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Fanfiction

Ein Kuss kommt selten allein - Pause

von cho_chang

Na ihr Lieben =)

Maid_Marian: Dankeschön für dein liebes Kommi

Claire Greene: Super Kommi, ich kann doir aber nicht versprechen das das nächste chap hier voller Abenteuer steckt, da es ziemlich kurz geworden ist und eigentlich nur so ein Lückenbüßer ist ^^

miss kim johonson: Schön dass es dir gefallen hat. Das nächste chap ist aber nur so ein hinhalte chap, damit ihr was zum lesen habt :P deswegen iste sauch so kurz =)


Draco__Malfoy: Danke ich hoffe du findest die FF weiterhin gut =)


jetzt viel Spaß beim lesen und immer dran denken dass ist nur ein Lückebüßer chap nicht so viel wert drauf legen, aber versprochen das nächste chap wird wieder aufregend =)



Die Wochen vergingen, doch irgendwie war es anders.
Er hatte mir verziehen, das hatte er gesagt, doch meinte er es auch so?
Verdammt, was war los mit ihm?
Draco gab mir keinen Kuss mehr, sprach nur noch das Nötigste mit mir und lies mich die meiste Zeit links liegen.

„Miss Granger“, sagte Snape während des Zaubertrankunterrichts mit einem schnippischen Lächeln.
„Können Sie mir nun den Unterschied zwischen einem Flubberwurmschleim und einem Glibbelwurm erklären?“
Ich schaute von meinem Pergament auf, welches vollkommen leer war.
Sein Kopf senkte sich und starrte auf das Blatt vor mir.
„Offensichtlich nicht.“ Er ging wieder zurück zur Tafel. „Zehn Punkte Abzug für Gryffindor.“
Ein Raunen ging durch den Klassenraum, doch die Slytherins freuten sich.
Seine Fingerkruppen berührten sich leicht als er sich mir noch einmal zuwendete.
„Ihre Leistungen sind dramatisch abgefallen, seit dem“, er machte eine Pause und sah zu Draco. „Nun ja, seit dem sie sich mit diesem Jungen dort eingelassen haben.“
Ich haute mit der Faust auf den Tisch. Ich hatte meine Fassung noch nie verloren.
„Sie haben überhaupt keine Ahnung von meinem Leben. Ihn kann’s doch völlig egal sein, mit wem ich eine Beziehung führe und wie meine Noten sind.“
Ich schaute zu Draco. Ich hatte gehofft, dass er mich unterstützen würde, aber er tat nichts der gleichen. Er hatte sein Buch aufgeschlagen und las darin und tat so, als sei nichts passiert.
Verdammt, er hatte mich immer unterstützt!
„Ich denke, sie werden jetzt meinen Unterricht verlassen, Miss Granger, und darüber nachdenken, was sie mir gerade an den Kopf geworfen haben. Fünfzig Punkte abzug für Gryffindor.“
Schnell packte ich meine Sachen in meine Tasche. „Das darf doch nicht wahr sein“, murmelte ich und sah noch einmal zu Draco, der mich kurz musterte.
Ich knallte die Kerkertür zu und lief durch die leeren Gänge bis in den Vertrauensschülerturm.
Dort setzte ich mich auf das Sofa und dachte über das Geschehene nach.
Wieso hatte er sich nicht für mich eingesetzt. Snape hatte ihn genauso beleidigt wie mich.
Ich krallte meine Nägel in das Leder des Sofas und biss meine Zähne vor Wut auf einander.


Das war nur eine Geschichten von vielen, die mich in Rage brachten.

„Kann ich dich mal kurz sprechen?“
Ich stand vor dem voll besetzten Slytherintisch in der großen Halle und durchbohrte meinen Freund mit meinen Augen.
Draco legte seine Gabel beiseite und stand auf. Er folge mir hinaus zum See und sah ziemlich genervt aus.
Sein Haar fiel ihm leicht ins Gesicht und seine Augen waren noch heller als sonst. Zumindest nahm ich es so wahr.
Ich atmete noch einmal tief durch und nahm meinen Mut zusammen.
„Du hast mir nicht verziehen, stimmts?“, fragte ich vorsichtig
Er sagte nichts sondern sah mich einfach nur an.
Keine Regung in seinem Gesicht, kein Lächeln, kein Muskel bewegte sich.
Verzweifelt schüttelte ich meinen Kopf.
„Du hast mir nicht verziehen,“ Diesmal war es eine Feststellung und keine Frage.

Draco schob seine Hände unschuldig in seine Hosentaschen und sah mich flehend an.
„Ich weiß es nicht“, murmelte er. Es war fast nicht zu hören und seine Stimme klang brüchig.
„Kannst du den Vorfall nicht einfach vergessen?“
Draco zuckte mit seinen Schultern. Mir war auf einmal spei übel. Was würde ich machen, wenn er mir nie wieder verzieh?
„Ich glaube“, er sah auf seine Füße, „ich brauche eine Pause.“

Ich fing wieder an zu weinen. Die meisten Paare trennten sich in der Pause.
Eine Pause war sozusagen schon das Aus.
„Okay“, schluchzte ich, drehte ihm den Rücken zu und lief aufs Schloss zu.



_________________________________________________

Hoffe es hat euch trotzdem gefallen =)
bis zum nächsten mal und hinterlasst bitte ein Kommi :)
auch eine bitte an die "Schwarzleser" :P
GGLG an alle von euch
eure cho


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