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Fanfiction

Vernunft und Zuversicht - Hermine ist nicht immer die liebste

von Nico Robin

Schockiert wich Harry zurück.
„Was wollen sie von mir?",sagte er schockiert.
„Ach ja, so weit sind wir schon? Jetzt sagst du SIE zu mir. Wir kennen uns seit fast sieben Jahren und nun ist die Du-Form gestorben? Du bist echt so arrogant! Verschwinde und geh wieder zu deiner Schlampe, die nur dein Bankkonto will!“, schrie Hermine ihn voller Frust und Trauer an.
Harry hört ihr gebannt zu. Jedes Wort das die hübsche Frau von sich gab nahm er in sich auf. Doch er wusste nicht, was er ihr antworten sollte.
Das einzige was er wusste war das sie ihn offenbar kannte.
„Verdammt noch mal, du Arsch! Sag auch mal was!“, schrie sie ihn an und versuchte die Tränen zu unterdrücken.
„Miss, bitte bringen sie mich jetzt nicht um. Ich weiß, dass sie mir gleich an die Gurgel gehen, aber ich weiß nicht, wer ich bin. Ich renne seit zwei Wochen durch die Gegend und keiner kann mir sagen, wer ich bin, woher ich komme und wie ich heiße. Sie sind die Einzige, die mir das wohl sagen kann, da sie mich offenbar kennen. Bittehelfen sie mir!“, sagte Harry und hoffte,das die Frau ihm nicht gleich an die Kehle sprang.
Hermine glaubte nicht was sie da hörte.
Hatte er das nun wirklich gesagt?
„Was ist passiert?“, fragte sie fürsorglich, jedoch bestimmend.
„Ich weiß es nicht.“
„Und du weißt nicht mal, wie du heißt?“, hakte sie nach.
Er verneinte es.
Der ganze Hass, den Hermine gerade noch in sich getragen hatte war verschwunden.
„Komm mit!“, sagte sie und packte ihn am Arm.
Es dauerte nicht lange bis Hermine Zuhause ankam.
„Setzt dich!“, sagte sie zuHarry.
„Warte, ich hol dir ein Glas. Du bist bestimmt durstig.“, sagte sie.
Harry nickte und sah sich in dem hellbeleuchtete Raum um.
Es war sehr schön hier.
„Mum, Dad?“, rief Hermine laut, doch keine Antwort war zu hören.
Lange suchte Hermine nach ihren Eltern, aber sie fand nichts.
Das einzige, was sie sah, war ein Zettel in der Küche.
Schnell hob sie ihn an und fing an zu lesen.

Lieber Schatz,

Daddys Chef hat angerufen. Dein Vater muss auf ein Seminar und ich bin mitgefahren.
Wir haben dir genug Geld da gelassen.
Pass auf dich auf. Wir werden dich anrufen wenn wir zurückkommen.
Mach dir eine schöne Woche.
Mum und Dad

„Na wundervoll!“, dachte sie sich.
Schnell holte sie sein Glas Wasser und ging zu Harry zurück.
Lange blieb sie in der Tür stehen und beobachtete ihn. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es wirklich so war wie er sagte.
Sie wusste nicht,was mit ihr los war. Sorgen, Wut, Entsetzen, alles war in ihr.
„OK Harry. Ich glaube dir, aber du wirst trotzdem meine Rache zu spüren bekommen“, dachte sie sich, setzte ihr Lächeln auf und gingzu dem immer noch ängstlich umherblickenden Harry.
Die Zeit verging und lange saßen Harry und Hermine zusammen im Wohnzimmer.
„Lebst du alleine?", fragteHarry nach einiger Zeit.
„Nein, ich wohne mit meine Eltern zusammen. Aber die sind jetzt mal einige Zeit weg. Ich hoffe, du hast keine Angst, wenn du mit mir alleine in diesem Haus bist.“, sagte sie und nahm einen Schluck von ihrem Tee.
Harry schüttelte den Kopf. "Ich bin ja schon froh, dass mich auf dieser Welt irgendwer kennt. Ich hoffe nur, dass ich dich nicht störe?“
„Nein, bestimmt nicht.“
„Bist du müde?“, fragte Hermine nun.
„Ja, sehr.“
„Komm. Ich zeige dir, wo du schlafen kannst.“
Harry nickte und folgte Hermine.
Die Nacht war lang.
Lange lag Hermine wach und dachte nach.
Sie kannte Harry. Wenn er etwas wollte, dann würde er es bekommen, egal wie. Das wusste sie. Doch würde er sie auch belügen?


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