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Fanfiction

Ein Kuss kommt selten allein - Er schmeckt wie Honig...

von cho_chang

Hallo, schön dass ihr immer noch meine FF lest =)

Ginny93: Schön dass dir meine FF so gefällt =) ja, ich bin ein sehr großer Gilmore Girls Fan :P ich ahbe gerade die Folge gesehen mit dem Familienessen, als ich das Chap geschrieben habe ;) Sry das es so viel ähnlichkeit hat aber ich fand das hat einfach total gepasst :P

Kampfkrümelchen007: Ich find ziemlich cool dass du so gefangen von meiner FF warst =) aber nächstes mal darfst du gerne früher schlafen gehen, nicht das du übermüdest :P
Ob da noch eine Aktion von den Beiden kommt kann ich dir ledier noch nicht verraten aber vielleicht hast du zu diesem Thema ja noch eine andere Meinung wenn du erstmal das neuste Kapitel gelesen hast =)

Draco_Malfoy: Ich bin so froh und glücklich das du jetz mein neuer Beta bis *freu* Danke für das liebe Kommi

schokocookie: Danke für das süße Kommie, Harry finde ich auch ziemlich toll, ich liebe es imemr wenn er so verständnissvoll ist. Und Draco *seuftz* ist ja sowieso der tollste =)


und hier ist das nächste chap *kekse verteil*
ich bitte wieder um viele Kommis=)
Viel spaß beim lesen




Ich öffnete meine Augen. Das Zimmer war bereits von Sonnenstrahlen durchflutet.
Ich drehte meinen Kopf, doch Draco war bereits aufgestanden.
Ein leises Geräusch von Wasser drang aus dem Badezimmer und ich musste lächeln.
Ich wickelte mir das Bettlaken um meinen nackten Körper und tapste Barfuss hinüber zur Tür und öffnete sie.
Draco stand hinter einer blickdichten Duschwand, wo nur sein Kopf rüber ragte.
Das warme Wasser gleitet über seinen muskelbesetzten Oberkörper.
„Guten Morgen“, sagte er fröhlich und beugte den Kopf zu mir hinunter.
Ich kam einen Schritt auf ihn zu und gab ihm einen vorsichtigen Kuss.
„Guten Morgen.“
Draco zog eine Augenbraue hoch. „Willst du mit rein kommen?“
Schnell schüttelte ich den Kopf. „Nur weil wir jetzt einmal miteinander geschlafen haben, heißt das nicht, dass wir es überall treiben müssen!“
Er lachte.
„Ich hab dich aber so gerne bei mir.“
„Da musst du dich jetzt wohl noch ein wenig gedulden, wir müssen jetzt erstmal das mit deiner Familie klären.“
Draco stöhnte auf
„Und schon schleuderst du mich zurück in die Realität.“
„Ich habe genauso viel Angst davor wie du, besonders, weil es gestern so eine andere Richtung genommen hat. Meinst du sie haben sich beruhigt?“, sagte ich und hielt das Laken jetzt nur noch mit einer Hand fest.
Draco zuckte mit den Schultern
„Ich denke, das sich alle so halbwegs mit der Situation auseinander gesetzt haben. Erwarte aber nicht, dass sie dir heute um den Hals fallen.“ Er machte eine kurze Pause und musterte mich von oben herab „Wieso machst du es mir eigentlich so schwer?“
Fragend sah ich ihn an
„Wie meinst du das?“
„Du kommst ins Badezimmer nur in ein Bettlaken gehüllt und verlangst von mir, dass ich mich da beherrschen kann?“
Draco leckte sich mit seiner Zunge über die Lippen.
„Nein, Draco, reiß dich zusammen.“
Ich drehte mich um und verließ das Badezimmer, bevor Draco sich wie ein Löwe auf mich werfen konnte, der seine Gier nicht unter Kontrolle hatte.
Hinter mir hörte ich nur noch ein leises Lachen, während ich dir Tür schloss.
Wieder öffnete ich meinen Kleiderschrank und stand vor zehn wunderhübschen Kleidern.
Welches passte zu einem Versöhnungsgespräch? Welches passte zu mir? Und welches gefiel Draco?
„Ich würde das grüne dort nehmen“, sagte Draco, der aus dem Badezimmer gekommen war, sich ein Handtuch um die Hüfte gebunden hatte und sich nun hinter mich stellte und seinen Hände an meine Hüften gelegt hatte.
„Das grüne da?“ Skeptisch betrachtete ich es von allen Seiten. „Meinst du nicht, das sieht zu froschig aus?“
Draco legte sein Kopf auf meiner nackten Schulter ab.
„Du siehst immer wunderschön aus, mein Engel.“
Ich drehte mich zu ihm um und legte einen Arm um seinen Nacken.
„Weißt du eigentlich, dass ich dich liebe?“, fragte ich und drückte ihm gleich danach meine Lippen auf den Mund. Genussvoll schloss ich meine Augen. Er schmeckte nach Honig und sein Körper presste sich an meinen.




