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Fanfiction

Baumschlangenhaut - Vorfreude

von doddo

Hey Leute!

@ms. Jojo Lupins: Freut mich das dir dir Story gefällt! Das Snape dich bestrafen soll? Nun ja, niemand soll wegen seiner sexuellen Vorlieben diskriminiert werden ;)

@krümel_Potter: Hmm... schauen wir mal, ob die beiden sich trauen sich ihre Gefühle überhaupt gegenseitig zu gestehen...

@Luthien**: Hey Schatz! Freut mich dass es dir auch gefällt! Schreib doch wieder mal ein kommi und keep your eyes on the horizon!

@hermionemalfoy: Hi! Jaja... Hermine ist ganz furchtbar arm dran! Aber sie hat ja jemanden der sie trösten kann! ^^

@Abby92: Danke für die Blumen! Danke für die Blumen! Hoffe dir gefällt das chap auch so gut wie die letzten (mir gefällts nicht so gut)

@goldenTearDrop: Hallihallo! Freut mich dass es dir gefällt! Ja, das versuche ich immer in meinen Geschichten; die Personen zum Leben zu bringen und sie ein wenig an unsere Zeit anzupassen, ohne jedoch den magischen zauber zu verlieren. Ich weis, funktioniert nicht immer...

@wmsbunniix33 und
@mione13 : Danke vielmals! Freut mich dass es euch gefallen hat und hoffentlich lest ihr weiter!


@all: Tut mir wahnsinnig Leid, dass ich sooo eeewig lange nichts mehr geschrieben habe, aber ich hatte vooooll keine Zeit!
Shame on me! Shame on me!
Ich werde mich bemühen wiede regelmäßiger zu schreiben!
___________________

Als Hermine das Klassenzimmer nach ihrer letzten Stunde, Muggelkunde, verließ, stolperte sie direkt in Ginny, die anscheinend vor der Türe gewartet hat.

„Hey! Alles klar?“ Ginny umarmte die Ältere und gab ihr ein kleines Bussi.
„Ja. Passt schon. Warum bist du hier?“
„Flitwick hat uns ein paar Minuten früher gehen lassen. Gehen wir?“
„Wohin?“, wollte Hermine wissen.
Ginny zuckte die Schultern. „Spatzieren?“
„Ja, gerne. Ich bring nur noch schnell meine Tasche rauf, ja?“

Zu zweit liefen die beiden die letzten paar Treppen in den Gryffindorturm wo Hermine rasch ihre Schultasche ablegte. Bald darauf schlenderten sie in ein Gespräch vertieft über den Schlossgrund. Zu den Gewächshäusern, an der peitschenden Weide vorbei, zum See, zu Hagrids Hütte und wieder zurück.

Hermine musste Ginny einen minutiösen Bericht von ihrem Tag liefern. Mit dem Schwerpunkt auf der Doppelstunde Zaubertränke und ihrer Mittagspause, wobei Hermine streng darauf achtete, keinen Hinweis über Draco fallen zu lassen.

Nachdem sie geendet hatte, berichtete auch Ginny von ihrem Tag. Sie erzählte ihr, was für blöde Sprüche sie sich von blöden Jungs gefallen lassen hatte müssen, wie ihre Freundinnen und sie bei dem Zaubereigeschichte Test geschummelt hatten, was sie in ihrer Kristallkugel gesehen hatte und was sie zu Mittag gegessen hatte. Sie verlor jedoch, genau wie Hermine, kein Wort über ihren misslungenen Start in den Tag.


Sie hatten einander alles erzählt was ihnen eingefallen war und nachdem die Sonne untergegangen war eilten die beiden Mädchen wieder in das Schloss zurück. Dort saßen sie mit den anderen Gryffindors zusammen, erledigten lang anfällige Hausaufgaben, scherzten wie gewohnt mit Harry und Ron, lackierten sich gegenseitig die Zehennägel und probierten Fred und Georges neueste Nasch- und Schwänzleckereien aus. Gegen viertel nach zwölf begaben sich dann aber alle in ihre Schlafsäle um doch noch ein wenig Schlaf und Energien für den nächsten Tag zu tanken.

Diese Nacht schlief Hermine nicht gut. Sie wälze sich unruhig in ihrem Bett herum und schreckte alle halben Stunden aus einem Alptraum hoch um danach gefühlte Stunden lang wach zu liegen und über die verworrenen Träume nach zu denken.

