Dumbledore davon zu überzeugen, dass er meine Mum und ihren Verstorbenen (plus Harry natürlich) beschützen sollte. Und das vor keinem anderen als Lord Voldemort. Was Dumbledore in dem Moment tun konnte, war, meinem Vater den Tarnumhang zu geben, der ohnehin James Potter gehörte. Tja, genützt hat ihm das leider nichts, denn Voldemort tötete James, bevor mein Dad eintraf. Harry hatte er bereits die Narbe auf der Stirn verpasst und mein Vater schaffte es schließlich, Schlimmeres zu vermeiden. Er legte den Umhang um Mum und Harry und sie apparierten.

Meine Mum war eine tapfere Frau. Daddy hat mir erzählt, dass sie kaum um James geweint hat. Aber vielleicht war er ja einfach in den Momenten, als sie es tat, nicht bei ihr. Wie dem auch sei, Mum hatte ja bereits schon in der Jugendzeit ein Auge auf Daddy geworfen und er natürlich auf sie. Und ich muss ehrlich gestehen, sie ist eine sehr hübsche Frau, auch wenn ihr die ständige Angst um ihren Sohn und um unsere Familie anzusehen ist.
Nun zu meinem Dad. Er hält uns gut auf Trapp, ständig unterrichtet er Harry und mich in Okklumentik, damit auch niemand aus uns rausbekommt, wo wir leben. Klingt unlogisch, oder? Schließlich weiß Voldy ja, dass Mum und Dad verheiratet sind. Aber er ist eigenartigerweise nicht hinter uns her, sondern nur hinter Harry.
Dass mein Dad ein Todesser war, schien ihn überhaupt nicht mehr zu interessieren. Wenn ich so überlege was er im letzten Jahr mit einem Aussteiger angestellt hatte… Eigentlich recht beunruhigend, dass er von Daddy nichts mehr wissen wollte. Manchmal machte es den Anschein, dass mir wichtige Infos einfach verschwiegen wurden.

Und da sind wir wieder beim Thema. Schweigen. Das durfte ich nun den ganzen Tag tun. Wer das mal ausprobiert hat, weiß, dass es nicht so einfach ist. Oder ich stelle mich da einfach nur blöd an.
Um so richtig schön vor mich hin schweigen zu können, nahm ich das Labor von Daddy in Beschlag. Ich liebte allein schon diesen Geruch nach sämtlichen Zutaten, das leise Zischen der brodelnden Flüssigkeiten in den unzähligen Kesseln und Glaskolben. Herrlich!
Und da stand er, mein Kessel. Richtig, ich hatte meinen eigenen Kessel im Labor meines Vaters. Er war immer sehr groĂźzĂĽgig, wenn es um mich ging. Irgendwie schien ich ihn aufzumuntern. Ich fand es gut, denn er lief sonst meist mit einer ganz miesen Laune herum. Ich wusste aber nicht, woran das liegen konnte.

Ich sammelte mir die nötigen Zutaten zusammen, um ein wenig rumzuexperimentieren. Dafür hatte ich schon früh eine Leidenschaft entwickelt, ganz zum Stolz meines Daddys.
So richtig gelingen wollte es mir an diesem Tag aber nicht. Ich löschte die Flammen unter dem Kessel und sah nochmals hinein, in der Hoffnung, dass es sich vom bloßen Anblick doch erweichen lassen würde, so auszusehen, wie es sollte. Ergebnis - negativ.
Das Gemisch kühlte nach und nach ab, während ich mir die Rezeptur nochmals durchlas. Was da nun schief gelaufen war?

Mit einer kleinen Kelle schöpfte ich etwas von dem Resultat meiner Schweigebraukunst ab und betrachtete es. Oder auch nicht, denn es war nichts zu sehen. Nicht einmal mehr die Kelle. Lediglich der Griff, den ich in der Hand hielt, zeigte sich noch. Was sollte das denn jetzt? Das Zeug hatte eigentlich die Aufgabe, türkis auszusehen, abscheulich zu riechen und mit viel Glück seinen Untergrund selbst zu säubern. Ich muss dazu sagen, dass ich das natürlich nicht ganz uneigennützig ausprobieren wollte.
Hm, nun war da also nichts und die halbe Kelle fehlte auch. Oder doch nicht? Ich tippte gegen das vermutliche Ende der Kelle. Sie war da, also zumindest nicht weggeätzt. Die schleimige Masse hatte ich nun an den Fingerspitzen, die aber nicht mehr zu sehen waren. Etwas irritiert tippte ich mit der anderen Hand darauf. Was das auch immer war, es war ekelig. Die Fingerspitzen waren weg, aber irgendwie auch nicht. Zum Test tauchte ich die Hände tief in den Kessel. Weg!

