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Fanfiction

Professor, wo kommen die Babys her? - Professor, wo kommen die Babys her?

von Kumkwat

„Morgen entfällt der Unterricht für alle Zweit bis Siebtklässler. Die Erstklässler finden sich bitte zur ersten Stunde im Klassenzimmer ihres Hauslehrers ein.“, verkündete Dumbledore und setzte sich wieder entspannt an den Lehrertisch.
„Wie unfair!“, sagte Ron. „Wieso haben alle anderen frei?“ Harry zuckte nur die Schultern und ausnahmsweise hatte auch Hermine keine Antwort. „Es ist mal wieder so weit, Fred.“ „Ja, der große Tag ist wieder gekommen, George.“ Das Grinsen der Zwillinge war absolut identisch. Sie saßen gegenüber von Harry, Ron und Hermine und machten sich über die Brathähnchen her. Viele ältere Schüler grinsten ähnlich wie die Zwillinge und flüsterten den Erstklässlern verschwörerische Dinge zu.
„Soll das heißen, ihr wisst wieso wir Unterricht haben?“, fragte Ron. „Selbstverständlich Ronnie Spätzchen.“, meinte Fred und imitierte Mrs. Weasley überaus treffend. Ron wirkte beleidigt und stocherte missmutig in seinem Essen. „Was genau ist denn los?“, fragte nun Harry. „Tut mir leid, Harry. Das ist geheim.“ „Wie mussten schwören dass wir euch nichts sagen.“ „Alle mussten das schwören.“ „Und ihr morgen auch.“ „Aber es lohnt sich!“ wieder grinsten sie sich zu.
Harry sah sich in der großen Halle um. Viele Erstklässler schienen etwas verwirrt und fragten die Älteren was denn los sein. Und überall kamen ähnliche Antworten wie die von Fred und George. Nun warf er einen Blick auf den Lehrertisch. Dumbledore unterhielt sich eingehend mit Professor McGonagall, die etwas frustriert aussah. Flitwick und Sprout schienen höchst angeregt zu diskutieren. Und Snape sah noch genervter aus als sonst, was eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit war. Seltsamerweise, sahen alle anderen Lehrer erleichtert aus.
„Jetzt sagt es uns schon. Wir erzählen es auch nicht weiter.“, flehte Ron seine Brüder an. „Vergiss es. Wir mussten schwören. Und ich will mir nicht unbedingt Snapes Unwillen zuziehen.“ „Ihr habt Glück dass ihr keine Slytherins seid. Da ist es jedes Jahr anscheinend ne Tortur.“ „Ravenclaw is aber auch nicht so toll.“ „Und Hufflepuff…“ Sie prusteten gleichzeitig in ihr Essen.
„Könnt ihr euch nicht einmal benehmen?“, fragte Percy, der sich gerade neben Hermine nieder ließ. „Percy, was passiert morgen?“, fragte Hermine höflich. „Das kann ich nicht sagen, tut mir leid. Als Vertrauensschüler muss ich als gutes Beispiel voran gehen. Aber es ist nichts wovor ihr Angst haben müsstet.“, versicherte Percy „Klar Perce! Was immer du sagst.“, meinte George todernst. „Bist du nicht damals bei den Slytherins rein geplatzt?“, sagte nun Fred und kicherte. Percy lief zart rosa an und erwiderte mit ernster Stimme: „Das war ein Versehen!“ Und für den Rest des Abends blieb er stumm. Ron versuchte immer noch Fred und George zu überreden. Jedoch sehr erfolgslos. „Wird schon nicht so schlimm werden“, meinte Harry zuversichtlich, als sie auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum waren. Hermine rang sich ein Lächeln ab und nickte. Die meisten Erstklässler sahen etwas beklommen aus. An diesem Abend ging Harry mit gemischten Gefühlen ins Bett.

„In Ordnung. Sind alle da?“, fragte Professor McGonagall. Sie wirkte etwas erschöpft und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht, als ob sie im Begriff war etwas sehr Qualvolles zu tun.

„Wir werden uns heute darüber unterhalten, woher die Babys kommen“, sagte Professor Sprout. Sie saß mit ihren Hufflepuff Erstklässlern in einem Klassenzimmer. Die Gewächshäuser wären nicht gerade gut gewesen. Die fünf Jungs und drei Mädchen sahen sie mit großen Augen an. Sie saßen im Stuhlkreis. „Um euch das ganze besser erklären zu können, habe ich diese Handpuppen dabei!“, meinte die Hauslehrerin enthusiastisch. „Ich mag Puppen…“, flüsterte Megan Jones.

„-daraufhin wir der Penis in die Scheide der Frau eingeführt. Bei richtiger Stimulierung wird das Glied so gereizt dass es zur Samenausschüttung kommt. Kommen wir zum Sperma.“ Ausnahmslos alle neun Ravenclaws starrten mit offenen Mündern zu Flitwick, der mit einem Stock auf verschiedene Bilder zeigte. Querschnitte von Eizellen. Querschnitte von Spermien. Querschnitte von Menschen beim Geschlechtsakt…

„Okay. Fassen wir noch mal zusammen. Nein, die Babys bringt nicht „der große Hippogreif“. Du-weißt-schon-wer ist nicht für eure brodelnden Hormone verantwortlich. Und Longbottom, wo auch immer du einen Ausschlag hast, geh damit zu Madam Pomfrey. Irgendwelche Fragen?“ Acht Hände schossen in die Höhe. „War ja klar…“, murmelte Minerva resigniert.

„Ich werde euch mit Sicherheit nicht diesen ganzen Schwachsinn über das ‚Wunder des Lebens‘, erzählen. Alle Beziehungen sind grausam und qualvoll.“, erstaunlicherweise ergötzte sich Severus Snape nicht, wie üblich an den Gedanken von etwas Grausamen und Qualvollen. Zum Glück war er wenigstens in den Kerkern, so konnte er schnell zur Sache kommen. Seine Slytherins schauten ihn nur ein wenig konfus an. Draco Malfoy hatte sogar eine Augenbraue erhoben. Snape seufzte genervt. „Ich werde euch einfach diesen pornographischen Film zeigen und hoffen, dass er euch nicht für den Rest eures Lebens traumatisiert.“, sagte er, ließ sich auf einem Stuhl nieder und schlug den Tagespropheten auf. Er schnippte noch kurz mit seinem Zauberstab, damit der Projektor ansprang und hoffte das Alles einfach schnell hinter sich zu bringen.


„Gibst du mir mal die Alraunenwurzeln, Malfoy?“, fragte Hermine am nächsten Tag in Zaubertränke, so höflich wie möglich. Malfoy starrte sie panisch an und wurde grün im Gesicht. Er stürmte an das hintere Ende des Klassenzimmers und übergab sich herzhaft in die Waschbecken. „Was ist denn mit dem?“, fragte Ron und sah leicht angeekelt zu Malfoy. Pansy Parkinson starrte Hermine entgeistert an. „Wolltest du, dass er es dir gibt?“ Hermine nickte nur verwirrt. Nun stürmte auch Pansy zu den Waschbecken und leistete Malfoy Gesellschaft.
„Okay. Nächstes Jahr ein Film mit weniger verfänglicher Wortwahl.“, war das Einzige was sich Severus Snape dazu dachte.


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