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Fanfiction

Das Praktikum - zweiter Teil - Kapitel 4

von Fluffysmiley

Dieses Chap ist mal wieder ein wenig kurz, aber danach kommt wieder ein längeres, glaube ich=). Ich würde mich wirklich total über Reviews freuen, auch bei DP Teil 1!
Na ja, jedenfalls: Viel Spaß beim Lesen ...

*-*

Kapitel 4

Um Punkt acht klopfte es zaghaft an der Tür zu Severus’ Privaträumen. Er erhob sich, prüfte nochmal, ob auch alles bereit war und rief dann mit – wie er hoffte – ruhiger Stimme: „Ja?“
Die Klinke wurde hinuntergedrückt und Hermine trat ein. Er holte scharf Luft - sie sah umwerfend aus.

Ihre langen Locken waren locker am Hinterkopf hochgesteckt. Ihre Augen strahlten förmlich und sie trug ein schlichtes, fliederfarbenes Kleid, das ihr bis zu den Knien reichte. Mit kleinen, anmutigen Schritten trat sie auf ihn zu und lächelte leicht. „Guten Abend, Severus!“, grüßte sie förmlich und musste lachen, als sie seine gespielt zurückhaltende Wir-sind-nur-Kollegen-Miene sah, die sie schon von ihm kannte.
Er legte die Arme um sie und begrüßte sie mit einem kurzen Kuss. Sie wollte ihn sofort vertiefen, doch er zog sich zurück und wandte sich zum Tisch um, auf dem zwei Gläser und eine Flasche Wein standen.
„Ich dachte, wir sollten auf deinen gelungenen Abschluss anstoßen, meinst du nicht?“, fragte er lächelnd und reichte ihr ein Glas.
„Gerne!“, meinte sie, wirkte jedoch ein wenig enttäuscht.
Sie saßen eine Weile am Feuer und unterhielten sich. Sie sprachen über ihre Ausbildung während der Ferien, ob sie denn schon gleich im nächsten Schuljahr einige Stunden halten wollte und wie wohl die Reaktionen der Schüler auf eine so junge Lehrerin sein würden.
So wurde es immer später und irgendwann stellte Severus ein wenig schuldbewusst fest, dass es schon halb eins war. Hatte er sie zu aufgehalten?
„Bist du müde?“; fragte er besorgt und legte den Arm um sie.
„Kein bisschen!“; antwortete Hermine wahrheitsgemäß. Ohne ein weiteres Wort nahm er ihr das Glas ab und stellte es zu seinem eigenen auf den Boden zu seinen Füßen. Dann beugte er sich über sie, so dass sie halb auf dem Sofa lag und näherte sich langsam ihrem Gesicht.

Bevor Hermine begriff, was geschah, spürte sie schon Severus’ warmen Atem auf ihren Wangen und roch seinen vertrauten Duft nach den vielen verschiedenen Kräutern, mit denen er arbeitete. Sie lehnte sich noch weiter zurück und zog ihn mit sich, bis sie flach auf dem Polster lag. Dann öffnete sie leicht die Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte den Kuss, legte noch mehr Intensität hinein und brachte sie schnell außer Atem. Ihr Herz begann zu rasen, während seine Lippen sich heftig auf ihren bewegten und er ihren Mund erkundete. Seine Hände wanderten unentwegt über ihre Schultern und glitten langsam weiter nach unten, auf ihre Taille.
Sie schloss die Augen und bog unwillkürlich den Rücken durch, als er mit seinen Fingerspitzen leicht ihre Brust streifte. Leicht keuchend schlang sie die Arme um ihn und zog ihn weiter herunter, bis er halb auf ihr lag. Schon löste er sich von ihr, um ihr vorsichtig das Kleid abzustreifen.
Sie knöpfte mit zitternden Fingern sein Hemd auf, als der letzte lila Stoff gelöst war und von der Couch zu Boden glitt.
Schnell folgte auch das Hemd, aber als sie sich seiner Hose zuwandte, zögerte er plötzlich und hielt ihre Hände fest.
„Bist du sicher, dass du das willst?“, fragte er leicht keuchend, doch er hielt sie eisern fest.
„Natürlich bin ich das. Und abgesehen davon bin ich keine dreizehn mehr. Ich kann sehr gut selbst nachdenken, Severus!“, antwortete sie atemlos und befreite ihre Hände mit einem Ruck.
Ab da stellte er keine lästigen Fragen mehr. Denn endlich waren sie für eine Nacht nur noch das, als was sie geboren worden waren: ein Mann und eine Frau. Es war alles genau so, wie es sein sollte.


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