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Fanfiction

Lieben Lernen - Beleidigte Blondine

von Mme_Maxime

Hi ihr alle!
Vielen, vielen Dank für die Kommies!!! Es freut mich, dass es euch gefällt und der Schreibstil so rüberkommt wie ich gehofft hatte ;D
In diesem Kapitel erfahrt ihr auch mal Rosies richtigen Vornamen und ihren Nachnamen :D
Viel Spaß und bitte lasst eine Rückmeldung da!


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Kapitel 2: Beleidigte Blondine


Die erste Nacht in Hogwarts verging viel zu schnell. Nachdem wir am Abend noch lange wach geblieben waren und gequatscht hatten – obwohl Rose uns mehrmals genervt zum Schweigen aufgefordert hatte – klingelte der Wecker am Morgen des ersten Schultages meines sechsten Jahres in Hogwarts viel zu früh.
Am Frühstückstisch schwieg ich alle Fragen tot und bedachte die Leute, die darüber lachten, mit bitterbösen Blicken. Wie gesagt, ich hasste Morgen. Leider konnte ich Professor Zotty, unserem Hauslehrer, nicht so tödliche Blicke zuwerfen und ihn zum Schweigen bringen. Nein, ich musste sogar mit ihm reden, schließlich musste er ja irgendwie herausfinden, in welche Kurse er mich stecken konnte.
„Nun, Miss Parker, wofür haben Sie sich entschieden?“ fragte er mit seiner dröhnenden Stimme und blickte über seinen stattlichen Bauch auf mich hinab.
„Arithmantik, Verwandlungen, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zaubertränke und Muggelkunde.“ Sagte ich mürrisch und wartete ab, bis er überprüft hatte, ob meine ZAGs für die Fächer ausreichten, bevor er mir meinen neuen Stundenplan gab.
„Viel Spaß Miss Parker.“ Lächelte er und machte einen komischen Seitwärts-Schritt, damit er vor Jane stand, die als nächste dran war. Ich wartete, bis Jane und Audrey auch ihre Fächer gewählt hatten und ging dann mit Jane zusammen zu unserer ersten Stunde: Verwandlungen. Audrey rauschte zu Pflege magischer Geschöpfe. Ich konnte einfach nicht verstehen, was sie an diesem Fach so toll fand. Vielleicht lag es daran, dass Professor Vincent total süß aussah und diesen knuffigen Akzent hatte…
„Rosie, hast du James heute morgen schon gesehen?“ fragte Jane mich leise und errötete schon wieder. Ich schüttelte den Kopf und verkniff mir einen Kommentar. Schweigend gingen wir zum Verwandlungsklassenzimmer im 3. Stock, wo der Rest des Kurses schon wartete. Ich sah Albus und natürlich Rose, einige verloren wirkende Hufflepuffs, ein paar Streber-Ravenclaws und einen Haufen Slytherins.
„Hey Al! Was machst du denn hier, ich dachte Trolle sind nach den ZAGs nicht mehr zugelassen?!“ begrüßte ich ihn grinsend und wich seinen Händen aus, die mich in die Seite piksen wollten.
„Wenn Bösartigkeit eine Krankheit wäre, könntest du dich das ganze Jahr über krankschreiben lassen.“ Antwortete Albus und bemühte sich verkrampft, nicht zu grinsen. „Ich habe deinen Bruder vorhin übrigens schon wieder mit diesen Typen aus Slytherin gesehen. Keine Ahnung, ich glaub sie wollten ihn zu irgendwelchem Mist überreden. Du solltest ihn wirklich mal darauf ansprechen, Rosie.“
„Nein, Jake ist 14, der kann auf sich selbst aufpassen! Hat James sich Sorgen um dich gemacht, als du so alt warst?“ gab ich giftig zurück. Wieso mussten immer alle nur an meinen blöden Bruder denken und davon ausgehen, dass er mir genauso wichtig war?
Bevor Albus antworten konnte, kam Professor Zotty vom Frühstück und ließ uns in das Klassenzimmer. Ich beeilte mich, schöne Plätze ganz hinten zu finden, damit Zotty es nicht störte, wenn Al und ich mal wieder Rose triezten, aber unser blöder Lehrer machte uns einen Strich durch die Rechnung, indem er bemerkte, dass wir ja so wenig Schüler waren, dass die hinteren beiden Reihen ja ganz nach vorne kommen könnten. Juhu.
Ich saß also voraussichtlich für den Rest des Jahres in der zweiten Reihe zwischen Jane und Al, neben dem noch Rose saß. Vor mir saß irgendein blonder Slytherin – ein sehr blonder Slytherin. Ich konnte wetten, er färbte sich die Haare!
„Rosie, hey Rosie! Ist dir schon mal aufgefallen, dass das eigentlich ziemlich peinlich ist, dass du fast genauso heißt wie Rose?“ flüsterte Al während ich versuchte, wenigstens in der ersten Stunde dieses Jahres aufzupassen und einen guten Eindruck zu hinterlassen.
„Ja ist es, Mr. Blitzmerker! Ist ja auch so schwer zu übersehen. Aber jemand, der nach alten Schulleitern heißt, sollte sowieso die Klappe halten.“ Wow, der war gut! Aber von Al kam sicher gleich was zurück, er ließ nie etwas zu lange auf sich sitzen. Das war sicher der Einfluss seines Bruders.

