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Fanfiction

Vernunft und Zuversicht - Warum bin ich wie ich Bin?

von Nico Robin

Lange lag Harry in seinem Zimmer.
„Warum habe ich ihr nicht gesagt, dass ich sie liebe? Und warum bin ich so ein Arschloch?“, dachte sich Harry und versuchte seine Gedanken zu ordnen.
Nun waren es 6 Jahre, die er seine Liebste kannte, doch nie hatte er es geschafftihr zu sagen was er fühlte.
Doch was hatte er gemacht?
Im Fünften Jahr hatte er Cho Chang geküsst.
Nun wollte er es ihr sagen. Endlich sollte sie wissen, wie sehr er sie verehrte.
Doch ein Jahr später war er noch feiger.
Er schlief mit Ginny Weasley. Und nicht nur mit ihr, sondern durch den halben Gryffindorturm.
Nicht dass es ihn gestört hatte. Doch jedes Mal wenn er so etwas tat dachte er, dass es sie war.
Ja, er liebte und verehrte Hermine Jane Granger.

Ein lauter Schrei riss ihn aus seinen Gedanken.

„Bursche! Komm runter!“, schrie sein Onkel laut durch die Weltgeschichte.
„JAJA“, war Harrys Antwort.
„SEI NICHT SO FRECH, DU BASTARD!“
Genervt stand Harry auf und machte sich auf den Weg in die Küche der Durselys.
„Was hast du gemacht? Los, sag es mir!“, schnarrte Vernon Dursley seinen Neffen an..
„Was geht’s dich an, was ich in meinen Zimmer gemacht habe?“
„SEI NICHT SO FRECH, DU BASTARD! WIR WERDEN JETZT GLEICH ZU MAGDA FAHREN UND DA DAS WOCHENENDE BLEINEN. ALSO BLEIB IN DEINEM ZIMMER UND LASS DUDLEY UND SEINE FREUNDE JA IN RUHE! HAST DU VERSTANDEN, BURSCHE?“, schrie sein Onkel ihn an.
Harry nickte.
„Keine Sorge. Die sind mir zu blöd."
Vernon glaubte, er hörte schlecht. Sein Gesicht färbte sich blutrot. Doch bevor er etwas sagen konnte war Harry bereits verschwunden.

Lange lag Harry wieder in seinen Bett und dachte an seine Liebste.
„Hermine, ich liebe dich!“, dachte er sich und seine Hand wanderte unter seine Bettdecke.
Langsam öffnete er seine Jeans.
Flink griff er nach seinem bereits steifen Penis.
Immer wieder dachte er an das Gefühl, das sie in ihm auslöste.
Seine Fantasie wanderte.

Lange blickte er auf seine Liebste.
Genau begutachtete er ihre wohlgeformten Brüste, ihren wundervollen Po und diese schönen Haare.
Langsam kamen sie aufeinander zu, bissich endlich ihre Lippentrafen.
Wild tanzten sie miteinander.
Ihre Stimmen gingen in ein Keuchen und Stöhnen über, als ihr Kuss leidenschaftlicher wurde und sie die Welt um sich herum vergaßen. Harry spürte die Konturen ihres Körpers auf seinem. Ein unbändiges Verlangen, ihre weiche, warme Haut zu spüren, überkam ihn.
Seine Hände glitten an ihrem Rücken herunter, was Hermine eine Gänsehaut bescherte wie sie es noch nie erlebt hatte.
Er suchte den Saum ihres Kleides, um es ihr vom Körper zu streifen. Es war jedoch sehr schwierig, da er kaum einen Zentimeter Bewegungsspielraum hatte und gleichzeitig durch einen fordernden Kuss fast um den Verstand gebracht wurde. Gleichzeitig spürte er die Hände seiner Geliebten an seinen Seiten hinunter wandern und schließlich seinen Po umfassen, was ihn erschaudern ließ. Heftig drängte er sich ihr entgegen.
Endlich zog er ihr das Kleid vom Körper. Er betrachtete kurz ihre rosigen Knospen, die sich steil aufgerichtet hatten. Gierig nach mehr drückte er sein Gesicht zwischen ihre warmen Brüste und fuhr langsam die Konturen mit seiner Zunge nach.
Es tat so gut, ihren heißen Körper, ihre Brüste so eng an sich zu spüren. Doch noch während er das das dachte löste sie sich aus seiner Umarmung und umschloss seine rechte Brustwarze mit ihren Lippen, saugte, leckte daran, so dass er stöhnte und sich unter ihr aufbäumte. Langsam wanderten ihre Lippen erneut zu der empfindlichen Stelle an seinem Hals, die sie zärtlich mit den Lippen und den Zähnen liebkoste, während sie gleichzeitig ihren Unterleib hart gegen seinen rieb. Seine Hände fielen seitlich von ihm aufs Laken, für einen Moment war er unfähig etwas zu tun. Außer da zu liegen und das Gefühl, welches ihre Zunge und ihre Hände auf seinem Oberkörper verursachten, zu genießen.
Er spürte, wie sie langsam nach unten wanderte. Über seine Brust, über den Rippenbogen, über seine angespannte Bauchdecke.
Als ihre Hand zwischen seine Beine fuhr und sie begann seine Hoden zu streicheln und zu kneten hielt er es nicht mehr aus. Er packte sie an der Hüfte und drehte sie mit einer ruckartigen Bewegung um, so dass er auf ihr zu liegen kam. Er presste sich an sie, öffnete mit seiner Zunge ihre Lippen und griff mit seinen Händen in ihr weiches, wundervoll langes Haar.
Sein Becken bewegte sich bereits rhythmisch. Dies konnte er nicht mehr unterdrücken, da sie ihre Hand nicht von seinen Hoden nahm, diese weiter bearbeite, und auch die Spitze seiner Eichel berührte, und ihn so immer näher an den Höhepunkt brachte.



Ein starker Schauer der Wolllust durchzog Harrys Körper.
Seine Gedanken waren zu heiß. Erst jetzt merkte er, dass er sich in seiner Hand ergossen hatte.
Schnell holte er seinen Zauberstab hervor und reinigte seine Bettwäsche.
Langsam legte er sich hin und schloss seine Augen. Das einzige, was er jetzt noch wollte war schlafen. Doch dass das heute nicht mehr möglichsein würde wusste Harry noch nicht.

…………………………..
Harrys Beine bewegtensich immer schneller.
Schnell und panisch hetzte er durch die Straßen.
Das schlechte Gefühl, das er schon seit einigen Minuten hatte breitete sich in seinem Inneren immer weiter aus.
Erst jetzt merkte er, dass ihn jemand verfolgte.
Harry rannte. Er rannte, so schnell er konnte. Er wollte nicht kämpfen.
„WAS WILLST DU VON MIR?“
Es kam keine Antwort.
Das einzige was er hörte, war jemand der hinter ihm herrannte.
Er verlor das Gleichgewicht und stolperte.
Schnell drehte er sich um. Er wollte wissen, wer ihn verfolgte.
„Nein!“, schrie Harry, als sein Verfolger ausholte und ihn mit voller Wucht traf.
Kurz darauf spürte er die Kälte der Straße auf seinem Gesicht..


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