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Fanfiction

Ein Kuss kommt selten allein - Ich bekomme immer was ich will

von cho_chang

Schön das ihr wieder zum meiner FF gefunden habt:)

Mrs. Jojo Lupins: Ob sie sich in Blasie oder in Draco verliebt
musst du rausfinden indem du weiter liest.
Aber ich gebe dir ein Tipp :) In der Inhaltsangabe steht ganz untern etwas das es eine Draco&Mine Story ist =)

Draco__Malfoy: Danke für das Kommie und das du meinen Schriebstil gut findest=)

MineGeorgie-Fan08: Auch dir Danke ich für dein Kommentar und ich hoffe das ich die Geschichte so schrieben kann das sie euch bis zum Schluss gefällt =)

Und jetzt viel Spaß beim weiter lesen



Blaise Zabini und Draco Malfoy, gingen aus dem Abteil und
gesellten sich zu ihren Slytherin Freunden.
Sofort ergriff Pansy die Chance und empfing Draco mit einem Kuss auf die Wange.
„Na Draco, wie war das Treffen“ ein verführerisches Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Pansy hatte sich ihre Haare zu einem geflochtenem Zopf zusammen gebunden und hielt in ihrer rechten Hand eine Keksschale.
Draco massierte seine Schultern und verzog schmerz
Verzehrend das Gesicht.
„Du weißt ja Pans, diese Schulischenveranstaltungen und dann noch mit den Schlammblütern
machen mich immer ganz kaputt.“
Gleichzeitig schielte er in die Schüssel, die Pansy ihm schon fast ins Gesicht klatsche,
„Sehe ich da etwa meine lieblings Kekse?“ fragte er und nahm sich gleich eine Handvoll von den Keksen.
Pansy war über glücklich, sie liebte es Drcao, ihren Liebesgott zu verwöhnen. Jeder der auf die Schule Hogwarts ging, wusste das Draco sie nur als Betthäschen benutzt, aber davon wollte sie nichts hören. Sie verfrachtete nun Draco liebevoll auf einen der Sitze und fing an ihn zu massieren, dort wo er am meisten stöhnte wenn sie ihn berührte.
Blaise verdrehte bei dem Anblick die Augen. Blaise war genauso ein Frauenheld bei den Slytherins wie Draco Malfoy, und doch war er innerlich ziemlich froh, dass er nicht so eine Freundin hatte wie Pansy Parkinson. Er musste sich ein Lachen verkneifen, als er zu sehen musste, wie Pansy ihm nun auch die Füße massierte.
Blaise legte die Beine auf den Sitz und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand neben das Fenster.
Er ließ die wenigen Stunden im Zug noch einmal rewie passieren und schloss die Augen.
Plötzlich ging er wieder mit Draco in das Abteil der Vertrauensschüler, sie setzten sich in die hinterste Ecke ohne jemanden zu beachten.
Kurz nach ihnen betraten die beiden Griffindor Vertrauensschüler das Abteil.
Blasie konnte seinen Augen kaum trauen, war das etwa Hermine Granger, die gerade den Raum betrat. Er musste zu geben, sie war schon immer hübsch gewesen, aber über den Sommer musste sie sich verdammt gut entwickelt haben, dass braune sonst wiederspenstige Haar trug sie nun bis zur Schulter, man konnte sogar ihr wunderbare Figur durch den Umhang erkenn und außerdem, was sah Blaise da in ihrem Gesicht, sie hatte etwas Schminke aufgetragen. Ein Schmunzeln wanderte über Blaise Gesicht.
„Was ist mit dir, ist dir schlecht?“ fragte eine Vertraute Stimme.
Blaise runzelte die Stirn, hatte Hermine etwa so ein tiefe Stimme, hatte sie überhaupt mit ihm im Abteil geredet?
Plötzlich spürte er ein
Stechen in der Seite und riss seine Augen auf, Goyle boxte ihm mit voller Wucht in die Rippen.
Blaise zog eine Augenbraue hoch
„Nein, mir ist nicht schlecht, ich habe einfach nur geträumt“
Er hörte zwei gehässigen Lachen am anderen Ende des Abteils und drehte sich hastig um,
Draco und Pansy amüsierten sich prächtig über ihn.
Na toll dachte Blaise, strich mit seiner Flachen Hand über sein Gesicht und Stand auf, direkt zur Abteil Tür, er hörte nur noch die Stimme von Draco
„Lasst ihn doch von seiner neuen Liebe träumen, die sowieso nur ein paar Tage fürs Bett hält“
Wieder ertönte das gehässige lachen, aber diesmal konnte man Pansy fast aufschreien hören.
Blasie schüttelte den Kopf „Na du musst es ja wissen Draco“ und knallte die Abteiltür hinter sich zu.


