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Fanfiction

Ein Kuss kommt selten allein - Das dritte Herz

von cho_chang

Hallo ihr Lieben =)


Claire Greene: danke für dein Komentar :) ich freue mich immer sehr.

Marry63: schön dass du auch zu meiner FF gefunden hast, ich hoffe du liest weiter :)

Maid_Marian: Danke Danke Danke :)


Wrong Love: Danke für das tolle Komentar. Ich bin froh das du mir wieder schreibst :)

Draco__Malfoy: Dir gebe ich den größten Dank, denn du machst dir immer so viel Mühe mit meinen blöden Flüchtigskeitsfehlern. Danke Danke Danke :)


und nun viel Spaß beim nächsten chap :)









Als ich wieder aufwachte, lag ich ihn meinem weichen Bett, in Dracos starken Armen, die er um mich gelegt hatte.
Ich spürte seinen beruhigenden Atem auf meiner Haut, als ich ihm ins Gesicht blickte.
Jedes mal, wenn der warme Luftzug über meine Haut glitt, zauberte er mir Gänsehaut hinauf.
Ich wusste nicht, wie spät es war, doch draußen brach der neue Tag mit seinen hellen Farben an, während ich aus dem Bett schlüpfte und mir eine warme Dusche gönnte.
Es tat gut, nach den harten Tagen endlich wieder einmal in Ruhe Duschen zu können.
Das warme Wasser lief mir über die Schultern, während ich meine Haare anfeuchtete.
Niemand von uns konnte ahnen, dass das erst der Anfang war.

Ich ging also runter in die nagelneue Küche und weihte nun zum ersten Mal unseren Toaster ein. Fast lautlos deckte ich den Tisch und wartete nun, bis Dracos Wecker klingelte.
Er hatte sich noch nicht mal die Mühe gemacht, sich anzuziehen, als er die Treppe nur leicht bekleidet in Boxershorts hinunter kam.
„Guten Morgen“, murmelte er verschlafen und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Völlig begeistert sprang ich auf und holte den Kaffe und schenkte ihn ihm ein.
„Was ist denn in dich gefahren?“, fragte Draco verwirrt und nahm einen Schluck heißen Kaffe. „Seit wann darf ich denn so was genießen? Ich dachte, du bist gegen Versklavung?“
„Sehr witzig, Draco, mach noch alles kaputt!“
Er musste sein Grinsen verkneifen, als ich schmollend mein Toast nahm und herzhaft hinein biss.
„Wann musst du denn heute zur Arbeit?“
Draco schaute auf die Uhr, die über dem Fernsehr hing.
„Ich lass mir heute Zeit, der alte Kobold kommt sowieso erst um halb zehn.“
„Nenn dein Chef nicht alt, Schatz, er ist dein Vorbild.“
„War klar, dass du so was sagst. Wann hast du denn heute vor Geld verdienen zu gehen?“ Gleichzeitig strich er sich durchs Haar und schaute mir in die Augen.
„Gar nicht.“
Ich zog einen Mundwinkel hoch, als er sich am Kaffe verschluckte.
„Gar nicht?“
„Ich hab mir heute frei genommen.“
„Dann haben wir ja noch mindestens eine Stunde bis ich los muss…“
Ich nickte, als er auf meine Seite des Tisches kam und mir aufhalf.
„Das müssen wir ausnutzen.“
Gefühlvoll drückte er seine Lippen auf meine, um mir so ein leises Stöhnen zu entlocken.
Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und schloss vorsichtig meine Augen.
„Ich liebe dich“, murmelte Draco und zog mich wieder in das dunkle Schlafzimmer.

„Du musst los“, drängte ich ihn.
„Gleich, noch fünf Minuten.“
„Draco, bitte.“
„Noch ein Kuss?“
„Das ist aber der letzte.“
Langsam beugte er sich zu mir hinunter und schlang seine Arme um meine Taille.
„Es war schön“, flüsterte er fast, küsste mich dann.
„Wir machen, wenn ich wieder komme da weiter wo wir aufgehört haben o?“
Genervt verdrehte ich meine Augen.
„In deinem Kopf ist nur Sex oder?“
„Nein, in meinem Kopf bist nur du!“
Mit einem verschüchterten Lächeln öffnete er die Haustür und ging wehmütig zur Arbeit.

Als er die Tür schloss, überkam mich sofort das Gefühl der Einsamkeit, war es wirklich eine gute Idee gewesen, frei zu nehmen?
Auf der einen Seite konnte ich den Haushalt schmeißen, da Draco dies ja nie tat, und die Wohnung noch wohnlicher machen.
Doch auf der anderen Seite war das Haus für uns beide, geschweige denn für mich alleine, ziemlich groß.
Wieso hatte ich mich bloß überreden lassen, in so ein großes Haus zu ziehen?
Ich ging wieder ins Wohnzimmer, deckte den Tisch ab, machte dann die Betten und war, dank der Zauberei, schon nach einer halben Stunde fertig.
Gerade als ich meinen großen Jahreskalender in der Küche aufhängen wollte, fiel mein Blick auf den 3.
Schnell zählte ich 28. Tage zurück.
Nein, das konnte nicht sein.
Noch einmal rechnete ich im Kopf und zählte wieder die Tage bis zum heutigen Tag ab.
Ich war noch nie überfällig gewesen.
In diesem Moment gaben meine Bein nach und ich rutsche langsam auf den kalten Fußboden.
Ich zog meine Beine an meine Brust, schlang meine Arme darum und wippte langsam meinen ganzen Körper hin und her.
„Es ist alle gut! Du weißt ja noch gar nichts“, sagte ich leise zu mir und musste meine Tränen unterdrücken.
Alle guten Dinge sind Drei sagte ich mir und rechnete noch einmal.
Das konnte überhaupt nicht wahr sein, wir hatten doch immer aufgepasst. Außerdem würde das Kind doch überhaupt nicht in unser Leben passen.
Würde er sich überhaupt darüber freuen?
Wie würde er reagieren?

Schnell rannte ich ins Badezimmer, öffnete den Schrank und zog eine pinke Verpackung heraus.
Mit zitternden Fingern riss ich sie auf und holte das weiße Teststäbchen heraus.
Ich atmete noch einmal tief durch und spürte dabei die brennenden Tränen auf meiner Wange.
War es wirklich so ein trauriger Moment?
Das einzige, das ich jetzt noch wahr nahm, waren mein rasender Puls und die Adrenalinstöße in meinem Körper.

Jetzt hieß es warten.
Ich lehnte mich mit meinem Rücken gegen die kalte Steinwand und schloss die Augen.
Es ist toll, wenn du Mutter bist, nur vielleicht ein wenig später.
Abwesend strich ich über meinen Bauch und holte noch einmal tief Luft, bevor ich wieder meine Augen öffnete.
Ich drehte den Schwangerschaftstest und blickte auf ein plus Zeichen.
Fast wie in Zeitlupe lies ich den Tester fallen und presste meine Hände gegen mein Gesicht, denn ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.
Doch das Schlimmste stand mir noch bevor.

Ich rannte zum Telefon.
"Ginny?", meldete sie sich.
"Ginny, ich... ichglaube, ich bin schwanger."



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Bitte viele Komis.
GGLG eure cho


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg