von cho_chang
Ihr musstet lange warten, aber hier ist das nächste Kapitel :)
morla79: Danke din liebes Kommentar =)
miss kim johonson: danke und ja, es werden noch viele chaps folgen, ich verfolge meinen PLan in meinem KOpf ;)
Draco__Malfoy : Bei der einzigen großen Liebe darf man schnell verzeihen, Danke :)
Claire Greene: danke für das tolle Kompliment :)
Maid_Marian : Danke sehr lieb von dir
zissy&bella4ever: Danke :)
julilein: Dankeschön :)
Nicki Angel:Sehr liebes kommentar =)
Kairi Weasley : Super, dass bedeutet ich habe jetzt wieder einen Stammleser? :)
und jetzt viel Spaß =)
Und manchmal fehlen einfach die Worte, weil alle, die wir kennen, nicht wirklich das ausdrücken können, was wir fühlen.
Doch ein Blick aus den Tiefen der Augen kann alles sagen, ohne ein Wort zu verlieren.
Wenn Worte fehlen, spricht in der Stille das Herz.
„Verdammt, Draco, ich muss lernen.“ Stöhnend drückte ich ihn von mir weg als er wieder anfing meinen Hals zu küssen.
„Du lernst jetzt schon seit drei Stunden, brauchst du nicht mal eine Pause?“
Genervt setzte er sich aufrecht hin und stützte seinen Kopf auf seine Hände.
„Ich lerne überhaupt nicht seit drei Stunden, du störst mich ja alle 5 Minuten!“
Ein Lächeln huschte über seine Lippen.
„Es sind doch noch mindest 3 Wochen bis zu den Abschlussprüfungen und da du sowieso schon alle Bücher gelesen hast, bekommst du eh ein Ohnegleichen.“
Ein Hüsteln das sich so anhörte wie `Streber` folgte seinem Satz.
Ich zog eine Augenbraue hoch.
„Danke“, sagte ich mürrisch und klappte das Buch zu.
„Ach komm schon, Hermine!“
Beleidigt stand ich auf und stellte das Buch zurück.
Bevor ich die Bibliothek verließ nahm er meine Hand und verhakte seine Finger darin.
Ein triumphierendes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
„Du kannst so froh sein, dass ich dich liebe, denn sonst hätte ich dir jetzt schon die Nase gebrochen.“ Ich fing an zu lachen, denn sein Gesicht aus dem dritten Schuljahr ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
„Ich bin sehr froh darüber.“ Er gab mir vorsichtig einen Kuss auf die Wange, bevor er nach rechts abbog um in die Kerker zu gelangen.
Die nächsten drei Wochen verbrachte ich die meiste Zeit mit lernen, sogar Draco überwand seinen Stolz und setzte sich in seinen frei Stunden hin und wieder in die Bibliothek.
Und dann kam er, der berüchtigte Tag der Prüfungen.
Am Morgen der Prüfung war ich so nervös, dass ich vor Angst glatt in die Kerker anstatt in die Große Halle zum Frühstück ging.
„Jetzt wird gefeiert Mine!“, brach Ron in Jubelschreie aus, als das letzte Pergament abgegeben wurde.
„Ich weiß nicht“, begann ich zu stottern, „Vielleicht hätte ich bei magischen Geschöpfen noch mehr über die Knallrümpfigen Kröter schreiben sollen.“
Nervös zupfte ich meine Haare zurecht und starrte auf den nun leeren Tisch vor mir.
„Hermine, du hast 2 Rollen Pergament geschrieben, du bekommst sowieso ein Ohnegleichen, jetzt feiern wir!“
„Aber…“
„Nichts aber, du ziehst dich jetzt um und dann treffen wir uns alle in der Großen Halle um unseren gelungenen Prüfungen zu feiern!“
Als es Abend wurde konnte man bereits die laute Musik hören, die aus der Großen Halle drang.
Ich hatte mir ein schwarzes Kleid, welches mir bis knapp über die Knie ging angezogen und meine Haare offen über die Schulter fallen lassen.
Langsam schritt ich die Treppe hinunter, während die letzten die Halle betraten.
Noch einmal atmete ich tief durch.
Das war er nun, der letzte Abend hier an der Hogwartsschule für Hexerei und Zaubererei, über die du so viel gelesen hattest. Dies waren nun die sieben Jahre, wo du dachtest sie würden nie enden. Dieser Abend, so versprach ich mir, sollte ein besonderer Abend sein, mit deinen Freunden, mit deiner großen Liebe.
Ich betrat also die Halle, in dem ich die große Holztür aufdrückte und in die Halle eintrat.
Die Decke war so verzaubert, dass sie den Abendhimmel draußen widerspiegelte, ich konnte sogar den `großen Wagen` erkennen.
Da diesmal nur Siebtklässler in der Halle versammelt waren, hatte man einen guten Überblick über die Menschengruppen, die sich zusammengefunden hatten.
Auf der linken Seite entdeckte ich sofort Harry und Ron, die gerade, so wie es aussah das zehnte Butterbier exten.
Auf der rechten Seite sah ich ein paar Slytherins, die gerade ein paar Mädchen zum Tanzen aufforderten.
Darunter auch Draco, der gerade die Hand von Pansy Parkinson nahm und sie auf die Tanzfläche zog.
Mein Herz machte einen Hüpfer als ich ihn sah. Es war unbeschreiblich; wir waren jetzt schon ziemlich lange zusammen, aber ich liebte ihn noch genauso wie am ersten Tag.
Ich bewegte mich also in Richtung Harry und Ron, die mich jubelschreiend in ihren Armen empfingen.
„Du schiescht wunderschön ausch“, lallte Ron, der schon eine ganz rote Nase von dem vielen Alkohol hatte.
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, denn ich wusste, dass die beiden heute ihren Spaß haben würden.
„Weißt du was, Hermine?“ Harry schaute mir tief in die Augen
„Hätte Draco dich nicht genommen, wärst du jetzt meine Freundin.“
Er beugte sich langsam vor, um mich zu küssen, doch Ron stupste ihn grob beiseite.
„Wer sagt denn, dass sie dich haben will? Sie mag mich viel lieber als dich!“
Ich musste lachen.
„Hey, Jungs, ich liebe euch beide!“
„Das hast du sehr süß gesagt, Mine.“
Ron und Harry umarmten mich gleichzeitig.
Langsam wurde ich aber ungeduldig, wie lange hatte Draco denn noch vor mit Pansy zu tanzen?
Ich ging langsam über die Tanzfläche zur hinteren Bar, direkt an Pansy und Draco vorbei.
Als Draco mich sah zog er eine Augenbraue und einen Mundwinkel hoch. Er musterte mich von oben bis unten und formte seine Lippen zu dem Wort „Wunderschön“.
Ich spürte wie meine Wange heiß wurde und ging schnell an den beiden vorbei.
Es war so toll, jemanden an der Seite zu haben, der einen liebte, der einen in den Arm nahm, wenn es einem schlecht ging und mit dem man lachen konnte.
Ich stellte mich an die Bar und bestellte mir ein Butterbier, als ich plötzlich zwei Hände an meiner Hüfte spürte.
„Du bist wunderschön“, flüsterte er mir ins Ohr. Sein Atem kitzelte über meine nackte Haut.
Ich drehte mich zu Draco um und gab ihm einen Kuss.
„Du hast mich ganz schön lange warten lassen.“
Sein Mundwinkel zuckte kurz.
„Aber nur, weil ich weiß, dass wir sowieso die ganze Nacht zusammen verbringen werden.“
Seine Lippen berührerten kurz meinen Hals, als er merkte, dass ich kurz vorm Hyperventilieren war.
„Wer sagt denn, dass ich mit dir die heutige Nacht verbringen will?“
Er zuckte kurz mit den Schultern.
Ich schmunzelte, während ich einen Schluck von meinem Butterbier nahm, welches mir gerade gebracht wurde.
Seine Hände fuhren leicht über meinen Rücken als er mich näher an sich heran zog.
Sein weißes, aufgeknöpftes Hemd passte perfekt zu meinem schwarzen Kleid und seine Haare fielen im locker ins Gesicht.
Er fing an vorsichtig mit einer Locke von mir zu spielen, während er mich intensiv ansah.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Beine zu Gummi wurden.
Er war das Beste, was mir je passiert war.
„Komm mit mir“, sagte er flehend. „Ich brauche dich jetzt.“
Er atmete tief meinen Duft ein und nahm dann meine Hand.
„Aber das ist doch unsere Feier, wir können jetzt nicht gehen!“
„Wir können so viel Mine, wenn du nur willst.“
Er zog mich aus der Halle, die große Treppe hinauf und in den Vertrauensschülerturm.
Ich verdrehte meine Augen.
„Was?“, fragte er, als wir das große Wohnzimmer betraten.
„Du willst hier deine letzte Nacht in Hogwarts verbringen?“
Unschuldig schob er seine Hände in die Hosentaschen und zuckte kurz mit seiner Schulter.
„Ich finde, wir sollten es noch einmal ausnutzen, dass wir Vertrauensschüler waren.“
Schnell schlang ich meine Arme um seinen Hals und fing an ihn zu küssen.
Ich vergrub meine Hände in seinem Haare und bewegte ihn langsam auf das Sofa zu, welches mitten im Raum stand.
Er fuhr langsam mit seinen Händen zu meinem Rücken, um mein Kleid aufzumachen.
Langsam glitt es zu Boden. Geschickt öffnete ich sein weißes Hemd und streifte es ihm von den Schultern. Mit meinem Zeigefinger glitt ich die Konturen seiner Brustmuskeln nach.
Er strich vorsichtig meine Haare zurück und senkte dann seine Lippen auf mein Schlüsselbein.
Ich öffnete gleichzeitig seine Hose während mein Atem unruhiger wurde und das pure Adrenalin durch meine Adern strömte.
Mein Herz klopft gegen meine Brust und meine Pulsader pochte an meinem Hals.
Langsam legte er mich auf das Sofa und fing an, an meinen Lippen zu knabbern.
Dann fuhr er über meinen Hals, über meine Brust und schließlich zu meinem Bauchnabel hinunter.
Ich schloss die Augen, als er „Ich liebe dich“ in mein Ohr flüsterte und mich in eine andere Welt verführte.
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Ich hoffe es hat euch gefallen :)
und schreibt bitte alle ein Kommi für mich
eure cho
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