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Fanfiction

Lieben Lernen - Hochfliegende Hoffnungen

von Mme_Maxime

Hallo!!! Ein ganz groooßes Sorry, dass das mit dem neuen Kapitel schon wieder so lange gedauert hat!!! Ich weiß auch nicht, mit dieser FF brauch ich total lange... Tut mir Leid!!!
Ähm, ja... Also erstmal vielen Dank für die lieben Kommies, eure Antworten gibt es wie immer hier im Thread: KLICK!
Viel Spaß beim Lesen!


* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Kapitel 7: Hochfliegende Hoffnungen

Nachdem ich mich ausreichend an Al gerächt hatte – der Arme hätte sich fast die Zunge abgebissen, weil seine Zähne so sehr geklappert hatten – machten wir uns auf den Weg zur Heulenden Hütte. Dort war es wirklich lustig, ich hatte zwar wahnsinnige Angst vor der kopflosen Mumie und erschreckte mich fast zu Tode, als plötzlich eine riesige Spinne vor mir von der Decke baumelte, aber Al hatte immer einen guten Spruch parat. Wenn er nicht gewesen wäre, hätte ich spätestens nach der Hälfte der Strecke kreischend das Weite gesucht.
So war es jedoch sehr witzig und irgendwie richtig schön. Ich genoss die Zeit mit ihm und wir wurden beide immer lockerer, weil ausnahmsweise niemand in der Nähe war, der blöde Kommentare machen konnte. Es machte wirklich Spaß, mit Al zusammen zu sein.
Später am Nachmittag, als wir wieder aus der Hütte raus kamen, trafen wir auf Harry, Jane und James Potter.
„Was macht dein Bruder denn bei den beiden?“ fragte ich neugierig als wir uns ihnen näherten. Natürlich mit dem ausreichenden Abstand zwischen uns, es sollten ja keine Vermutungen entstehen. Vor allem mit James in der Nähe.
„Keine Ahnung. Hey, James! Was machst du hier?“ rief Al seinem Bruder zu, der sich umwandte und uns beide mit einem schrägen Grinsen musterte.
„Ich passe auf eure Freundin auf.“ Antwortete James und drehte sich wieder zu Jane, die bei näherem Betrachten ziemlich blass aussah. „Sie ist mir mitten in den Drei Besen zusammengeklappt.“
Jane wurde bei seinen Worten hellrosa – sicher wäre sie tomatenrot geworden, wenn genug Blut in ihrem Kopf gewesen wäre. Ich lief eilig zu ihr und legte ihr einen Arm um die Schulter. „Und wie geht es dir jetzt?“ fragte ich besorgt.
„Besser.“ Antwortete sie leise.
„Das will ich auch hoffen. Immerhin habe ich mich so toll um dich gekümmert, Janie!“ meinte James und grinste ihr verschmitzt zu. Der Rosaton in ihrem Gesicht vertiefte sich um mindestens drei Nuancen und sie sah unsicher zu ihm auf.
Ich musste mich stark zusammenreißen, um nicht zu starren; er nannte sie Janie!!!
„Wir haben Harry gerade getroffen und ich wollte ihm vorschlagen, Janie wieder ins Schloss zu bringen.“ Erklärte James weiter. Harry nickte bekräftigend und begann mit Albus zu tuscheln. Das machten die beiden ständig, die zwei waren mindestens genauso schlimm wie Audrey und ich!

