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Fanfiction

Ein Kuss kommt selten allein - Es ist so offensichtlich was du denkst

von cho_chang

Hallo ihr lieben =)
Danke für die tollem Kommentare ;)

MineGeorgie-Fan08 : Mit der öffentlichen Prügelei hat es noch nicht ganz geklappt, aber was ja nicht ist kann ja noch werden =)

Draco__Malfoy : Wie meinst du das mit dem letzten Satz?
Mies indem sinne von schlecht? :P oder gut?

viel Spaß beim lesen =)


Ich machte mich auf den Weg nach Hogsmead um mich dort mit Blaise in den drei Besen zu treffen. Irgendwie hatte ich schon den ganzen Tag ein komisches Gefühl, ich konnte jedoch nicht sagen was dies verursachte.
Schnell schnappte ich mir noch meinen Mantel und ging dann aus dem Schloss.
Den langen Weg nach Hogsmead war ich ganz alleine meinen Gedanken ausgesetzt.
Eigentlich lag es ja völlig auf der Hand, dass ich in Draco verliebt bin.
Ich runzelte die Stirn. Verdammt wieso muss liebe so schwer sein?
In meinen Gedanken, zählte ich pro und contra für Draco und Blaise auf und doch kam ich zu keinem Ergebnis, beide hatten etwas was mich völlig faszinierte und etwas was mich abstieß.
Hatte ich es mir mit Draco jetzt entgültig verspielt? Ob er immer noch sauer auf mich war?
In meiner Magengegend kribbelte es. Vor schreck drückte ich meine Hand auf meinen Bauch, es war immer noch die gleiche Reaktion auf Draco wenn ich an ihn dachte.
Gleichzeitig öffnete ich die Tür der drei Besen und ging in eine volle aber doch gemütliche Bar.
Ganz hinten in der Ecke erhaschte ich Blaise, der mit einem Butterbier in der Hand auf mich wartete. Geradewegs ging ich auf ihn zu.
Er strahlte mich an und nahm meine Hand.
„Hey Hermine, schön dass du da bist“ er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ich spürte wie meine Wangen eine leichte rosa Färbung bekamen.
Ich setzte mich zu ihm und fühlte mich sehr wohl, für meine Verhältnisse, dass ich Blaise nicht liebte zu wohl.
Wir unterhielten uns über all mögliche Dinge, bis wir zu Draco kamen.
„Draco ist ein aroganter Vollidiot.“ Sagte Blaise und zupfte dabei an der Alufolie des Butterbieres.
„Wieso redest du so von deinem besten Freund`?“ fragte ich verstört, ich konnte es kaum glauben.
„Freund? So was nennst du Freund? Ich bin nicht mehr sein Freund, allein deswegen schon wie er dich immer anguckt, er gönnt es mir einfach nicht, dass wir beide jetzt zusammen sind“
Ich zog meine Augenbrauen hoch „zusammen“ hatte er grad wirklich zusammen gesagt?
Mir entfielen die Worte.
„Also ich mag Draco“
Blaise verdrehte die Augen „Alle Mädchen mögen Draco, er ist reich, er sieht gut aus und er kann sehr charmant sein wenn er will“
„Ich mag ihn nicht deswegen Blaise, ich glaube er ist wirklich sehr nett“
Blaise spannte kurz seine Muskeln an, ich hatte wohl einen wunden Punkt getroffen.
„Du magst ihn also?“
Ich nickte „Na dann passt ihr ja wunderbar zusammen“ er verzog seine Hand zu einer Faust.
„Weißt du was Blaise?“ in mir steig die Wut auf „Sag mir bescheid wenn deine Laune wieder auf einem normalen Niveau ist. Deine Laune ist echt nicht auszuhalten“
Beleidigt stand ich auf und verließ die drei Besen und verschwand in die dunkle Nacht.

Ich konnte meinen Atem sehen, jedes Mal wenn ich ausatmete.
Die Straße vor mir war dunkel und verlassen, alle Leute hielten sich in Restaurantes oder in Bars auf.
Es fing an zu regnen. Passendes Wetter zur Passender Stimmung. Ich laufe die Straßen entlang und spüre plötzlich wie eine Träne mir die Wange runter läuft.
Wieso weinte ich jetzt? Wegen Blaise? Wegen Draco?
Der Regen durchnässte meine Kleider, meine Haare klebten an meinem Gesicht und das einzige was ich noch wollte war mein Bett.
Jeder Schritt viel mehr schwer.
Ich wischte meine Tränen von der Wange, weinen ist Schwachsinn redete ich mir immer wieder ein.
Meine Beine trugen mich in eine kleine Gasse, dies war der schnellste Weg zum Schloss.
Doch ich traute meinen Augen kaum, am anderen Ende der Gasse stand Draco, mit geschlossenen Augen und an die nasse Wange gelehnt.
Ich biss mir verlegen auf die Unterlippe ich musst an ihm vorbei.
Vorsichtig ging ich auf ihn zu, mein Blick war geradeaus geheftet, doch in meinen Augenwinkel beobachtete ich ihn.
Gerade als ich an ihm vorbei gegangen war und ihm meinen Rücken zu gedreht hatte hörte ich eine Stimme.
„Da bist du ja endlich“
Ich drehte mich um und sah in Dracos nasses Gesicht
„Dachtest du wirklich, ich lasse dich Nachts alleine nach Hogwarts gehen?“
Mir steckte ein Kloß im Hals, woher wusste er, dass ich alleine ging und wo lang?
Ich runzelte die Stirn, was ihn zum lachen brachte.
„Manchmal ist es so offensichtlich, was du denkst“
Er kam auf mich zu und stellte sich direkt vor mich, so dass ich meinen Kopf nach oben neigen musste
„Du hast geweint?“ fragte er besorgt und umfasste mein Kinn um mein ganzes Gesicht ordentlich zu betrachten.
Wieder sagte ich nichts, doch das schiefe lachen auf seinem Gesicht verriet auch mir seine Gedanken.
Vorsichtig strich er mit zweien seiner Finger über meine Wange.
„Du hast dich also mit ihm gestritten?“
Ich nickte
Er legte seinen Arm um mich und zog mich zu ihm heran. Langsam legte ich meine Hände um seine Hüfte und legte meinen Kopf auf seine warme und muskulöse Brust. Es tat einfach gut jetzt wohl behütet in seinen Armen zu sein.
Der Regen plätscherte auf uns herab, doch das war wie vergessen.
Ich schloss meine Augen und hörte seinen Herzschlag, der ruhig in einem Rhythmus schlug.
Zum Glück hörte er meinen nicht, denn mein Herz war fast am kolabieren.
Bei diesem Gedanken musste ich grinsen.
„Eigentlich bin ich ja der, der von uns beiden, der sauer sein müsste“ Ich schaute zu ihm hoch
„Warum?“
Er zog eine Augenbraue hoch
„weil du dich auf Blaise eingelassen und ihn geküsst hast“
Er verstärkte seinen Griff um mich, als ob er Angst hätte dass ich weglaufen würde.
„Aber du bist ja nicht sauer“ sagte ich, stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Lass uns zusammen zum Schloss gehen Draco“ sagte ich und nahm seine Hand.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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