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Fanfiction

Ein Kuss kommt selten allein - Sturmböen

von cho_chang

Hallo ihr Lieben

Draco__Malfoy: weiter lesen, weiter lesen weiter lesen kann ich da nur sagen :D Danke für das Kommi habe mich sehr gefreut.


miss kim johonson: Ich danke auch dir für dein liebes Kommie, ich hoffe bei dem chap kann ich auch fest mit dir rechnen ;)

und jetzt viel Spaß beim lesen

*keske verteil*




Ein leichtes Kitzeln am Rücken weckte mich aus meinem Albtraum. Die warmen Sonnestrahlen erwärmten meinen Körper. Langsam öffnete ich meine Augen und fand mich plötzlich in meinem wahren Albtraum wieder.
Die Realität hatte mich wieder eingeholt.
Vorsichtig zeichnete Draco mit seinen Fingern die Linien meiner Wirbelsäule entlang.
„Guten morgen, mein Schatz.“ Er gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze und grinste.
„Morgen“, murmelte ich und drehte mein Gesicht auf die andere Seite.
Es tat mir so leid, was passiert war. Ich konnte es selber noch nicht verarbeiten, da konnte ich es ihm ja noch schlechtersagen.
Mein Brustkorb füllte sich mit Schmerz und hätte ich mich nicht zusammengerollt und meine Arme um mich geschlungen, wäre ich bestimmt zerplatzt.
>Mach ihn glücklich, Hermine<, sagte ich mir immer wieder in meinen Gedanken.
Die Tränen liefen nun langsam über meine Wangen und hätte Draco mich nicht zu ihm umgedreht, hätte ich das Kissen, auf welchem ich gelegen hatte, auswringen können.
Ohne ein Wort zu sagen nahm er mich in seine Arme. Der ruhige Rhythmus seines Herzens beruhigte mich ein wenig, konnte aber meine Tränen nicht stoppen. Meine Lippen zitterten und mein Körper spannte sich bei jedem Gedanken an Laurence an.
„Möchtest du es mir nicht erzählen?“, flüsterte Draco in mein Ohr und drückte mich noch ein wenig fester an seinen Körper, als hätte er Angst, ich würde weglaufen.
Die Tränen schnürten mir meinen Hals zu, ich rang nach Luft, ich sehnte mich danach, ihm die Wahrheit zu sagen.
Ich setzte an, öffnete meinen Mund, aber konnte es nicht.
Schnell schüttelte ich den Kopf.
Ich spürte seine weichen Lippen auf meinem Haar.
„Sag mir, wenn du bereit dafür bist“, sagte Draco und schloss seine Augen.
„Ich bin immer für dich da.“
Zusammen lagen wir noch so, bis meine Tränen getrocknet waren.

Die Stunden verstrichen und keiner von uns sagte ein Wort.
Ich reckte meinen Kopf nach oben und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen.
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er erwiderte meinen Kuss.
Gefühlvoll schloss er seine Augen.
„So einen Kuss habe ich vermisst“, murmelte er, nahm mich bei der Hand und zog mich aus dem Bett.
„Wir sind spät dran, die anderen warten bestimmt schon auf uns.“

Die Malfoys saßen alle zusammen auf der großen Terrasse, von wo man einen Blick auf das ganze Anwesen hatte.
„Guten Tag, meine Lieben“, begrüßte uns Narzissa und bot uns ein Stück Kuchen an, während wir uns an den großen Tisch setzten.
„Ihr habt ziemlich lange geschlafen“, sagte Bellatrix und ihr schrilles Lachen kam zum Vorschein.
„Na, sie werden sich schon die Zeit vertrieben haben“, sagte Laurence, der gegenüber von uns saß und Draco zu zwinkerte, der anfing zu lachen.
Ich hasste sein dreckiges Grinsen, seine Lippen, die sich gleichmäßig beim Sprechen bewegten.

In den nächsten Stunden spielte Draco mit seinem Großvater Billard, die Frauen unterhielten sich über Festumhänge und ich schnappte mir mein Lieblingsbuch und setzte mich ganz in die Nähe von Draco, so dass ich ihn sehen konnte.
Ich legte mich in das frisch gemähte Gras und schlug das dicke Buch auf.
>Ich war auf der Suche nach etwas Großem<, war der erste Satz und ich machte es mir bequem.
„Sturmböen“, sagte eine bekannte Stimme und ich lugte über dem Bücherrand hervor.
„Lass mich in Ruhe, Laurence“, erwiderte ich genervt und versuchte Draco mit verängstigten Blicken auf mich aufmerksam zu machen.
„Ich mag aber deine Nähe“, flüsterte er und strich meine Haare aus dem Gesicht.
„Ich liebe Draco und das weißt du auch!“
Er seufzte einmal kurz
„Hermine, Hermine.“ Er machte ein Pause und nutzte sie um mir ein wenig näher zu kommen.
„Du weißt doch genau, dass du die ganze Zeit an mich denken musstest die letzte Nacht, und dass du daran zweifelst ob du ihn wirklich noch liebst.“
Sauer schloss ich mein Buch.
„Lass mich einfach in Ruhe!“ Ich sah das Feuer in seinen Augen, die Erregung, die in seiner Stimme mitschwang und die pure Lust, mich einfach zu küssen.
Sein Kopf kam immer näher. Seine Hände umfassten mein Gesicht und hinderten mich daran, weg zu laufen.
„Halt ganz kurz still“, hauchte er und berührte vorsichtig meine zitternden Lippen.
Noch einmal schaute er mir tief in die Augen.
„Entweder du sagst ihm, dass wir uns geküsst haben, oder ich tu es.“
Mit einem feixenden Lächeln stand er auf, gab mir noch einen Luftkuss und verschwand in der großen Villa.

Schnell huschte mein Blick zu Draco, hatte er von dem ganzen denn Überhaupt nichts mitbekommen? War der Typ blind?
Wieder breitete sich der Schmerz in meiner Brust aus und ich rollte mich auf dem Boden zusammen. Er würde es erfahren, jetzt war nur noch die Frage: sollte ich es ihm sagen, oder Laurence?
Die heiße Träne, die ich nun nicht mehr zurückhalten konnte, fiel in das duftende Gras unter mir.



Ich hoffe es hat euch gefallen
würde mich wieder über jedes liebevoll verfasste Kommie freuen =)
GGLG eure cho


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