Das war also das endgültige Ende unseres Dates gewesen. Harry und ich flankierten Jane wie eine überbesorgte Leibwache, falls sie stolpern oder nochmal zusammenbrechen sollte. Al schlenderte hinter uns her und pendelte immer wieder in meine Richtung, aber dann ließ er es doch bleiben.
„Sag mal, Janie, wie ist das denn passiert?“ fragte ich nach einer Weile, als wir das Dorf hinter uns gelassen hatten und über den hügeligen Weg zurück zur Schule gingen.
„Keine Ahnung… Ich wollte gerade zur Bar gehen, da wurde mir total schwindelig und ich konnte nichts mehr sehen und hören. Und dann war ich auf dem Boden und James war da… Ich weiß echt nicht, was passiert ist.“ Meinte Jane und klang ein wenig verloren.
Ich musste lächeln und lehnte mich zu ihrem Ohr um zu flüstern: „Aber wenigstens war James da, nicht wahr?“
„Mmh… Jaah, ich glaube schon.“ Murmelte Jane verlegen und musste mein Grinsen schwach erwidern. „Und was war bei dir?“
Oh super, Eigentor!
„Was soll gewesen sein? Mein Boden ist immer schön stabil geblieben.“
„Das meine ich nicht. Komm schon, Rosie! Wie war dein… Date?“
Hatte Audrey nicht gesagt, wie würde nichts verraten?!
„Hm. War gut.“
„Sicher?“
„Ja.“
Zum Glück, zum Glück war Jane nicht Audrey und hakte nicht nach. Dafür könnte ich sie echt knuddeln.
Der Fußmarsch zurück kam mir unglaublich lang vor. Ich hatte das Gefühl, meine Füße wurden immer platter und breiter in meinen Schuhen, doch jedes Mal, wenn ich nachschaute, waren sie noch genauso schmal wie sonst. Sehr erstaunlich.
Endlich hatten wir das Schultor erreicht und brachten Jane in den Gemeinschaftsraum. Kaum hatten wir einen Fuß über das Porträtloch gesetzt, da kam auch schon eine kreischende, lockige Haarmasse auf uns zugestürmt: Audrey.
„Oh Gott, Jane! Geht es dir besser? Ein Kumpel von Josh hat von einem Freund von James gehört, dass du zusammengeklappt bist. Stimmt das?“ rief sie aufgeregt, drängte Harry energisch weg und schob Jane auf einen Sessel am Feuer. Al grinste mir kurz zu, bevor ich den beiden folgte. Ich warf einen Blick über die Schulter zu ihm zurück und erwiderte sein Lächeln.
„Und das ist wirklich passiert? Und James ist wirklich sofort zu dir gekommen? Und hat dir aufgeholfen? Und wollte dich zurück bringen?? Wow!“ sprudelten die Worte nur so aus Audrey raus, während Jane mit glühenden Wangen dasaß und wartete, bis sie zu Wort kam.
„Hey. Lass sie doch erst mal Luft holen, Audrey. Wie soll sie denn antworten, wenn du immer neue Fragen stellst?“ meinte ich lachend und ließ mich auf den Sessel neben Jane fallen. Audrey warf mir einen gespielt finsteren Blick zu und hielt dann den Mund.
„Zu dir kommen wir auch gleich, meine lieben Rosie. Glaub ja nicht, du bist aus dem Schneider!“ drohte sie noch, bevor sie endgültig Jane reden ließ.

Jane erzählte von ihrer Shopping-Tour mit James Potter und seinen Freunden, mit denen sie angeblich wahnsinnig viel Spaß hatte. Ich konnte zwar nicht ganz nachvollziehen, was an Stinkbomben kaufen mit einem Haufen grölender Jungs lustig sein sollte, aber ok. Anschließend waren sie in die Drei Besen gegangen um etwas zu trinken und Jane erzählte mit leuchtenden Augen, dass sie ganz dicht neben James gesessen hatte. Dann wollte sie sich ein neues Butterbier bestellen, und war unterwegs zusammengeklappt.
„Und er war so lieb und wirklich besorgt, als er mir aufgeholfen hat.“ Sagte sie mit verklärtem Lächeln und glühenden Wangen. Ach, wenn ich sie so sah, wünschte ich mir, auch mal ohnmächtig zu werden. Mal sehen, wer sich dann um mich kümmern würde…
„Naja und dann wollte er mich zurück zum Schloss bringen, als wir erst Harry und dann Rosie und Al getroffen haben.“
Audrey warf mir einen unglaublich neugierigen Blick zu und fragte sofort: „Also, Rosie. Wie war denn dein Date mit Al?“
Ich rutschte unbequem auf meinem Sessel umher und blickte überall hin, nur nicht zu Audrey und Jane, die mich erwartungsvoll ansahen. Mit den beiden war es noch schlimmer als mit meiner Mutter und ich hasste es wirklich, mit ihnen über so etwas zu reden. – Na klar fragte ich sie gerne aus, aber das war nicht das gleiche, irgendwie peinliche Gefühl, wie selbst ausgefragt zu werden. Das war nämlich einfach schrecklich!
„Jaah, war gut.“ Sagte ich schließlich langsam und erschreckend wenig überzeugt. „Al war total lustig und ein echter Gentleman. Wir waren erst im Honigtopf, mit Harry, und dann sind wir ohne ihn in die Heulende Hütte gegangen. Und er hat den Eintritt bezahlt! Einfach so!!“ dieser Fakt begeisterte mich immer noch ziemlich doll und ein breites Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. „Da drin war es so gruselig!! Echt, ich wäre vor Angst fast gestorben. Aber Al war wirklich lustig.“
„Das hört sich ja schön an.“ Meinte Audrey lächelnd. „Aber ganz ehrlich, Rosie: du in einem Gruselkabinett?! Du musst ihn echt ganz schön gern haben.“
Immer diese gewagten Statements. Woher wollte sie wissen, dass ich nicht schon immer einmal unbedingt in so ein Teil gehen wollte?! – gut, das wollte ich echt nicht, aber woher wollte sie das wissen??
„Naja, geht. Ich find ihn nett.“ Sagte ich diplomatisch und zerbrach mir den Kopf darüber, wie ich am besten von diesem Thema wegkam. „Wie war es denn mit Josh, Audrey?“ fragte ich nach einer Weile süßlich und tat so, als würde ich vor Neugier sterben – was ich zugegebenermaßen wirklich fast tat.
„Oh, toll!“ rief Audrey fröhlich. Irgendwie hatte sie überhaupt keine Probleme damit, über ihre Jungs-Geschichten zu reden. Aber vielleicht lag es auch einfach an der Erfahrung. Vielleicht würde ich in einem Jahr auch so locker erzählen können…