Alle Schüler saßen in der großen Halle, als ich sie betrat. Hinter mir Ron, Harry und Ginny.
Wir setzen uns etwas Abseits von den anderen Griffindior Schülern hin, und nahmen uns etwas
zu essen.
Ich war etwas enttäuscht von mir, da wir die rede von Professor Dumbledore verpasst hatten, da ich einfach viel zu viel mit den Erstklässler zu tun hatte.
Mein Blick schweifte durch die Halle, alle waren glücklich wieder hier zu sein, das merkte man an den Gesichtern, die Huffelpuffs, die Ravenclaws und die Griffindors.
Mein Blick wanderte weiter zu den Slytherins.
Der Rangordnung nach saßen sie neben oder gegenüber von Draco Malfoy, der Eisprinz von Slytherin, würde sein Ego niemals verlieren. Bei diesem Gedanken konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen.
Erst da bemerkte ich, dass Blaise mich anstarrte. Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss, nicht das er dachte, ich lächelte
ihn Gerade an.
Ich hätte mich Ohrfeigen können. Und doch hatte er etwas, aber ich wusste, dass sein einziges
Talent darin war, junge dumme Mädchen ins Bett zu kriegen. Eingebildet, zog ich meine Nase einbisschen höher und schaute schnell zu Ron, der gegenüber von mir saß.
Mit dem halben Augen sah ich noch einmal zu Blaise, der lachend den Kopf schüttelte und sich wieder Draco widmete.
„Sag mal Ron, kannst du nicht mal normal essen?“ sagte ich etwas gereizt.
Fragend sah er mich an „Es schmeckt mir eben“ nuschelte er und schob sich noch einen Löffel Pudding in den Mund.
Verständnis los verabschiedete
ich mich von Harry und Ginny, warf Ron noch einen angewiederten Blick zu und verließ die große Halle.
„Was habe ich denn gemacht“ hörte ich Ron noch nuscheln.

Ich brauchte frische Luft. Also lies ich die große Halle hinter mir und verschwand nach draußen in die dunkle Nacht.
Leise schlenderte ich zum See, der in der Nacht wie ein großes schwarzes Loch aussah, nur der Mond spiegelte sich in ihm wieder.
Ich stupste mit meinem Fuß kleine Kieselstein ins Wasser, um meine Gedanken frei zu kriegen, eigentlich war ich ja zufrieden, ich werden meinen Abschluss bestimmt bestehen, hatte wunderbare Freunde, auch wenn sie sich mal wie kranke Affen benahmen, bei diesem Gedanken musste ich lachen, aber irgendwas fehlte in meinem Leben, aber ich wusste nicht genau was.
Ich stöhnte aus und legte mich ins Gras, ich schloss meine Augen und hörte den klang der kleinen Wellen die am Ufer zerbrachen.
„Alles okay mit dir?“ fragte eine
Stimme, die bedrohlich nahe an meinem Gesicht war.
Ich riss die Augen auf und schaute direkt in zwei braune Augen.
Mein Blick konnte sich kaum von ihnen losreisen, träumte ich, oder gab es einen Menschen, der so wunderbare braune Augen haben konnte.
Doch plötzlich verzogen sich die wunderbaren Augen zu schlitzen zusammen und schauten mich verwundert an.
Ein Kloß steckte in meinem Hals den ich erst mal
versuchen musste hinunter
zu schlucken.
„Ja… Ja, alles okay mit mir“ stotterte ich dann, immer noch fasziniert von dem markelosen
Gesicht.
Ein lächeln huschte über sein Gesicht.
„Dann ist ja gut“
Blaise setzte sich neben mir ins Gras und starrte auf den See.
„Wieso bist du auf einmal aus der halle rausgestürmt?“
Ich richtete mich auf und saß nun aufrecht
„Ich wüsste nicht was dich das angeht Blaise Zabini“
Aus den Augenwinkeln beobachtete ich seine Reaktion auf meine nicht sehr nette art ihm eine Abfuhr zu geben, doch er setzte ein Pokerface auf, was mich ziemlich faszinierte.
„Blasie ich habe keine Ahnung was du hier willst“ sagte ich nach einer peinlichen Pause zwischen aus „aber ich habe damit auch kein Problem wenn du jetzt gehst“
Wieder regte sich nichts in seinem Gesicht. Ich runzelte die Stirn, als er plötzlich
aufsprang.
„Weißt du Hermin, wenn ich etwas haben will dann bekommen ich das, egal wie“ mit diesen Worte drehte er mir den Rücken zu und hinterließ in mir nur leere und pure Verwirrung.



______________________________________________________

Das war nun das nächste Chap, hoffe natürlich es hat euch wieder gefallen und ich bitte wieder um Kommies =)
LG cho


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz