von Mme_Maxime
Hi!
Oh Gott, ich trau mich gar nicht, das zu posten... Tut mir ganz, ganz doll Leid, dass es so ewig mit dem Update gedauert hat!!!!
Hier geht es endlich weiter, zuerst bekommt ihr aber noch eine kurze Erinnerung, was bis jetzt passiert ist:
Rosie und Al hatten ihr erstes "Date" in Hogsmeade und viel Spaß dabei, am nächsten Tag war aber alles wieder ziemlich verlegen und steif zwischen ihnen. Außerdem hängt Jane jetzt öfter mit James Potter und seinen Freunden herum und ist in Hogsmeade zusammengeklappt, woraufhin James sich um sie gekümmert hat. Und Audrey ist ziemlich glücklich mit ihrem Josh, dem Hufflepuff-Quidditchspieler, den sie auf dem Weg zum Klo getroffen hat...
Naja, ich glaube das reicht als Erinnerung. Ach ja, Rosie hat sämtliche Schlafsaalgenossinen verärgert, weil sie das Bad ewig blockiert hat, weil Audrey sie zu früh geweckt hat ;D
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Kapitel 8: Aufregende Aussicht
Nach dem Frühstück, nachdem Audrey zum Glück nicht mehr sauer auf mich war, ging es wie jeden Montag zu Verwandlungen. Und seltsamerweise freute ich mich sogar ein wenig darauf, weil ich die letzten Wochen immer einen kleinen, sehr lustigen Schlagabtausch mit Scorpius Malfoy gehabt hatte. Auch diese Woche wandte er sich wieder um und musterte mit schnellem Blick mein schon ziemlich zerfleddert aussehendes Schulheft, in dem ich mir Notizen zu dem neuen Zauber machte, den wir gleich ausprobieren sollten.
„Was hast du damit bitte angestellt, Rosalie?“ fragte Scorpius mit hochgezogener Augenbraue und betonte provozierend meinen vollen Namen. Ich war mir ziemlich sicher, dass er das mit Absicht machte; ich hasste es nämlich, wenn mich jemand mit diesem hässlichen Namen ansprach, und er machte das ständig. „Wischt du damit die Böden?“
„Du musst ja wissen, wie das aussieht, oder, Scorp?“ gab ich zurück und grinste leicht spöttisch. Von irgendwoher hatte ich gehört, dass seine Familie mal einen Hauselfen gehabt hatte, der sie hereingelegt hatte und sich befreit hatte. „Außerdem benutze ich mein Heft wenigstens, deins hast du bestimmt seit du es gekauft hast, nicht einmal aufgeschlagen!“
„Und wenn schon… Ich bin so genial, ich brauche nicht mitzuschreiben.“ Gab Scorpius grinsend zurück und kippte seinen seitlich stehenden Stuhl gefährlich schief.
„Weißt du, jemand, der nach einem Insekt benannt ist, sollte sich besser nicht zu viel auf sich selbst einbilden…“ meinte ich warnend.
„Und jemand, der nicht weiß, wie man ein Insekt von einem Arachniden unterscheidet, sollte lieber ganz die Klappe halten.“
„Noch schlimmer. Wenn ich nach Spinnen heißen würde, hätte ich mich schon lange umgebracht!“ sagte ich und schüttelte mich angewidert. Trotzdem konnte ich das Grinsen nicht ganz aus meinem Gesicht halten. Scorpius war einfach schlagfertiger als Al…
„Das wäre ehrlich gesagt kein großer Verlust für diese Welt… Obwohl, wahrscheinlich würde ich dich schon vermissen.“ Meinte Scorpius mit gespielt nachdenklicher Miene.