Der Sonntag zog in einem Rausch aus Last-Minute-Hausaufgaben und Müdigkeit vorüber. Nachdem Audrey, Jane und ich in der Nacht noch ewig lange gequatscht hatten und am nächsten Morgen viel zu früh von Rose geweckt worden waren, waren wir nun 100% müde.
Al hatte ich den ganzen Tag noch nicht gesehen. Als wir gefrühstückt hatten, war er noch nicht aufgestanden, und danach waren Jane und ich bei den Quidditchfeldern, Audrey beim Training zugucken, wo Albus so gut wie nie hinkam. Entgegen seiner guten Gene war Albus nämlich ziemlich unsportlich und überhaupt nicht Quidditch-begeistert. Was ihn für mich ziemlich sympathisch machte, weil ich den ganzen Hype um ein Spiel, wo Menschen auf Besen hinter Bällen her jagten, einfach nicht kapieren konnte. Sollte doch jeder einen Ball und ein Tor bekommen, dann wären sie alle glücklich und bräuchten sich nicht mehr zu prügeln. Aber gut, wahrscheinlich war mir das Wesentliche immer entgangen…Egal.
Nach dem Quidditchtraining hatten wir Audrey in die Bibliothek geschleppt um Hausaufgaben zu erledigen, bevor wir so einen Stress bekamen wie ich letzte Woche. Und auch dort war Albus natürlich nicht anzutreffen.
Erst beim Abendessen sah ich ihn wieder und es war ziemlich seltsam. Gestern hatten wir uns wahnsinnig gut verstanden, aber es war völlig unklar, was wir jetzt waren: Freunde, Datende Freunde, ein Paar? Immerhin war ich anscheinend nicht die einzige, die sich darüber Gedanken machte, denn Al wirkte genauso unsicher und irgendwie verlegen wie ich. – Glück gehabt. Dass Harry, Audrey und komischerweise auch Rose mit Argusaugen jede unserer Aktionen verfolgten und sich dabei gegenseitig in die Seiten stießen, machte die Sache nicht gerade entspannter. Also blieb es für den Abend bei einem kurzen ‘Hallo, wie geht es dir? Wie war dein Tag?‘
Was aber immerhin schon mehr war als sonst manchmal, also konnte ich das als positiv denkender Mensch als Pluspunkt verbuchen: Mini-Strike!
Das Abendessen verlief ansonsten laut und lustig wie fast immer mit dieser Gruppe, vor allem weil plötzlich Josh aus Hufflepuff dazukam und sich neben Audrey setzte. Und ich musste zugeben, dass Klo-Josh ganz nett war, vor allem weil ich durch seine Ankunft einen guten Grund hatte, mich vor Audreys Fragen zu drücken und lieber mit Jane über die beiden zu kichern. Während des Essens spürte ich mehrmals Albus‘ Blick auf mir, aber ich dachte mir, dass es besser wäre, die erst mal zu ignorieren – ich musste es ihm ja nicht zu leicht machen, sonst dachte er noch, ich wäre verzweifelt oder so.