„Daddy!“ Ich lief aus dem Labor heraus. Dieses schmierige Zeug fing an zu jucken wie die Pest und es ging nicht mehr ab.
„Daddy! Wo bist du?“ Ich lief in das Wohnzimmer. Niemand da. Weiter in die Küche, auch niemand. Wie aus Reflex wischte ich mir mit den Fingern eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dieses zottelige Etwas störte ständig. Und nun? Das könnt ihr euch sicher denken, oder? Genau… Ich vermied es also an einem Spiegel vorbeizulaufen, um dem Elend nicht entgegensehen zu müssen.
Eine Hand packte mich an der Schulter: „Was ist passiert?“
Ich drehte mich um. Mein Dad sah mich an und ich hätte schwören können, dass er lächelte. Es war bei ihm schwer vom Gesicht abzulesen, wenn ihn etwas amüsierte. Wut, Ärger, Hass und Sarkasmus konnte man wesentlich leichter deuten. Also zurück zum möglichen Lächeln.
„Etwas Neues ausprobiert, mein Engel?“ Seine Augenbrauen stiegen in die Höhe und dann… Ja, er tat es. Es war dieses fiese, miese Lächeln, das er aufsetzte, wenn er bereits in den ersten Sekunden die Situation richtig erkannte und auch die Ursache dafür wusste.

„Mach das weg. Bitte. Das Zeug juckt wie…“
„Steht denn im Buch kein Gegenzauber?“
„Oh, wir stehen heute auf Rätselraten“, dachte ich genervt. Als wenn ich keine anderen Sorgen hatte, als das ganze Buch durchzuwälzen.
„Bitte. Daddy.“ Und da war er, der Herz zerschmetternde Blick, für den ich schon als Baby nicht üben musste.
Die Gesichtsmuskeln meines Vaters entspannten sich und er schob mich vor sich her: „Es ist sinnvoll, zuerst das Wichtige in einem Zauberbuch zu lesen. Hab ich dir das nicht beigebracht?“ Er tippte erhaben mit seinem Zauberstab auf meine Schulter. Natürlich hatte er das. Aber sollte ich ihm das in dem Moment unter die Nase binden? Ich sollte... „Hast du. Da stand aber nichts.“ Jetzt hatte ich ihn. So ein Säuberungszauber konnte jawohl nicht so was Wichtiges enthalten.
„Lüg nicht“, brummte er. Das Lächeln schien verschwunden.

Wir kamen in seinem Labor an. Statt aber irgendeinen Gegenzauber zu murmeln, hielt er mir doch echt das Buch unter die Nase: „Hast du es gelesen oder nicht?“
Da ich ja meistens eine folgsame Tochter bin (wer jetzt etwas anderes denkt, den soll Merlin verfluchen), versuchte ich es mal mit der Wahrheit: „Nicht komplett. Ich wollte ja nur den einen…“
„Ruhe!“ Er blätterte zurück zu den ersten Seiten und deutete auf die dort geschriebenen Zeilen.
Wenn das nicht peinlich war… Da stand doch tatsächlich, dass diese Art der Rezepte nicht für Hexen und Zauberer unter 17 Jahre gedacht sind. Ja, auch in der Zaubererwelt gibt es so genannte Erziehungsmaßnahmen. Bis 17 Jahre durften wir noch selber putzen…
„Und?“
„Nichts und. Daddy bitte, es juckt. Und ich hätte jetzt gerne meine Hände wieder.“
„Setz dich da hin. Ich muss einen Trank vorbereiten.“

So genau erinnere ich mich nicht an die Minuten oder auch Stunden, die es brauchte, bis der Trank fertig war. Ich weiß nur, dass meine Mutter zwischendurch das Büro stürmte, mich mit den nicht vorhandenen Händen und den fehlenden Gesichtsteilen sah und fast einen Nervenzusammenbruch hinlegte.
„Was ist hier passiert?“
„Das hat Daddy auch schon gefragt.“
Den Gesichtsausdruck meiner Mum brauche ich jetzt jawohl nicht beschreiben oder? Zumindest war sie nicht begeistert ĂĽber meinen Patzer in der Braukunst.
„Josie Laetitia, du musst besser aufpassen. Wie oft reden wir über Vorsicht und Gefahren. Dein Vater wird dir doch wohl beigebracht haben, in den Büchern auf Hinweise und Warnungen zu achten.“
Ich nickte vorsichtshalber zustimmend, schaden konnte es nicht.
„Und warum tust du das dann nicht?“
Berechtigte Frage, die ich zum Glück nicht mehr beantworten musste, denn der Trank war fertig und Daddy schob meine Mum aus dem Labor. Unberuhigenderweise mit dem Beisatz: „Du möchtest das sicher nicht mit anhören müssen.“