Mehrmals kam Snape in ihren Träumen vor. Sie durchlebte die Stunden in seinem Büro immer wieder auf unterschiedliche Weise die von Mal zu Mal schlimmer wurden.
Genauso oft sah sie sich in ihren Träumen Ginny gegenüber die herausfand was Hermine über Draco dachte und furchtbar durchdrehte. Die Rothaarige schrie Hermine im Traum an und beschimpfte sie eine Verräterin zu sein, sie zu hintergehen und drohte ihr die Freundschaft zu kündigen, wenn sie weiter Kontakt zu Draco hatte.
Und ein zwei Mal träumte sie sogar von Draco. Aber immer nur Farbfetzen und Bruchstücke. Meistens ging es darum, dass Draco plötzlich wieder die Maske aufsetze, die er sonst in der Schule trug und Hermine wie eine heiße Kartoffel fallen ließ.

Nach jedem dieser Schreckensgespenster fuhr die Gryffindor mit wirren Haaren aus dem Schlaf, bis sie es aufgab und aufstand um sich für den Unterricht herzurichten. Es wurde draußen eben erst hell und ein Blick auf die Uhr sagte Hermine dass es gerade erst halb sechs Uhr war.

Trotzdem schnappte sie sich ihr Waschzeug und verzog sich leise in das Badezimmer um sich rasch zu Duschen. Heute Früh hatte sie aber seltsamerweise kein Verlangen danach, den Luxus des Verrauensschülerbades zu genießen.
Als sie wieder halbwegs herzeigbar war, schnappte sie sich ihre Schulsachen und begab sich leise in den Gemeinschaftsraum. Denn auch wenn sie gestern auf Hochdruck gearbeitet hatte, war ihr doch noch eine beachtliche Menge an Arbeit geblieben.

Als gegen viertel Acht die ersten Schüler herunter kamen um Frühstücken zu gehen entdeckten sie Hermine die gerade den linken Finger auf Zaubermanns Silbentabelle gelegt hatte und eifrig an einem Aufsatz schrieb, wobei sie es noch schaffte mit einem Finger ihr Alte Runen Buch offen zu halten. Um sie herum lagen noch weitere Pergament Bögen, teilweise schon eng beschrieben, und Unmengen an offenen Büchern und Mappen sowie hunderte verstreute Zettel.

Ginny kam bei ihren Zimmerkameradinnen eingehakt die Stiege vom Mädchenschlafsaal hinunter, entdeckte Hermine und kam geradewegs auf sie zu.
„Morgen! Warum bist du schon wach?“
„Ich konnte nicht schlafen“, entschuldigte Hermine sich ohne den Blick zu heben. „Brauchst nicht auf mich warten, ich mach nur noch den Aufsatz fertig und komm dann nach.“
„Jaja, schon klar!“ Ginny schien es nicht für nötig zu halten, noch länger auf ihr Frühstück zu warten und entschwebte elegant dem Gemeinschaftsraum.

Hermine arbeitete noch einige Minuten schweigend, ohne sich von dem ständigen Strom von Schülerinnen hinter ihrem Rücken stören zu lassen an ihrer Alte Runen Übersetzung. Danach eilte auch sie rasch in die große Halle um noch eine Schale Cornflakes in sich hineinzuschaufeln. Zu dem Zeitpunkt waren Ginny und Co. aber schon auf dem Weg zum Unterricht und Hermine beeilte sich es ihnen nachzutun um nicht zu spät in DADA zu kommen.

Der Vormittag ging überraschenderweise Ereignislos vorbei. Was auch bestimmt daran lag, dass Hermine Snape nicht über den Weg laufen musste. So trafen sich die Gryffindor Mädels nach dem Mittagessen am See um gemeinsam zu entspannen.
Nach einer kurzen Pause mussten jedoch alle wieder in den Unterricht. Hermine war unglaublich froh, dass sie nur drei Stunden am Nachmittag hatte. So blieb ihr genügend Zeit sich Sorgen über Draco zu machen. Langsam aber sicher rückte der Abend nämlich näher und der Adrenalinspiegel in ihrem Blut stieg merklich an. Die Doppelstunde Wahrsagen war leicht und schnell überstanden, doch Zaubereigeschichte zog sich unendlich. Als es endlich läutete, war Hermine eine der letzten die den Raum verließ, da sie in ihren Tagträumen über das kommende das Läuten gar nicht gehört hatte.

Sie eilte in ihren Schlafsaal und stand ratlos vor ihrem Kleiderschrank. Für Situationen wie diese hatte sie keinerlei passende Kleidung und Ginny nach etwas zu fragen kam auch nicht in Frage. Ihre Zimmerkameradinnen konnte sie auch nicht um Wäsche beten. Also nahm sie eine normale Garnitur Unterwäsche von sich heraus und legte sie vor sich auf ihr Bett. Hermine schwenkte ihren Zauberstab über dem Stoff und binnen Augenblicken hatten sich der langweilige weiße BH und der hellblaue Slip in rot-schwarze Spitzenunterwäsche verwandelt, die kaum etwas verdeckte.

Die Gryffindor duschte sich noch rasch und rasierte sich die Beine. Nachdem sie sich sorgfältig geschminkt hatte zog sich Hermine grinsend ihr Schulgewand mit der neuen Wäsche darunter an. Allerdings ließ sie die obersten und die untersten Knöpfe der Bluse offen und zog den Rock auf die Hüften. Jedoch verdeckte sie alles beide unter ihrem Umhang, damit niemand fragen konnte.
Ihre Schultasche als Deckung um die Schulter gehängt, eilte sie in den Gryffindor- Gemeinschaftsraum, wo sie glücklicherweise von keinem aufgehalten wurde und machte sich in Richtung Vertrauensschülerbad auf.

„Seifenblasen“, sagte sie mit zittriger Stimme zu der geschlossenen Tür, welche sich daraufhin öffnete. Hermine öffnete ihren Umhang und betrat das Badezimmer.
Draco war schon da. Er saß in dem Becken und Hermine konnte undeutlich erkennen, dass er keine Badehose trug, wie auch sonst nie. Die Brünette lächelte ihn kurz an, als er sich umdrehte und über den Beckenrand lehnte um sie zu beobachten, drehte ihm dann jedoch den Rücken zu und begann sich zu entkleiden. Sie hängte den schwarzen Umhang über den Kleiderwärmer und begann sich die Bluse aufzuknöpfen.

Plötzlich hörte sie hinter sich Wasser platschen, drehte sich jedoch nicht um. Erst als sich nasse Hände auf ihre Schulter legten.
Draco drehte sie sachte zu sich um , zog sie an seinen nassen Körper, umarmte sie zärtlich und durchnässte ihre Bluse so ziemlich schnell. Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, knöpfte er ihr die Bluse auf und betrachtete konzentriert, was da zum Vorschein kam.
Hermines Körper war keinesfalls perfekt. Ihre Brüste waren eine Tick ungleichgroß und auch ihr Bauch was nicht vom Sport gestählt. Trotzdem hatte sie attraktive, sexy, weibliche Rundungen nun kaum mehr verhüllt von schwarzer Spitze.

Draco lies die weiße Bluse sachte zu Boden gleiten und zog Hermine näher an sich heran, bis sich ihre Oberkörper berührten. Dracos Brust und Bauch waren vom Quidditch trainiert, jedoch war er keiner der Typen die nur für das Aussehen Gewichte stemmten. Sein Körper war von dem warmen Badewasser heiß und feucht, wodurch sich Hermine noch enger an ihn drängen wollte.
Langsam öffnete sie ihren Rock und legte unter Dracos wachsamen Blick den Rest ihrer Kleidung ab, bis die beiden zusammen in das Becken stiegen.

Im Wasser hielten sie jedoch einen kleinen Abstand. Sie hielten sich nur an den Händen, streichelten diese leicht und sahen sich gegenseitig tief in die Augen. Nach einem scheinbar ewigen Augenblick berührten sich ihre Köpfe sachte und die beiden ließen ihre Stirnen gegen einander ruhen. Ihr Atem beschleunigte sich, da diese kleinen Berührungen so intensiv waren und Hermine schloss genießerisch die Augen. Man konnte die Luft förmlich knistern hören.
Draco zog die Gryffindor an den Beckenrand wo sie sich auf eine Bank im Rand setzten, ohne sich von einander zu lösen.

„Hy“, flüsterte der Blonde irgendwann.
„Hy“, antwortete Hermine genauso leise.
Sie kuschelten sich schließlich eng aneinander, einfach nur glücklich, den anderen spüren zu können. Eine tiefe Seelenruhe breitete sich in den beiden aus.
Etwa eine Stunde verging, als Draco Hermine sachte anstupste und sie so aus ihrem Halbschlaf aufweckte. „Komm, sonst verschrumpeln wir noch!“
Gemeinsam stiegen die beiden aus dem Becken und kuschelten sich in die großen Liegen, die neben dem Becken standen und mit Leinenstoff bezogen waren, der die Nässe zwar aufnahm, aber trotzdem trocken und warm blieb.

Eng aneinander geschmiegt schliefen die beiden rasch ein und verbrachten so ihre erste Nacht ganz züchtig miteinander.
Als Hermine am nächsten Tag erwachte, kitzelte sie eine Haarsträhne im Gesicht und als sie die Augen aufschlug, sah sie Dracos Weißblonden Haarschopf ganz dicht vor sich. Sie sog tief seinen Geruch ein um danach auf ihre Uhr zu blicken. Es war gerade halb sechs vorbei und das Ostseitig gelegene Vertrauensschülerbad war schon in helles Sonnelicht getaucht.

Sanft weckte die Gryffindor den Slytherin und lächelnd, aber schweigsam zogen die beiden sich an. An der Tür umarmten sie sich noch einmal innig. Sie benötigten keine Worte um einander zu verstehen.

________________

Soooo! Und an alle lemon fans: Jah! Es wird noch ein lemon kommen! Dann... ;)
Kommis?


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