„Meine Damen und Herren, dürfte ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten!“ dröhnte Professor Zotty zum wiederholten Mal und klopfte mit dem Zauberstab auf den Tisch. Langsam wurde es wieder ruhiger, nur ich musste Jane noch schnell von meinem Drei-Tage-Urlaub bei meiner Oma in Cornwall erzählen, den ich in den Ferien gemacht hatte. Ja, traurigerweise war das mein einziges Verreisen diese Ferien über gewesen.
„Auch Sie, Miss Parker!“
„‘Tschuldigung!“ murmelte ich und fragte mich, warum alle anderen regelmäßig mit sowas durchkamen und ich nicht.
„Genau Rosalie, pass mal auf!“ zischte der blondierte Typ vor mir und drehte sich halb um. Jetzt erkannte ich ihn und gut, das mit dem gefärbt nahm ich zurück; Scorpius Malfoy hatte wirklich so unnatürlich blonde Haare. Aber trotzdem ging es ihn einen feuchten Dreck an, ob ich redete oder nicht. Vor allem, da er sowieso nicht aufpasste.
„Kümmer dich um deinen Kram, Scorpius!“ fauchte ich und richtete meinen Blick nach vorne zu Professor Zotty, der jetzt glücklich über Tier-Transfigurationen sprach. Scorpius drehte sich selbstgefällig grinsend wieder zurück und tat so, als würde er Zotty zuhören.
Endlich war dann die erste Stunde vorbei. Es kam mir ziemlich unwirklich vor, dass es wirklich nur eine Stunde gewesen war, ich hatte jetzt schon wieder die Schnauze voll von Schule, man musste hier so viel… denken. Als nächstes stand Muggelkunde auf dem Plan. Toll, noch ein Laberfach. Aber wenigstens hatte ich das mit Audrey zusammen. Und mit Harry. Dafür waren die anderen drei in verschiedenen Kursen.
„Also Rosie, es ist wohl nicht genug, dass wir dieses Halbjahr in PmG Haustiere behandeln, nein, Professor Vincent hat auch noch eine neue Freundin!“ begann Audrey empört, sobald wir uns in die letzte Reihe gequetscht hatten. Im Gegensatz zu Verwandlungen war Muggelkunde voll belegt, weil es so einfach war und alle Schüler es wählten, um ein Entspannungs-Fach zu haben.
„Wirklich, Vincent hat die Hälfte der Stunde von dieser tollten Surf-Lehrerin geschwärmt, die er auf Hawaii kennengelernt hat. Und jetzt ist sie mit nach England gekommen um in Oxford zu studieren. Eine Studentin. Ist doch klar, dass die nur hinter seinem Geld her ist.“ Schimpfte Audrey während unsere Lehrerin, Professor Sidney, die Anwesenheitsliste verlas.
„Mmh. Ist ja blöd… Pech für dich, aber er war eh zu alt. Ich bitte dich, er ist dein Lehrer.“ Flüsterte ich und meldete mich gleichzeitig mit breitem Lächeln, als mein Name vorgelesen wurde. Lächeln half immer, die Leute erst mal für sich einzunehmen.
„Was? Rosie, ich bitte dich! Ich will doch gar nichts von ihm, ich hab mich nur aufgeregt, dass dafür die halbe Stunde verschwendet wurde!“
Ja sicher. Aber ich nickte brav und ließ meinen Blick über die vielen Hinterköpfe schweifen.
Während ich meine Mitschüler beobachtete, die miteinander tuschelten, sich böse oder verliebte Blicke zuwarfen, gelangweilt auf ihrem Pergamentblock herum kritzelten oder sich sogar schon in der ersten Muggelkunde-Stunde dieses Schuljahr am Unterricht beteiligten, überlegte ich, welchen Jungen ich am einfachsten abbekommen könnte. Er musste nett sein und mich lieben und es musste einfach sein, mit ihm zusammen zu sein. Wäre natürlich auch toll, wenn er gut aussehen würde, aber oberes Mittelmaß würde mir für den Anfang genügen, ich wollte ja nicht zu wählerisch sein. Dann wäre da noch die Frage mit dem Haus: Gryffindor, oder ein anderes?
„Audrey, wenn du dir einen Jungen aussuchen würdest, in welchem Haus wäre er?“ fragte ich leise während Professor Sidney vorne irgendetwas von Ozonlöchern und Sonnenflecken erzählte, was ich sowieso nicht verstanden hätte.
„Häh?!“ machte Audrey und sah mich verwirrt an, fast so als zweifelte sie an meiner Intelligenz. „Wieso fragst du das denn?“
„Nur so. Also sag mal, in welchem Haus wäre es am besten, einen Freund zu haben?“
„Kommt drauf an wie der Typ ist. Eigentlich egal…“ murmelte sie und ich konnte deutlich sehen, dass es sie nicht wirklich interessierte. Und sowas nannte sich ‚Beste Freundin‘…