„Bereit?“, fragte Draco und nahm meine Hand.
„Bereit“, antwortete ich und öffnete die Salontür, die mich und ihn noch von der Familie Malfoy trennte.
Wieder saßen alle Familienmitglieder an dem großen Esstisch und blickten kurz auf, als wir den Raum betraten.
Ohne etwas zu sagen, setzten wir uns an den Frühstückstisch.
„Sag mal, Lucius, wann fängt heute das Quiddtichspiel an?“
Lucius schaute zu seiner Schwägerin und schluckte den letzten Bissen hinunter, bevor er antwortete.
„Gleich nach dem Frühstück werden wir los fahren.“ Jetzt wandte er sich zu Draco
„Draco, ich möchte, dass du heute Nachmittag mit kommst, ich will dich ein paar Geschäftskollegen vorstellen.“
Draco nickte „Kommen wir alle mit?“
Cygnus räusperte sich.
„Draco, wir haben drei Karten, nur wir Geschäftsmänner gehen hin, damit die Familie Malfoy wieder ansehen bekommt.“
Er schaute mich an.
„Ich kann Hermine doch nicht alleine hier lassen!“
„Ach, Schätzchen, Hermine wird sich hier wohl ein paar Stunden ohne dich vergnügen können“, sagte Narzissa und zwinkerte mir freundlich zu.
„Geh ruhig“, mischte ich mich nun in das Gespräch ein. „Ich werde mich schon beschäftigen können.“
Draco nahm unterm Tisch meine Hand, drückte sie kurz und schenkte mir ein wundervolles lächeln.

Kurz nach dem Essen gingen Draco und ich noch mal zurück in sein Zimmer.
Ich setzte mich auf sein Bett und beobachtete ihn dabei, wie er sich in seinen feinen Anzug zwängte. Dieser Mann sah so gut aus, egal, was er trug.
Ich seufzte kurz, was seine Aufmerksamkeit auf mich lenkte.
„Na, gefalle ich dir?“
Ich spürte wie meine Wangen leicht heiß wurden und nickte.
Er kam auf mich zu, während ich ihm half, seine Krawatte zu binden.
„Ist es wirklich okay für dich, wenn ich mitgehe?“
„Ja, es ist vollkommen in Ordnung, ich glaube, ich such dann mal euren Pool und gehe schwimmen.“
„Ich versuch mich zu beeilen und wieder da zu sein, bevor du eingeschlafen bist.“
„Lass dir Zeit“, sagte ich, drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, als er zu seinem Opa und seinem Vater runter ging.