„Oh, zu gütig.“ Antwortete ich sarkastisch und begegnete kurz seinem funkelnden Blick. Er hatte sehr dunkle, tiefe Augen, irgendwie wärmer als ich gedacht hatte. Albus hatte ziemlich grüne, eigentlich fast ungesund strahlend grüne Augen. Die sahen schon irgendwie schön aus…
„Miss Parker, Mr. Malfoy! Wenn Sie flirten wollen, tun Sie das bitte außerhalb meines Unterrichts!“ rief Professor Zotty aufgebracht als er durch die Reihen ging und bemerkte, dass wir noch nicht einmal angefangen hatten, den Zauber zu üben. Geschweige denn das Tafelbild fertig abzuzeichnen.
„Oh, Verzeihung Professor! Ich weiß gar nicht, wie es passieren konnte, dass ich Ihren Unterricht vernachlässige.“ Sagte Scorpius mit einem spitzbübischen Ausdruck im Gesicht und grinste mir kurz zu, bevor er sich umdrehte und übermäßig enthusiastisch mit dem Üben anfing. Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf und konzentrierte mich wieder auf meine unvollständigen Notizen – oder versuchte das zumindest. In Wirklichkeit wartete ich die ganze Zeit darauf, dass Malfoy sich wieder umdrehte und etwas sagte. Doch das tat er nicht. War wahrscheinlich auch besser so, Albus sah nämlich schon wieder ziemlich unzufrieden aus. Ich ignorierte die mürrischen Blicke, die er mir und Scorpius‘ Rücken immer wieder zuwarf. Er sollte sich nicht so anstellen, sondern einfach die Klappe aufbekommen und mir sagen, dass er was von mir wollte! Oder eben auch nicht.
Beim Mittagessen stupste Audrey, die ausnahmsweise vor uns da war und mir so nicht ihre Tasche an den Kopf ballern konnte, mich an und flüsterte mir ins Ohr: „Was ist eigentlich mit Al los? Der guckt schon den ganzen Morgen, immer wenn ich ihn sehe, ziemlich schlecht gelaunt aus der Wäsche… habt ihr euch gestritten?“
„Quatsch. Er stellt sich nur an.“ Flüsterte ich kaltherzig zurück. Irgendwie war ich heute ziemlich genervt von Al, keine Ahnung warum…
„Wann hat das denn angefangen? Heute beim Frühstück war er doch noch normal, oder?“ fragte Audrey neugierig während sie nach ihrem Wasserglas griff. „Und vorhin als ich ihn auf dem Gang getroffen habe, war er ziemlich mürrisch…“
„Keine Ahnung. Wenn ihm was nicht passt, soll er es doch einfach sagen!“
„Aha! Also weißt du, was ihn stört?!“
„Mmh“ machte ich unkommunikativ. Warum war ich nur neuerdings immer Anlaufstelle Nr. 1, wenn es um Albus Potter ging? Nur weil wir zusammen aus waren? Fragte ich Audrey etwa über jedes kleinste Detail ihrer Beziehung mit Josh?!
„Komm schon, Rosie. Ich erzähl dir doch auch immer alles!“ bettele Audrey und schob ihre Unterlippe vor. Ich schüttelte den Kopf, gab aber schließlich, gutmütig wie ich war, seufzend nach: „Wenn du’s unbedingt wissen musst: Al hat es wohl gestört, dass ich mit einem Slytherin geredet habe, ohne ihn um Erlaubnis zu fragen. Scorpius und ich haben uns einfach ein bisschen gekabbelt, und dann war Albus irgendwie ziemlich angenagt davon…“
„Scorpius Malfoy? Rosie, echt?“ widerholte Audrey überrascht und ich verdrehte die Augen, bevor ich leicht nickte.
„Wo ist das Problem? Nur weil er grün trägt?“
„Ich glaub, Al ist eifersüchtig…“ meinte Audrey mit verschwörerischem Blinzeln.
Ach nee, da wäre ich ja gar nicht drauf gekommen. „O wow, ich bin begeistert, Detective Verde.“ Sagte ich sarkastisch und stieß ihr leicht in die Seite.
„Worum geht’s?“ fragte Rose, die sich plötzlich zu uns setzte.
