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Fanfiction

Vernunft und Zuversicht - Eine Schlimme Nacht

von Nico Robin

Harry erwachte langsam. Wie er bei dem Lärm überhaupt so lange hatte schlafen können war ihm ein Rätsel.
Gleich nachdem Onkel und Tante gegangen waren hatte Dudley einen Rundruf gestartet und eine Party geplant.
Harry fand diese Art Party einfach nur gestört. Dudleys Partys uferten meist zu regelrechten Orgien aus.
Dies wäre Harry jedoch vollkommen egal gewesen, wenn sie ihn in Ruhe gelassen hätten. Doch leider gönnten sie ihm diese Ruhe nicht.
Genervt hob Harry den Kopf, als es um fast 4 Uhr morgens an seiner Tür klopfte.
Er stand auf und öffnete die Tür.

„Hi. Wer bist du denn?“, fragte eine junge Frau. Sie schien nicht älter als 13. Und offenbar war sie stock betrunken.
„Du, du bist hier falsch. Geh wieder mal schön runter auf die Party.“, sagte Harry und schupste das junge Mädchen von seiner Tür weg.
„Och, ich bin schon richtig. Du siehst recht schnuckelig aus. Komm, lass uns poppen!“, antwortete sie und spielte bereits mit einer Hand an ihrem kleinen Busen.
„Ne du. Kein Interesse.“, sagte Harry und zog seine Augenbrauen hoch.
„Och... Ich mach auch was du willst, egal wie versaute Gedanken du hast.“, sagte sie.
„Kind, nein danke. Ich bin 17 und du bist vielleicht gerade mal 13. Also bitte geh lieber wieder runter und lass mich in Ruhe", sagte Harry. Er wollte die Tür wieder schließen, doch sie hatte ihren Fuß schon zwischen Tür und Rahmen gestellt. Sie drängte sich an ihm vorbei, legte sich auf sein Bett und begann an sich herumzuspielen.
Langsam breitet sich Wut in Harry aus.
War das Mädchen taub oder einfach nur zu besoffen?
„Sag mal, was ist an den Worten "Lass mich in ruhe!" so schwer zu verstehen? Also los, verpiss dich!“, sagte Harry. Er verlor langsam die Kraft über seine Stimme.
„Oh... Nassmachspielchen! Gerne. Du bist zuerst dran.“, sagte sie und setzte sich breitbeinig auf das Bett. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund.
Harry glaubte echt, er würde spinnen.
Da saß ein gerade mal 13-jähriges Kind auf seinem Bett und sprach von Sachen, die definitiv nichts für Kinder waren.
„Los jetzt, mach nen Abgang!“, sagte Harry und schritt auf die Kleine zu.
Flink packte er ihren Arm, riss sie hoch und zog sie zur Tür..
„Oh ja! Ich steh auf Schläge. Du bist ja ein wirklich böser Mann. Komm, lass es uns hier machen, du brutaler Hengst!“
Nun war es zu viel für Harry.
Er packte sie fester und zog sie mit sich mit.
Er brachte sie runter und setzte sie vor Dudley ab.
„Eh Potti! Was machst du hier? Du bist nicht eingeladen, also zisch ab!", lallte Dudley seinen Cousin an.
„Du, ich hab keinen Bock zu wissen, was hier abgeht und ich bin wirklich glücklich, dass du mich nicht eingeladen hast. Aber wenn du ne Party feierst, dann sorg dafür, dass deine kleinen Schlampen auch da bleiben, wo sie sind. Und nicht plötzlich vor meiner Tür stehen!“, schnarrte Harry ihn an.
„Was geht dich das an, du Arsch?“

„Hör mal, du kannst hier machen was du willst und mit wem du willst. Aber sorg dafür, dass mich deine Kleinkinder in Ruhe lassen.“
„JAJA!“, war Dudleys Antwort, bevor er sich an das Mädchen ranmachte, das Harry gerader herunter gebracht hatte.
„Ach ja, jetzt schlägst du Kinder nicht mehr nur noch, jetzt treibst es auch noch mit ihnen. Du weißt schon, dass das strafbar ist?“, sagte Harry noch, bevor er aus dem Haus verschwand.
Dudley durchzog in diesem Moment Angst.
Was hatte er da gerade gesagt?
STRAFBAR????
Dudley wusste nicht, was er tun sollte und was ihn gerade ritt. Doch er musste Harry aufhalten.
„Bleibt hier, ich komm gleich zurück.“, sagte DudleyDoch keiner hatte auf ihn geachtet und so feierten sie unbekümmert weiter.

Der Abend war wundervoll und sternenklar.
Jedoch hatte Harry das Gefühl, dass das heute nicht gut ausgehen würde. Doch warum?
Immer wieder dachte Harry an das, waser gerade erlebt hatte.
Wie konnte ein Mädchen mit 13 Jahren so schlimm sein?
Doch seine schlimmen Gedanken wurden von einem wundervollen Lächeln verwischt.
„Hermine“, murmelte er.
Das Gefühl des Unwohlseins breitete sich wieder in seinem Magen aus. Was war hier nur los?
Seine Beine bewegten sich immer schneller.
Doch das Gefühl in ihm verstärkte sich noch..

Harrys Beine bewegten immer schneller.
Das Schlechte Gefühl breitete sich in seinen Inneren aus.
Erst jetzt merkte er, er wurde verfolgt.
„Das kann doch nicht wahr sein!“

Harry rannte. Er rannte, so schnell er konnte. Er wollte nicht kämpfen.
Er konnte es auch nicht, denn ein Griff in seine Tasche verriet ihm, dass sein Zauberstab noch immer in seinem Zimmer lag.
„Verdammt noch mal! Wie konnte ich ihn nur vergessen? Idiot!“, dachte sich Harry und rannte so schnell er konnte.


„Was willst du von mir?“, schrie Harry in die Dunkelheit der Nacht.

Es kam keine Antwort.
Das einzige was er hörte, war jemand der hinter ihm herrannte.
Er verlor das Gleichgewicht und stolperte.
Schnell drehte er sich um. Er wollte wissen, wer ihn verfolgte.
„Nein!“, schrie Harry, als sein Verfolger ausholte und ihn mit voller Wucht traf.
Harrys Körper zuckte und brach schlussendlich auf der Strasse zusammen.
Geschockt blickte Dudley auf Harrys leblosen Körper.
„Scheiße!“, war das einzige, was er raus brachte..
Schnell rannte er nach Hause.
Keiner durfte das wissen. Nein, keiner durfte sehen, was hier passiert war.
Er hatte jemanden erschlagen. Nein.
Er hatte Harry erschlagen.


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