Nach einer Stunde Arithmantik, in der ich erfahren hatte, dass mein Name meinen Charakter als sehr sprunghaft beschrieb, war endlich Mittagspause. Zusammen mit Rose und Harry, die mit mir den Kurs belegt hatten, lief ich in die Große Halle. Die kleineren Schüler waren schon fast fertig mit Essen und krakeelten laut und nervenaufreibend herum – Schüler bis zur 3. Klasse bekamen 20 Minuten früher Pause, damit sie von den Älteren nicht unterwegs zerquetscht wurden. Rose entdeckte ihre kleine Cousine Lily und wurde von ihr zu sich gewinkt, Harry und ich setzten uns irgendwo auf einen freien Fleck auf der Bank und taten uns schon mal etwas von dem Bohnen Curry auf, das die Hauselfen gezaubert hatten – also gezaubert im sprichwörtlichen Sinn. Kidneybohnen waren nicht ganz mein Fall, aber im Curry aß ich alles.
„Oh ihr wart wie immer so wahnsinnig höflich auf uns zu warten. Das hätte ich gar nicht erwartet!“ schimpfte Audrey und ließ sich auf die Bank neben mich fallen. Ihre Tasche traf mich dabei hart am Kopf.
„Und du bist besonnen und rücksichtsvoll wie immer. Wie konnte ich es nur die ganzen Ferien über ohne dich und deine Tasche an meinem Hinterkopf aushalten.“ Gab ich säuerlich zurück und zwinkerte Jane zu, die sich neben Audrey setzte und sich eine Pfütze Curry auf den Teller tat.
„Janie, willst du wirklich nur das bisschen essen?!“ fragte Audrey besorgt und griff nach einem Stück Brot. „Das macht ja nur noch hungriger!“
„Nö, ich hab auch gar nicht so Appetit.“ Sagte Jane leise und sah suchend den Tisch auf und ab. „Da kommt Al.“
„Tag Leute. Guten Appetit, ich guck euch einfach zu, ja?!“ begrüßte Albus uns und setzte sich neben Harry. „Wisst ihr, was Professor Trelawny mir erzählt hat?!“ Ganz offensichtlich war es nichts Gutes gewesen, sonst würde er jetzt nicht so wütend gucken.
„Diese alte Fledermaus hat mir gesagt, ich sei so wenig empfänglich für das Überirdische, dass ich doch lieber den Kurs wechseln sollte. Angeblich bin ich mit meinem inneren Auge so gut wie blind und würde den UTZ sowieso nicht schaffen. Diese blöde Kuh. Und das, nachdem sie mir vor den Ferien noch gesagt hat, sie hätte gesehen, dass ich es mit ihrem Fach weit bringen würde. Alte Heuchlerin!“ schimpfte Albus und zerrupfte grob ein Brötchen.
„Naja, immerhin hat sie dir ein E in den ZAGs gegeben. Ich hab ein M bekommen, obwohl sie mir immer wieder gesagt hat, ich wäre echt begabt.“ Sagte Harry beschwichtigend, konnte aber nicht verhindern, dass er ein bisschen schadenfroh aussah. „Sie wird halt langsam alt und verwirrt.“
„Verwirrt war sie auch schon früher.“ Grinste Audrey. „Meine Ma hat mir erzählt, sie wurde einmal fast vom Ministerium von der Schule geschmissen, weil sie so unfähig war, aber der damalige Schulleiter hat sie dann doch behalten.“
Den Rest der Pause zogen wir genüsslich über Professor Trelawny her, die wir alle drei schreckliche Jahre lang hatten ertragen müssen, bevor wir das Fach wieder abwählen durften. Nur Al hatte es weiter belegt und bekam jetzt die Quittung. Gut, ganz fair war es nicht, die gute Trelawny war immerhin schon Mitte 50, aber trotzdem…