„Nicht so wichtig.“ Log ich schnell und schenkte ihr ein verdammt liebenswürdiges Lächeln. Dann beschloss ich, dass ich wirklich nicht sauer auf Al sein sollte, wenn er sich eigentlich genauso verhielt, wie ich es wollte: es war doch gut, wenn er eifersüchtig war. Auch wenn es dafür keinen Grund gab, zeigte es doch, dass ich ihm etwas bedeutete. Strike!
„Hey, Al. Alles klar bei dir?“ fragte ich ihn also lächelnd, als wir zusammen zu unserer letzten Stunde des Tages gingen: Verteidigung gegen die Dunklen Künste.
Albus warf mir einen ziemlich erstaunten Blick zu, als hätte er nicht mehr damit gerechnet, von mir angesprochen zu werden. – Als ob ich so fies wäre und ihn einfach fallen lassen würde! Also wirklich!
„Jaah, und bei dir? Hast du schon mit deinem Bruder geredet?“
Na toll! Es interessierte ihn also nur, wie es meinem blöden Bruder ging. Ich war ihm egal! Super, spitze, toll gemacht!
„Nein hab ich nicht. Ich hab ihn heute noch überhaupt nicht gesehen. Und ich werde ihn sicher nicht überall suchen, nur um ihn zu fragen, ob so ein paar Jungs seine neuen Freunde sind!“ antwortete ich ziemlich zickig und ärgerte mich gleich darauf über den Tonfall. So würde ich nie einen Freund finden!
„Aber vielleicht sehe ich ihn ja beim Abendessen.“ Fügte ich rasch mit einem freundlichen Lächeln hinzu und hoffte, Albus würde mir den Tonfall nicht krumm nehmen.
„Ok. Ich würde mich einfach besser fühlen, wenn ich wüsste, dass die ihm nichts tun wollen.“ Sagte Albus und sah mich endlich wieder mit seinem gewohnt netten Blick an. Na also. Den Rest des Weges und der Unterrichtsstunde unterhielten wir uns wieder so gut wie am Samstag und am Ende des Tages war sämtliche Angespanntheit aus unserem Umgang verschwunden. Audrey zwinkerte mir im Vorbeigehen kurz zu, als sie sich auf den Weg zum Klo-Typ machte und Al und ich in die Bibliothek gingen.
Ich gab’s zu, Hausaufgaben in der Bücherei zu machen war nicht gerade ein tolles Date oder so, aber immerhin verbrachten wir Zeit miteinander und hatten eigentlich ziemlich viel Spaß dabei, diesen Kobolden, die die ganzen Aufstände angeführt hatten, dumme Namen zu geben. Es ging doch nichts über Louis den Lauch gegen Borg den Blöden!
„Also echt, ich versteh nicht, warum die die ernst genommen haben.“ Lachte ich übermütig, als Al und ich mit unseren fertig geschriebenen Aufsätzen in den Gemeinschaftsraum traten – er hatte mir wieder ganz Gentleman-mäßig den Vortritt gelassen!
„Vor allem, dass sie sich selbst nicht ausgerottet haben, mit der Dummheit!“ fügte Albus hinzu und das fröhliche Grinsen leuchtete über sein ganzes Gesicht. Ich konnte wieder diese süßen Grübchen sehen, die mich ziemlich gut gelaunt machten, seltsamerweise…
Doch sobald wir im Gemeinschaftsraum standen, mit lauter neugierigen Leuten um uns herum, wurde es wieder komisch. Diese Lockerheit von vorhin war verschwunden, wir wussten beide nicht, was wir sagen sollten. Schließlich wurde es mir zu blöd und mit einem entschuldigenden Lächeln sagte ich: „Ok, ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht, Al.“
Unsere Augen begegneten sich und ich glaubte, einen Funken Bedauern in seinem Ausdruck zu erkennen, aber er sagte nur: „In Ordnung. Schlaf gut, ich werd mal gucken, ob ich Harry irgendwo finde…“
Mit einem letzten Lächeln über die Schulter zu Al verschwand ich eilig die Treppe hinauf in den Mädchenschlafsaal.
