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Der Weg der Liebe - Stress

von Nico Robin

„Und was hast du zu berichten“
„Vieles. Sehr, sehr vieles“
„Ja, und was“
„Ich habe Ron beobachtet, er hat Harry von seinem sogenannten Erfolg erzählen wollen,hat ihn aber nicht gefunden“
„UND“
„Ja warte mal, ich bin noch nicht fertig …. Er hat ihn gesucht, nicht gefunden, dann ist er zurück gekommen und hat in seinen Sachen herumgewühlt, er hat ein Blatt altes Pergament gefunden, hat etwas gemurmelt und auf einmal war auf der Karte was zu sehen, ich denke es war der Umriss von Hogwarts“
„Ok und was hat das mit dem Auftrag zu tun den ich dir aufgetragen habe“
„Vieles, er hat ihn auf der Karte gesucht und gefunden“
„Und wo war er“ hackte die, in Dunkelheit gehüllte, Person nach.
„Er war im Raum der Wünsche……..aber nicht alleine“
„WAS? WIE, ER WAR NICHT ALEINE? WER WAR NOCH DA, LOS,SAG SCHON!“ der ruhige Ton ging in ein schreien über.
„Hermine Granger“
Wut breitete sich in ihr aus.
Wie konnte es dieser Arsch wagen, sie zu betrĂĽgen, sie zu hintergehen.
Wie konnte er ihre Toleranz, sich trotz der Beziehung sich anderen zu nähern, so schamlos ausnutzten.
„Dafür wirst du büßen“ sagte sie wutentbrannt.


Langsamreckelten sich zwei verschlafeneGestalten im Bett.
Gequält öffnete Harry seine Augen, als das Sonnenlicht sein Gesicht wärmte.
„Verdmamt, wo kommt hier eigentlich Sonnenlicht her“ dachte er sich, als er sich langsam aufsetzte und sich bekleidete.
Ein „Guten Morgen ", war leise zu hören.
Schnell drehte er sich um und blickte in zwei wunderschöne braune Augen.
„Guten Morgen“

Langsam zogen sie sich an, setzten sich jedoch wieder ins Bett zurĂĽck.
Lange saĂźen sie im Bett und blickten in das Morgenlicht.
„Danke Harry“
„Für was danke?“
„Das du bei mir geblieben bist; ich bin wirklich ein Feigling“ sagte Hermine und drehte sich weg.
„Das ist doch nichts schlimm. Glaubst du wirklich ich bin mutiger“ sagte Harryund lächelte sie an.
Hermine glaubte zu schmelzen, als sie dieses Lächeln sah.
War es er, waren ihre GefĂĽhle wirklich fĂĽr ihn bestimmt?
„Quatsch, du bist nichtängstlich“
Harry konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen.
„Ich sag besser nichts dazu“ redete er sich raus.
Ruhig saĂźen sie da
Doch genau in diesen Moment schreckten sie auf.
„SCHEIßE WIR HABEN JETZ VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE“ schrieen beide fast im selben Moment.
Schnell standen sie auf, sammelten die restlichen Sachen zusammen die sie verstreut hatten und rannte schnell zum Untericht
„ Ichkomm gleich nach „ sagte Harry und rannte schnell weg.

Lange rannte Harry, bis er endlich das erblickte, was er seit heute Morgen suchte.
„Na endlich, eine Toilette“ dac hte er sich und rannte hinein.
Es dauerte nicht lange bis, ein sehr erleichterte, Harry sie wieder verlieĂź.
„Das war nötig“ murmelte er, bevor er sich am Türrahmen anlehnte.
„Hallo Harry“ sagte eine sehr verbitterte Stimme.
Flink blickte er auf.
„Ginny, was machst du noch hier, du solltest doch längst im Untericht sein“ sagte harry verwundert.
„Ja, du auch“ war ihre bissige Antwort.
„Sag mal, was is mit dir los“
„Was soll den los sein“ spottete sie fast.
Harry verstand nicht was hier loswar.
Gerade wollte er etwas sagen, da zickte sie ihn erneut an.
„Wo warst du heute Nacht, hast du mir vielleicht etwas zu sagen“ sagte sie böse und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
„Was willst du von mir?“
„WAS ICH VON DIR WILL? HAST DU NICHT ETWAS VERGESSEN? DAS WIR ZUSAMMEN SIND, VIELLEICH?“ schrie sie ihn an.
Harry war vollkommen iritiert.
„Ich bin zu Hermine gegangen, weil sie vollkommen am Boden war, es war zu spät und darum haben wir im Raum der Wünsche geschlafen“ antworte Harry ehrlich.
„HA JA DU SAU ALSO GIBST DU ES ZU “
„Was soll ich zugeben“
„DAS DU MICH BETROGEN HAST“
Harry glaubte, sich verhört zu haben, wie konnte sie das behaupten.
„Ok jetzt reicht es mir, du bist mir echt zu krass, erstens kenn ich Hermine länger als dich und wenn Freunde Hilfe brauchen bin ich immer da, dass weißt du und so sehe ich auch was du für ein Vertrauen zu mir hast, weißt du was, es ist genug, ich will garkeine beziehung mit dir…ES IST AUS“ schrie er Ginny an und verschwand in der Dunkelheit des Ganges.


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