Die letzten zwei Stunden dieses Tages waren eine Doppelstunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste, in der wir allen Ernstes erst Notizen machen mussten und dann den Schildzauber mit einem Partner üben sollten. Ganz ehrlich, am ersten Schultag konnte Professor Hoffman doch nicht solche Gehirnleistungen erwarten! Aber gut, er war Ravenclaw-Hauslehrer und von lernwilligen Genies verwöhnt. Wenigstens hatten wir nicht mit den Ravenclaws zusammen Unterricht, sondern mit den Slytherins, die waren zwar arrogant, aber nicht übermäßig lerneifrig.
Ich übte mit Rose, eigentlich hatte ich mit Albus trainieren wollen, das wäre wenigstens lustig gewesen, aber wir wurden von unserem Lehrer eingeteilt und jetzt musste ich halt mit Rose üben, die den Zauber natürlich schon beim zweiten Versuch perfekt hinbekam und mir ständig irgendwelche altklugen Hilfen zuflüsterte.
„Protego!“ rief ich und schwang meinen Zauberstab etwas zu euphorisch, woraufhin Roses Zauber nicht nur von meinem Schutzschild absorbiert wurde, sondern kraftvoll zurückgeworfen wurde und einen blonden Schüler in den Rücken traf. Blondie wurde umgestoßen und landete mit einem dumpfen ‚Flump‘ auf dem Gesicht.
„Vorsicht, Miss Parker, Sie müssen auf ihre Bewegungen aufpassen! Sehen Sie sich an, was Sie angestellt haben!“ schimpfte Professor Hoffman und rauschte mit tadelndem Blick an mir vorbei. „Passen Sie auf, Mr. Malfoy. Verspüren Sie Schmerzen? Ist etwas gebrochen?“
Malfoy??? Naja, dann war es ja nicht so schlimm, dass ich ihn getroffen hatte. Für sein bescheuertes Verhalten heute Morgen in Verwandlungen hatte ich eh noch eine Rechnung mit ihm offen. Ich würde sagen, jetzt waren wir Quitt.
„Episkey!“ sagte Professor Hoffman und deutete auf Scorpius‘ blutige Nase. „Es ist nichts gebrochen, nur Nasenbluten.“ Wandte er sich dann beruhigend an die Klasse. „Ihr könnt weiter üben.“
Die meisten kamen seiner Aufforderung fröhlich nach, nur ich nicht. Vielleicht sollte ich mich entschuldigen. Ich hatte zwar nicht wirklich viel mit Scorpius zu tun und es war keine Absicht gewesen, aber trotzdem wäre es eventuell ganz gut, auch in den letzten zwei Jahren auf dieser Schule keine Feinde zu haben. Also holte ich einmal tief Luft und trat einen Schritt vor.
„Ähm, Scorpius… ähm, sorry.“ Murmelte ich. Als ich vor ihm stand, war es auf einmal nicht mehr so leicht, die Schuld auf mich zu nehmen und nicht so zu tun, als ob es Roses Fehler gewesen wäre – gut, das hätte mir wahrscheinlich sowieso keiner geglaubt. „Das war keine Absicht, alles ok bei dir?“
„Ja, geht schon.“ Antwortete Malfoy, aber der Blick war tödlich. Er würde es mir wohl nicht so bald verzeihen, dass ich ihn auf den Boden geschmissen hatte und er Blut in sein blasses Gesicht bekommen hatte, auch wenn es nicht wirklich meine Schuld war.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis