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Fanfiction

Das Praktikum - zweiter Teil - Kapitel 5

von Fluffysmiley

Das hier wird wie versprochen ein etwas längeres Kapitel=). Es passiert jetzt sehr schnell sehr viel, aber lasst euch bitte nicht abschrecken, ja? Es kommen auch wieder entspanntere Stellen ... irgendwann ... glaub ich ... vielleicht ... mal ...XD

Jetzt nur noch der kleine Hinweis,dass ich Reviews wie immer als eigenen Kommentar beantworte - und fertig bin ich!
LG,
Fluffy-=)

---

Kapitel 5

Die nächsten Wochen waren für Hermine die schönsten ihres bisherigen Lebens. Sie lernte mit einem Feuereifer, der selbst für ihre Verhältnisse unglaublich war, alles auswendig, was Severus auch zu ihr sagen mochte.
Sie fest entschlossen, die erste Lehrprüfung im Winter zu bestehen – und nicht nur das, sie wollte die Beste sein. Die beste Referendarin, die es je gegeben hatte – nur, um Severus stolz zu machen. So saß sie Abend für Abend in seinem Büro, hörte ihm zu und machte sich Notizen. Er weihte sie in die verschiedenen Tricks und Kniffe ein, die er sich im Laufe der Jahre angeeignet hatte, kaute jedes bisschen Stoff aller sieben Jahrgänge mit ihr durch und stellte ihr Fragen, die sie beantworten können sollte.
Bis zum Schulbeginn sollte sie theoretisch topfit sein, und ab da musste sie hinten in seinen Stunden sitzen, ihm zusehen und ab und zu selbst eine Stunde halten.
Hermine machte sich deshalb noch keine allzu großen Sorgen, schließlich war noch genug Zeit, um sich an den Gedanken zu gewöhnen, eine Klasse zu unterrichten.
So saß sie eines Tages wie jeden Abend auf dem Sofa in Severus’ Wohnzimmer, kuschelte sich in eine Decke und notierte sich, was er ihr zu einem kniffligen Thema der Oberstufe erzählte.

„... das ist das Wichtigste, was du zu beachten hast. Ansonsten kann ich dir nur raten, immer wieder die verschiedenen Aggregatszustände der Substanzen zu wiederholen, die können sich die Schüler nämlich nie merken. Hast du alles?“
Hermine schreckte auf. Sie hatte kaum noch zugehört, ihr war nämlich plötzlich siedend heiß eingefallen, dass sie heute morgen vergessen hatte, den Trank zur Unterdrückung ihrer Regel zu nehmen, den man an den entsprechenden Tagen regelmäßig schlucken musste. Sie konnte von Glück reden, dass bis jetzt noch nichts passiert war, schließlich hatte es schon vor drei Tagen angefangen. Komisch, dass sie jetzt nichts davon merkte... Aber eigentlich sollte ihr das nur zu recht sein!
Nervös sah sie auf. „Ehm... tut mir Leid, Severus, ich muss nur mal kurz auf die Toilette. Ich bin gleich wieder da, ja?“
Den Trank hatte sie nicht dabei, dafür einen Tampon.
Als sie kurz darauf wieder auf dem Sofa Platz nahm, war sie nicht beunruhigt, aber verwirrt. Es war wirklich noch nichts passiert... Dabei war ihre Regel bis jetzt immer pünktlich gekommen – obwohl sie das ja eigentlich nur vermuten konnte, da sie vorher den Trank nie vergessen hatte. Schließlich erklärte sie sich das Ganze damit, dass die Trankdosis vom letzten Morgen wohl hoch genug gewesen war, um bis jetzt auszureichen.
Severus schien wohl etwas erschöpft zu sein, denn er fing nicht mehr an, sie mit Zaubertrank-Fakten zu bombardieren. Stattdessen setzte er sich neben sie und strich ihr über das Haar.

Als er ihre weichen Locken berührte, kochte unerwartete Zärtlichkeit für Hermine in ihm hoch. Er beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss sofort, wirkte jedoch etwas abwesend. Er löste sich wieder von ihr und sah sie stirnrunzelnd an. „Alles in Ordnung mit dir?“
Sie nickte zerstreut. „Mir ist nur ein wenig übel...“
Kläglich versuchte sie ein Lächeln.
„Du siehst auch nicht besonders gesund aus!“, stellte er fest und betrachtete ihr blasses Gesicht.
„Ach was, es ist nichts... Vielleicht sollte ich heute einfach ein bisschen früher ins Bett gehen“, wehrte sie verlegen ab. Es wäre ihr trotz allem peinlich gewesen, mit ihm über weibliche Beschwerden zu sprechen.
Er widersprach nicht und stellte auch keine weiteren Fragen, so dass sie schon wenig später ein paar Türen weiter in ihrem Bett lag und grübelte.
Ihr war dort am Kamin ein beunruhigender Gedanke gekommen – was, wenn ihre Regel wirklich nicht kam? Wenn...
Hastig stand sie nochmal auf und zog die Schublade ihres Nachtschränkchens auf. Eine Schachtel mit winzigen Fläschchen stand in der hinteren Ecke. Nervös griff sie danach und rechnete durch, wie viele Tage vergangen waren, seit Severus sie am Frühstückstisch zum ersten Mal zu sich eingeladen hatte. Dann legte sie die Verhütungstrankportionen auf das Bett und zählte die leeren Flaschen.
Als sie fertig war, stand sie einen Moment wie erstarrt da. Schließlich ließ sie sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen. „Verdammt!“, flüsterte sie. „Verdammt, verdammt, verdammt...“
Es waren vierundfünfzig Tage. Aber nur dreiundfünfzig leere Fläschchen.

