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Fanfiction

Vernunft und Zuversicht - Shopping mit Hindernissen

von Nico Robin

Es war ein schöner sonniger Morgen als Hermine Granger sich aus dem Bett quälte und die Fenster öffnete.
Langsam setzte sie sich auf ihr Bett, und beobachtet einige Vögel die sich auf ihrer Fensterbank versammelten.
Ihr Blick fiel auf ein Bild, das damals von ihr und ihren Freunden im 5. Schuljahr gemacht wurde.
Lange blickte sie auf sich, Ron, Neville und auf ihn.
„Harry.“, flüsterte sie als die das Bild hochhob um es genauer zu betrachten.
Da war ihre Welt noch in Ordnunggewesen.
Doch nun war sie geprägt von Wut und Enttäuschung..
Schnell holte sie aus und schmiss den Bilderamen samt der schönen Erinnerung die sie hatte gegen die Wand.
Böse schaute sie auf die Scherben hinab.
Gequält dachte sie an das vergangen Jahr, das ihr so viel Leid gebracht hatte.


Flashback


Hermine glaubte, sie würde schlecht sehen.
Harry, ihr Harry, der Mann den sie aus ganzem Herzen liebte küssteGinny, ihre beste Freundin.
Nein, er küsstesie nicht nur. Er schlief mit ihr.
Lange beobachtetesie das Spiel.
Es schein beiden zu gefallen.
Nach einigen Stunden waren sie fertig und zogen sich an.
„Wir sehen uns im Gemeinschaftsraum, ja?“, sagte Ginny und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
Harry nickte,drehte sich jedoch von ihremKuss weg.
Was hatte er nur getan? Er hatte wieder mit jemanden geschlafen, nur weil er zu feige war, der Frau die er wirklich liebtezu sagen, was er für sie empfand. Aber das schlimmste, es fühlte sich gutan, zu wissen dass er jede haben konnte, wann und wo er wollte.
Langsam zog er sich an und ekelte sie immer mehr nach dem was er getan hatte.
„Harry, was tust du da?“, schrie Hermine als Harry sein Hemd geschlossen hatte.
Geschockt wich er zurück.
„Hermine, wo kommst du denn her?", fragte er sie ruhig.
Sie glaubte nun auch, schlecht zu hören.
„HARRY, VERDAMMT NOCH MAL! WARUM?", schluchzte und schrie Hermine ihren besten Freund an.
„Mine, was ist denn mit dir los?“, fragte er fürsorglich, doch eigentlich wusste er es.
„WAS LOS IST? ICH HAB ES VERSTANDEN, DASS DU CHO LIEBST UND SIE GEKÜSST HAST.JA, DAS MACHT JA NICHTS. ABER GINNY AUCH NOCH! UND WEIßTDU WAS? DU SIEHST BEI JEDEM MENSCHEN, WENN IRGENDWOGEFÜHLE DA SIND, NUR NICHT BEI MIR………… …………VERDAMMT NOCH MAL, HARRY! ICH LIEBE DICH,UND DAS SCHON SEIT JAHREN! ABER ICH BIN JA NUR DEINE BESTE FREUNDIN,ALSO BIN ICH NICHT MAL DEINE GEDANKEN WERT!“
„Mine, ich wusste nicht...“, stammelte Harry uns stand auf.
„JA KLAR WUSSTEST DU ES NICHT!“,sagte sie abweisend und wütend zugleich.
Harry wollte gerade auf seine beste Freundin zugehen. Es machte ihn glücklich zu wissen, dass sie ihn liebte,da er auch so fühle. Nurdachte er sie wolleihn nie haben, so wie er war.
„Hermine, komm bitte her.“, sagte er, doch sie wies Ihn ab.
„Du denkst, jetzt ist alles OK. Vergiss es! Weißt du was? Bleib bei deiner Ginny oder Cho oder wie die Tussenalle heißen, die du schon beglückt hast. Diewollen eh nur das,was auf deinem Bankkonto liegt. Ich hasse dich, Harry! Ich hasse dich, lass mich in Ruhe!“, schrie sie ihn an und ließ ihn einfach stehen.

Traurig und inGedanken versunken machte sich Harry auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
Was war hier nur gerade geschehen?
Harry hätte sich ohrfeigen können. Warum hatte er es nicht bemerkt? Warum hatte er das nicht gesehen?
„Harry, Schatz. Ist alles in Ordnung? Du schaust so traurig aus.“, sagte Ginny und schlang ihre Arme um seinen Hals.
„Ginny, bitte lass mich in Ruhe. Ich will jetzt nicht reden.“, sagte er und hoffte, dass sie ihn einfach los ließ.
„Aber warum, Harry? Wir sind jetzt zusammen.“, sagte sie glücklich und setzte sich auf seinen Schoß.
Harry durchzog ein Schauer.
Flink bewegte er seine Hand und stieß sie von sichweg.
„Ginny, hör mir mal zu! Die Nacht war nichts besonderes. Es ist und bleibt nur Sex, also finde dich damit ab. Such dir jemand anderes und lass mich in Ruhe.“, sagte er und verschwand.

Tränenüberströmt saß Hermine auf einem Stein am See. Warum hatte er ihr so wehgetan? Was hatte sie verbrochen?
„Harry, du hast mein Herz gebrochen.“, stammelte sie, bevor sie die Kette, die sie von ihmzum Geburtstag bekommen hatte, vom Hals riss.


Flashback ende


Immernoch, selbst nach 5 Monaten fühlte sie Hass und Trauer.
Warum hatte er ihr das angetan?
Sie hätte alles für Ihn gemacht, egal was er von ihr verlangt hätte. Sie hätte es ihm ohne zu fragen gegeben.
Gut, er hatte sich von Ginny getrennt. Aber das war nicht zu entschuldigen, was er ihr angetan hatte.
Sie wollte doch nur einmal eins mit ihm sein.
Egal wie, sie wollte nur einmal das fühlen, was Ginny gefühlt hatte.
Hermine schwor sich,wenn sich die Situation einmal geben würde, egal welche, sie würde sie ergreifen. Aber da sie jetzt diesen Streit mit Harry hatte würde sie es wohl nie erleben können.
Sie wusste nicht, warum sie sie einen Hass auf ihn hatte, sie wusste nur, dass sie sich irgendwann mal gewaltig rächen würde.

Die Worte ihrerMutter rissen sie aus den Gedanken.
„Kind, gehst du heute noch Einkaufen?“, fragte sie ihre Tochter.
„Ja, Mum.“, antwortet sie und begann sich anzuziehen.
Nun versuchte sie die trüben Gedanken verschwinden zu lassen. Nun wollte sie einfach nur shoppen.

Hermine lief von einem Geschäft zum anderen.
Langsam dämmerte es in London und die Geschäfte schlossen.
Den Abend im Hinterkopf zog Hermine durch die fast verlassenen Straßen Londons und leckte genüsslich an Ihrem Eis.
Doch das, was sie dann plötzlich erblickte wollte sie im Leben nicht glauben.
Geschockt blieb sie stehen.
„Du verdammtes Arschloch!“, dachte sie sich bevor sie ihr Eis auf den Boden schmiss und auf einen jungen Mann, der wahllos durch die Gegend zog, zulief.
„Bleib Stehen! SOFORT!“


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