Ich kramte mir meinen Bikini heraus, nahm ein Handtuch und wickelte es mir um den Körper.
Es kam mir wie Stunden vor, bis ich den Pool gefunden hatte. Diese Villa hatte einfach zu viele Korridore und Zimmer.
Mir stockte der Atem, als ich den Pool endlich entdeckte. Eigentlich war es gar kein Pool, sonder schon ein See. Er war so groß wie ein Schwimmbad.
Ich entknotete das Handtuch und legte es auf einen der Liegestühle, die neben dem Beckenrand standen. Langsam glitt ich in das Wasser. Es war wunderschön, das kalte Wasser auf der Haut zu spüren.
Ich beschloss, meine müden Knochen in Bewegung zu bringen und schwamm bis zum anderen Ende des Beckens. Erst als ich mich wieder umdrehte, entdeckte ich einen Jungen, der am Beckenrand saß und die Füße ins Wasser hielt.
So schnell ich konnte schwamm ich zu ihm.
„Dray lässt dich also einfach hier im großen Haus alleine?“, fragte Laurence und betrachtete mich von oben herab.
„Weißt du, Laurence, ich bin ein großes Mädchen, das einzige, was mir in diesem Haus passieren kann, ist, dass ich mich verlaufe.“
Ein Lächeln huschte über sein markantes Gesicht. Sein Oberkörper war genauso muskelbesetzt wie Dracos und seine braunen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht.
Vorsichtig glitt er nun ins Wasser.
„Ich hab dir ja schon mal gesagt, dass du wunderschön bist.“
Mir stockte der Atem und meine Wangen wurden leicht rosa.
Ich entfernte mich weiter von ihm, bis ich mit meinem Rücken an dem Beckenrand stieß.
Laurence schwamm auf mich zu und keilte mich so zwischen ihm und dem Beckenrand ein.
Seine nasse Hand strich mir vorsichtig ein paar Strähnen aus dem Gesicht.
Meine Lippen fingen an zu zittern, und ich konnte in seinen Augen nicht ablesen, was er vorhatte.
Seine andere Hand legte er behutsam an meine Hüfte.
Ich war wie gelähmt um mich dagegen zu wehren.
„Eigentlich schade, dass du mit Draco zusammen bist.“ Es funkelte kurz in seinen Augen und sein Gesicht kam immer näher.
„Bitte nicht“, flehte ich ihn an. „Draco wird böse sein.“
Laurence zuckte mit den Schultern.
„Wenn du mich erstmal geküsst hast, willst du nur noch mich.“ Ein schiefes Lächeln blitzte über sein Gesicht, während er seine Augen schloss und schließlich vorsichtig meine Lippen berührte.
In mir brach ein Sturm aus Leidenschaft aus.
Verdammt, wieso fühlte sich der Kuss so wundervoll an?
Ich drückte ihn von meinem Körper weg.
„Mach das nie wieder“, brüllte ich, kämpfte mich von seiner Umarmung frei, zog mich aus dem Wasser und schnappte mir mein Handtuch.
Noch einmal sah ich ihm direkt ins Gesicht, er bereute nicht, was er getan hatte, nein, ich hatte eher das Gefühl, es bestärkte sein Ego nur noch, dass ich ausgeflippt war.

Ich rannte hoch in Dracos Zimmer, zog meinen nassen Bikini aus und stellte mich unter die heiße Dusche.
Ich hatte überall Gänsehaut und ich fühlte mich schmutzig. Musste ich Draco von dem Kuss erzählen?
Das Schlimme war, dass er leidenschaftlich war, er war wundervoll.
Wieso habe ich etwas bei dem Kuss gefühlt?
Ich spürte, wie mir eine Träne die Wange hinunter lief. Das durfte doch nicht wahr sein.
Es war alles ganz in Ordnung, ganz okay und dann kam er.

Ich kletterte ins Bett und zog mir die Bettdecke bis zum Kinn hoch.
Leise öffnete sich die Tür und eine schwarze Gestalt betrat das Zimmer. Schnell schloss ich meine Augen. Ich wollte ihn heute nicht noch mal sehen, er würde sofort merken, dass etwas passiert war.
Ich hatte das Gefühl, Draco hatte eine so dünne Haut, er spürt jedes kleine Problem.
Er setzte sich noch kurz an meine Bettkante und gab mir einen Kuss auf die Wange.







Ich hoffe es hat euch gefallen =)
Bitte wieder viele Kommies schreiben, würde mich sogar über Kritik freuen. Wenigstens jeder der dieses chap gelesen hat ein kleines Kommie hinterlassen ;)
GGLG eure cho


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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