„Hey Rosie! Na, wie war’s?“ begrüßte Audrey mich dort sobald ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. Konnte man in diesem Schloss nicht ein einziges Mal seine Ruhe haben?!
„Wie soll‘s denn gewesen sein? Wir haben Hausaufgaben gemacht.“ Antwortete ich abwehrend und warf meinen fertig geschriebenen Aufsatz in meine Schublade der großen Kommode, die wir uns alle fünf teilten. „Nichts Besonderes eben.“
„Aber du strahlst doch so! War schon irgendwie besonders, oder?“ bohrte Audrey weiter. Sie hatte echt mehr Ausdauer als ein Presslufthammer!
„Mmh. War ganz lustig, ja.“ Gestand ich schließlich widerstrebend. Ich ging ins angrenzende Badezimmer, löste meinen Pferdeschwanz und bürstete mein verzotteltes Haar aus. „Aber das ist doch normal bei Freunden, oder etwa nicht?!“
„Jaah, aber seid ihr nicht mehr als Freunde?“ drängte Audrey, lehnte sich in den Türrahmen und sah mir zu. „Oder das wollt ihr zumindest, oder?“
Ich wiegte unentschlossen den Kopf. Natürlich wollte ich das, und ich war mir ziemlich sicher, dass Albus das auch wollte. Vor allem nach heute. Aber wenn ich es jetzt zugab und es dann doch nichts wurde, weil ich wieder, wie immer wenn doch mal etwas mit Jungs klappte, kalte Füße bekam und abblockte, dann wäre das total peinlich!
„Vielleicht. Ich hab keine Ahnung, was Al dazu sagt.“ Meinte ich schließlich vorsichtig, legte die Bürste beiseite und wusch mein Gesicht.
„Soll ich ihn fragen?“ bot Audrey eifrig an während sie ihre Ohrringe abnahm. „Das würd ich gern machen. Ihr seid so süß zusammen!“
„Wag es bloß nicht, Audrey! Wenn du das machst, bist du tot!“ rief ich entsetzt und warf ihr einen erschrockenen Blick zu. „Das geht nur Al und mich etwas an. Und wir werden ja sehen, was daraus wird!“
„Na gut…“ murmelte Audrey enttäuscht. „Aber ich würd euch so gerne helfen. Weil Al ist ja auch nicht so der Typ, der einfach auf ein Mädchen zugeht, das ihm gefällt…“
„Na und? Das wird schon.“ Sagte ich und zuckte mit den Schultern. Konnten wir nicht einfach das Thema wechseln? „Wie geht es Josh?“
„Gut. Am Wochenende spielt sein Team das erste Quidditch-Spiel. Gegen Ravenclaw.“ Sagte Audrey und ihr Gesicht fing an zu leuchten. Es war wirklich erschreckend zu sehen, wie sehr sie ihn mochte!
Die Woche verging wahnsinnig schnell. Im Unterricht wurden wir jetzt total gefordert und es war sehr anstrengend, immer so zu tun, als ob ich alles verstand. Immerhin hatte ich Al, der jetzt in unseren gemeinsamen Fächern immer neben mir saß und ständig flüsternde Bemerkungen über die Lehrer oder die Mitschüler oder so machte. Manchmal war es etwas anstrengend, aber eigentlich war es ziemlich witzig. Vor allem Audreys interessierte Blicke, wenn sie in manchen Fächern auf meiner anderen Seite saß, und immer nur mein Kichern mitbekam und sah, dass Al und ich die Köpfe zusammengesteckt hatten. Am Freitag beim Mittagessen kam völlig unerwartet Rose auf mich zu – ausnahmsweise ohne ihr Anhängsel Andy und fragte mich, ob Al und ich zusammen wären. Schock!
Ich starrte sie gute drei Minuten sprachlos an, während mein Hirn verzweifelt nach einer Antwort suchte. Ich hatte ja selber keine Ahnung. Diese Woche über hatte sich unsere Verlegenheit und Beklemmung ziemlich gelegt und wir konnten jetzt auch wenn andere dabei waren total locker miteinander umgehen. Und wir hatten echt Spaß zusammen! Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass das ausreichte, um sagen zu können, dass man mit jemandem zusammen war. Und mit Al hatte ich das Thema noch nie angeschnitten – und würde es auch sicher nie tun! Das wäre ja einfach zu peinlich, wenn ich zu ihm gehen würde und fragen würde: ‘Sag mal, Al, sind wir ein Paar? Deine Cousine hat mich gefragt und ich hab einfach schon mal ja gesagt.‘ Oh nein, das würde ich ganz sicher nicht tun!
„Nein, sind wir nicht. Wir verstehen uns einfach gut, sonst nichts. Wieso?“ antwortete ich also vorsichtig und ließ meinen Blick durch die Halle gleiten, auf der Suche nach irgendjemandem, der mich aus dieser peinlichen Situation retten könnte. Aber natürlich war Audrey noch immer auf dem Klo und Jane kam gerade mit James Potter zusammen in die Halle geschlendert. Seine Freunde folgten ihnen lachend und schwatzend und auch Jane lachte und wirkte ziemlich entspannt. Ich bemerkte, dass ich schon länger nicht mehr wirklich mit ihr geredet hatte und ziemlich wenig Ahnung hatte, wie genau das jetzt mit James aussah.
„Hey Rose! Wie geht es Arnold? Richte ihm bitte aus, dass er noch Wettschulden bei mir hat, ok?“ sagte eine Stimme hinter mir. Erleichtert drehe ich mich um und wäre Harry beinahe um den Hals gefallen, dafür, dass er mich gerettet hatte. Dieser Junge war wirklich Gold wert. Ich wusste zwar nicht genau, ob er nicht einfach zufällig auftauchte, doch irgendwie war er fast immer plötzlich da, wenn wir Mädels uns aus einer Situation weg wünschten.
„Oh, hallo Harry! Klar, kann ich machen. Was für eine Wette war das denn?“ antwortete Rose, die sich genauso überrascht anhörte, wie ich mich fühlte.
„Ach, nur eine kleine. Worüber darf ich nicht verraten.“ Grinste Harry und ließ sich auf die Bank zwischen Rose und mich fallen. „Ach ja, und richte ihm aus, dass ich kein Kleingeld annehme. Er soll sich einen anderen Weg suchen, sein Wechselgeld loszuwerden!“
„Mach ich…“ sagte Rose und lächelte verträumt, als wäre diese Angewohnheit ihres Freundes das Süßeste der Welt. Manchmal konnte man über Verliebte nur den Kopf schütteln – auch über Albus, der meiner Meinung nach schon irgendwie in mich verliebt war. Zumindest ein bisschen. Denn jetzt kam er schon wieder mit breitem Grinsen direkt auf uns zugesteuert und setzte sich neben mich.
„Hallo Leute! Noch zwei Stunden, dann ist Wochenende!“ begrüßte er uns fröhlich. Dann fügte er leiser an mich gewandt hinzu: „Und ich muss am Sonntag zu einer Familienfeier nach Hause. Willst du mitkommen, Rosie?“
Dabei sah er mir eindringlich in die Augen und mein Herzschlag beschleunigte sich innerhalb der nächsten drei Sekunden um mindestens 500%. Wow! Er lud mich zu sich nach Hause ein, er wollte mich seinen Eltern vorstellen!!! Wow, wow, wow!!! Strike, Strike, Strike!!!
Mit wild pochendem Herzen, einem Bauch voller Fledermäuse und feuchten Händen nickte ich mit dem Kopf und sagte mit einem breiten, sicher ziemlich bescheuert aussehendem Grinsen: „Ja, gerne!“
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