„Rosie!!! Aufstehen, es ist ein wunderschöner Montag!“ wurde ich viel zu früh am nächsten Morgen von Audreys durchdringender Stimme geweckt. Oh wie gerne hätte ich sie in dem Moment erwürgt!
„Grrmmmhhh.“ knurrte ich wütend in mein Kopfkissen, bevor ich aufstand und mit einem wütenden Blick auf meine beste Freundin im Bad verschwand. Ich hasste Morgenmenschen! Wie konnte man so früh am Tag schon so wach und energiereich sein?!
„Rosie, sieh zu, wir stehen hier schon Schlange!“ rief Audrey 10 Minuten später durch die Badezimmertür und klopfte kräftig mit der Handfläche gegen das Holz – so hörte es sich zumindest an. Ich ignorierte sie und föhnte in Ruhe weiter meine Haare. Sie hatte selbst Schuld, wenn sie mich so früh wecken musste.
„Rosie, mach hinne, ich will noch mit Andy frühstücken!“ schimpfte Rose durch die Tür während ich gerade Mascara auftrug.
„Bin gleich soweit! Und dein Andy wird schon warten.“ Brüllte ich zurück und fragte mich, wer ihrem Freund wohl diesen Spitznamen gegeben hatte. Wenn ich Arnold heißen würde und mich jemand mit Andy rufen würde, würde ich mich erschießen – wirklich!
Als ich aus dem Bad kam, wurde ich mit drei Paar vorwurfsvollen Blicken konfrontiert, dass ich so lange gebraucht hatte. Uups.
„Tut mir Leid. Ging nicht schneller.“ Murmelte ich entschuldigend, griff nach meiner Tasche und machte mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum um meine ganzen Schulbücher und Pergamentrollen einzusammeln.
Der Gemeinschaftsraum war so gut wie leer, nur ein paar Zweitklässler lümmelten auf den Sesseln am Feuer herum, einfach um es einmal auszunutzen, dass niemand Älteres da war, um sie wegzuscheuchen. Es war aber auch wirklich noch unmenschlich früh. Keine Ahnung, was Audrey geritten hatte, so früh aufzustehen und alle anderen gleich mit zu bestrafen!
„Morgen Rosie!“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich mit einem Lächeln um – oh, ich kann gar nicht beschreiben, wie viel Anstrengung es mich kostete, um diese Uhrzeit, noch dazu ohne einen einzigen Tropfen Koffein in meinem Kreislauf, freundlich zu lächeln!
„Hi Al.“
„Ähm… Gut geschlafen?“
„Joah, aber Audrey hat uns alle total früh geweckt. Und du?“
„Auch. Also Audrey hat uns nicht geweckt, aber Harrys Wecker war so laut, dass wir auch alle wachgeworden sind.“
„Aha. Das ist ja blöd.“ Stille. Wahnsinnig spannendes Gespräch. Oh Gott, ich musste mir wirklich was einfallen lassen, sonst hielt er mich sicher für mega-langweilig. – Obwohl, das sollte er besser nachlassen, er war ja genauso schlimm!
„Sag mal, hast du jetzt schon mal mit deinem Bruder geredet?“ fragte Albus nach einer peinlichen Stille, in der ich vor lauter Nervosität meine gesamte Schultasche neu eingeräumt hatte. Ich schüttelte den Kopf.
„Mach das wirklich mal. Bitte, Rosie. Ich hab ihn gestern schon wieder mit diesen Slytherins gesehen. Die lungern ständig in irgendwelchen Gängen herum und bereden etwas und ich weiß echt nicht, ob er dazugehört, oder ob sie ihm was tun wollen.“ Sagte Albus besorgt und sah mich ernst an. Na toll. Jetzt musste ich so tun, als interessierte es mich, was mein Bruder trieb, damit Al mich nicht für total herzlos hielt. Super.
„Jaah, ok, mach ich bald mal. Wenn ich ihn sehe.“ Meinte ich so überzeugend wie möglich. „Aber Jake kann echt auf sich selbst aufpassen. Er ist kein Baby mehr, Al!“
„Trotzdem, ich traue denen nicht.“ Sagte Al schlicht. Es hätte wenig Sinn, ihm jetzt zu erzählen, dass es sicher auch sehr nette Slytherins gab, denn in dem Punkt war er ziemlich komisch. Lag wahrscheinlich an seiner Familie, die waren alle so drauf.


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