Ja, es war schmerzhaft. Ich wünschte mir, dass ich mich für das Jucken entschieden hätte, denn was der Gegentrank anrichtete, war sicher nicht erlaubt und zählte zu den schlimmsten Foltermaßnahmen. Es hätte ja auch einfach gehen können. Vielleicht mit so etwas wie Abwaschen? Nein, das musste ausgekostet werden. Die Tochter hatte sich zu blöd angestellt, also her mit der Bestrafung.
Als ich meinen Dad ansah, wurde mir aber klar, dass er mich sicher nicht derart bestrafen wollte. Er kniete vor mir und hielt mir ein Taschentuch hin. Ich nahm es und sah erfreulicherweise meine Finger wieder. Noch etwas gequält lächelte ich meinen Vater an: „Danke, Daddy.“
„Pass das nächste Mal besser auf. Und nun wird es Zeit, aufzuräumen. Ich brauche das Labor heute Abend noch.“

Der Abend kam schneller als erwartet und wir saßen gemeinsam beim Essen. Mein Vater studierte angespannt den Tagespropheten, während meine Mum damit beschäftigt war, es zu vermeiden, mich anzusehen. Leider war sie die Schwächere in dem Spiel und schon bald trafen sich unsere Blicke. Ich konnte ihr ansehen, dass sie sich um Harry sorgte, und dass sie mir sein Verschwinden zusprach. Ich fand, dass er alt genug war, um zu entscheiden, was er tat.
Mein Dad runzelte wieder und wieder die Stirn und schüttelte den Kopf nachdenklich. Endlich legte er die Zeitung zur Seite: „Das Ministerium glaubt nicht, dass der Dunkle Lord zurückgekehrt ist.“
Meine Mutter sah ihn entsetzt an, als würde er selbst die Rückkehr angezweifelt haben: „Das ist doch nicht möglich. Die müssen doch…“
„Sie werden sich einmischen, Lily. Sie werfen Dumbledore vor, dass er nicht mehr Herr seiner Sinne ist. Und Harry…“
Mum winkte ab: „Ich will es nicht hören, Severus. Verschone mich.“

Eine Eule flatterte durch das offene Fenster und ließ einen Brief in die Suppe meines Vaters fallen. Ich grinste: „Dieses Federvieh kann nur von den Weasleys kommen.“
Dad fischte nach dem aufgeweichten Papier, sah dann mit einem finsteren Blick zu mir herüber: „Hatten wir nicht etwas von Schweigen gesagt?“
„Aber das war doch für heute Nachmittag…“
„Ruhe.“
Er legte den Brief zum Abtropfen auf die neben dem Teller liegende Serviette und öffnete ihn schließlich mit spitzen Fingern. Das war ein Bild, ich konnte mir das Kichern nur schwer verkneifen. Erst als ich wieder zu meinem Vater sah, änderte sich das Blatt aber doch.

„Severus, was ist? Was schreibt Arthur? Ist etwas passiert?“ Meine Mum sah ihn besorgt an.
„Wir müssen nach London. Dumbledore erwartet uns am Grimmauldplatz. Morgen.“
„Morgen? Aber Daddy, wir wollten doch…“ Ich sah meine Shoppingtour dahinschwinden.
„Hatte ich nicht gesagt, dass du deinen Mund halten sollst?“
Ich sag es euch, wäre mein Vater ein Werwolf gewesen, hätte er mich in dem Moment unter Garantie gefressen. Ich sank bei seinem Anblick gleich auf meinem Stuhl eine Etage tiefer und kratzte verlegen mit dem Löffel in dem Suppenteller herum.
Mum stand auf: „Dann sollten wir packen. Ich gehe davon aus, dass wir nicht hierher zurückkehren, bevor wir nach Hogwarts fahren?“ Wie sie meinen Vater ansah. Göttlich. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt nicht gewusst, wie man so viele verschiedene Gesichtsausdrücke in einen packen konnte: vorwurfsvoll, verärgert, fragend, genervt.
„Setz dich wieder hin, Schatz. Wir haben genug Zeit. Packen können wir auch morgen noch. Wir sollen erst abends dort sein.“
Die Gesichtszüge meiner Mum entspannten sich wieder und sie setzte sich: „Dann kann es ja nicht so ernst sein.“
„Wir werden es morgen erfahren. Alle Mitglieder des Orden des Phönix werden dort sein.“ Mein Dad hielt ihre Hand und strich sanft darüber.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Das war´s auch schon wieder :) Ich hoffe, dass es Euch gefallen hat *lächel* Freue mich wie immer über Kommis...

Liebe GrĂĽĂźe
lelle


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