von Nico Robin
Der Tag verging wie im Fluge.
Tausende und Abertausende Gedanken zogen an Harrys Innerlichen Augen vorbei.
Er blickte auf alles was ihm entgegen kam,doch nicht was er sah holte seine Erinnerungen zurück.
„Verdammte Scheiße“ schrie er auf und trat mit voller wucht gegen eine weggeworfene Dose.Langsam ließ er sich auf einen Stein nieder.
Immer wieder spielen seine Gedanken die Geschehnisse des heutigen morgens wieder und wieder ab, doch immer noch konnte er sich nichterklären was das war.
Noch einmal Konsentrierte er sich.
Ein Zettel der schwebte.
Ein Stift der von Geisterhand eine Buchstaben nach den Anderen Malte, und ein Wesen was offenbar genau wusste er oder was er war.
Harry hatte Angst!
Angst vor Den Alles, angst vor den was er Gelesen hatte und vor der Wahrheit.
Doch Eines musste er Zugeben es Faszinierte Ihm doch irgendwie.
Das Wesen war Bewundernswert.
Es war Stark, Selbstsicher Mutig und wusste Genau was es wollte.
Und was war er?
Ein Feigling!!!
Er lief vor einen Geist davon.
„Ja Harry du bist ja wirklich sehr Mutig echt“ sagte er sich Selbst.
„HARRY“ Schrie Hermiene durch die schon dämmerndenStraßen Londons.
Was hatte sie getan, sie hatteihn belogen und nun hatte sie Ihn verloren
„ Bitte Pass auf dich auf bitte pass auf dich Auf“ sagte sie sich immer wieder.
„Bitte helfen sie mir haben sie einen jungen Mann mit Brille gesehen“ Fragte sie wilkührlich jeden der an ihr vorbei kam doch niemand hatte Harry Gesehen.
„HARRY“ schrie sie noch mal doch nichts war zu hören.
Tränen rannten ihre Wangen Hinab.
Traurig und Langsam ging sie einen Seeweg entlang, sie hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben Ihren Harry je mal wider zu finden. Doch als sie sich gerade umdrehen wollte um heim zu gehen, sah sie einen jungen Mann auf eien Stein vor den See sitzen.Hermiene fühlte wie ihr ein Stein vom Herzenviel.
„Harry“ sagte sie zaghaft und ging ruhig auf ihn zu.
Langsam hob er den Kopf.
Als sie Ihre Augen trafen war alle Angst und Trauer der beiden verschwunden.
„Hermine“ war das einzige was er sagte.
„Was machst du den hier, ich hab dich über all gesucht“ sagte sie ruhig und legte Ihre Hand auf die seine.
„Ich weiss“ sagte er traurig und blickte zu Boden.
Sollte er sie nun Fragen?
Wie als würde Hermien Gedankenlesen können find sie Plötzlich an zu reden.
„Ich weiss was du denkst und ich weis was du willst Harry, erstens du spinnst nicht das was du da heute morgen erlebt hast das war kein Geist….“
Schockiert blickte er auf.
„Woher weisst du das“
„Weil mir dein ich ganz schön den kopf gewaschen hat, also ich erkläre es dir das was da mit dir geredet hast ist dein Ich, was du durch diesen Schlag auf den Kopf vergessen hast es verfolgt dich weil es will das es dir Gut geht, du bist ein Zauberer du kannst Zaubern so wie ich, und wir …. wir kennen und seit 7 Jahren und sind die besten Freunde, ich weiss du musst mich für ein Monster haltend, alsich diese Situation ausgenutzt habe um mit dir ins Bett zu gehen ,doch bist in der schule ein Etwas großer Casanova und alle Leute die dich wollen bekommen dich doch mich wolltest du nie und das tat mir weh ich wollte dir nur einmal nur so nah sein wie alle anderen, ich weiss du hasst mich jetzt dafür und das verstehe ich vollkommen……..“ sagte sie und blickte betrübt zu Boden.
Lange zeit wurde nichts gesprochen.
Es war eine Tödliche stille.
Sie hatte wohl recht nun wollte er nichts mehr mit ihr zu tun haben
„Schau mich an“ sagte er bestimmend aber immer noch Freundlich.
Ängstlich blickte sie auf was würde sie jetzt erwarten Hass Wut Enttäuschung.
Könnte sie das Überhaupt alles vertragen?
Doch sie wusste sie musste es tun.
Zaghaft hob sie Ihre Augen.
Doch das was sie sah war nicht das was sie erwartet hatte.
Es war Zuversicht liebe und führsorge.
„Sage wir es mal so ich weis nicht was ich bin, ich weis nicht wer ich bin, das ich zaubern kann davon weis ich schon mal gar nichts, doch eines weissich das ich dir darum nicht böse sein kann, nein ich will es dir auch gar nicht ich Glaube dir, das du deinen gründe hattest das ich wohl nicht gerade der beste war kann ich mir auch denken aber du musst dir keine schuld Geben“ sagte er und wischte mit seiner Hand eine Träne von ihren Gesicht.
„Harry“ hauchte sie als sich ihre Lippen immer näher kamen.
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