Die Verhütungstränke, die für Unter-zwanzig-Jährige wegen ihrer schonenden Zutaten empfohlen wurden, waren einfach zu brauen, erforderten aber große Zuverlässigkeit in der Anwendung. Wenn man eine Packung von hundert Fläschchen hundert Tage lang regelmäßig einnahm, war man an diesem Tagen zuverlässig vor einer Schwangerschaft geschützt. Wenn man aber zwischendurch auch nur ein Fläschchen vergaß, war die Wirkung für die folgenden Tage gleich null. Hermine hatte damals noch am selben Tag das erste Fläschchen geleert und sich seitdem völlig sicher gefühlt. Und nun war klar, dass sie an einem dieser Tage vergessen haben musste, den Trank zu nehmen. Das hieß, sie hatte seit diesem Tag nicht mehr sicher verhütet. Und das wiederum bedeutete, wenn man an die merkwürdige Übelkeit und das Ausbleiben ihrer Regel dachte, dass sie mit ziemlicher Sicherheit schwanger war.
Als sie endgültig zu dieser Erkenntnis kam, schoss ihr nur ein einziger Gedanke durch den Kopf: „Er bringt mich um. Wenn Severus das erfährt, bringt er mich um.“

Zwei Tage später saß sie auf der Toilette in ihrem Badezimmer und hielt den endgültigen Beweis für ihren Verdacht in den Händen: ein einfacher Muggelschwangerschaftstest, da sie zu feige gewesen war, Severus um einen Trank zu bitten. Mit zitternden Händen starrte sie auf das fette, bläuliche Plus, das in dem kleinen Fenster erschienen war. „Nein. Nein, das kann nicht sein!“
Verzweifelt schüttelte sie das weiße Plastikteil, natürlich ohne jeden Erfolg. Es war nicht zu bestreiten: sie war schwanger.
Sie zerbiss sich unbewusst die Unterlippe, während sie den Test sinken ließ und sich gegen den Klodeckel lehnte. Erst, als sie das Blut schmeckte, spuckte sie die Hautfetzen aus und ballte entschlossen die Hände zu Fäusten. Na schön, sie war schwanger. Nichts zu machen. Jedenfalls nichts, was sie in Erwägung ziehen würde. Mit etwas zittrigen Knien stand sie auf und schleppte sich aus dem Badezimmer. Kraftlos ließ sie sich auf ihr Bett sinken und knüllte verzweifelt die Decke zusammen, um wenigstens ein bisschen Frust abzulassen. Was sollte sie jetzt nur machen? Das letzte, was Severus wollte, war ein Kind von seiner Referendarin, zu der er eine illegale Beziehung führte, da war sie sich sicher. Aber sie musste es ihm trotzdem sagen, schließlich war er immer noch der Vater!
Zögernd schob sie ihr T-Shirt ein Stück hoch und legte die Hand auf ihren noch ganz flachen Bauch. Schwer vorstellbar, dass dort ein winziges Baby heranwuchs...
Jähe Zuneigung flammte in ihr auf. Zum ersten Mal hatte sie das Wort „Baby“ gebraucht. Vorsichtig malte sie kleine Kringel auf ihre Haut und horchte in sich hinein. Vermutlich war es Einbildung, aber sie hatte doch das Gefühl, dass sie nicht mehr alleine war. Jetzt war da noch ein kleiner Krümel, auf den sie aufpassen durfte, und das die nächsten Monate lang. Bei diesem Gedanken huschte ein zaghaftes Lächeln über ihr Gesicht.

oOo

Ein paar Stunden später spazierte sie neben Severus am Seeufer entlang und versuchte, genug Mut für das zu sammeln, was sie gleich tun musste. Zaghaft spähte sie zwischen ihren Haaren zu ihm hinüber. Er ging mit gleichmütiger Miene neben ihr her und seine Schritte machten kaum ein Geräusch auf dem weichen Boden.
„Severus...?“, fing sie schließlich an.
Er antwortete nicht.
Zögernd verstummte sie und versuchte, ihre Stimme fest klingen zu lassen, bevor sie fortfuhr: „ich muss... dir etwas sagen. Ich verstehe, wenn du sauer bist, es ist auch alles meine Schuld, aber hör mir bitte einfach zu.“
Er hob nun den Kopf und sah sie aufmerksam an. „Was ist los?“
„Ich... also...“
Und plötzlich sprudelte alles aus ihr hervor: „Ich habe nicht aufgepasst und vergessen diesen Trank zu nehmen und jetzt ist es schiefgelaufen und er hat nicht mehr gewirkt, ich habe es schon getestet und es stimmt und... und... ichbinschwangerunderwarteeinKindvondir.“
Den letzten Satz presste sie so schnell heraus, dass die Worte ohne Pause in einander übergingen.
Auf diese Worte folgte eine lange, drückende Stille. Endlich sagte Severus: „Du... bist schwanger?“
Sie nickte kläglich.
„Wievielte?“
„Was?“, fragte sie verwirrt.
„Wievielte Woche?“, wiederholte er leise.
„Ich weiß ja nicht, wann ich... wann ich den Fehler gemacht habe – aber ich habe einen Test-Trank gebraut und ihm zufolge bin ich in der sechsten oder siebten Woche!“, fügte sie hastig hinzu.
Er nickte knapp. „Dann geht es sicher noch.“
„Was geht noch?“, fragte sie verwirrt. Doch noch während sie sprach, kam ihr ein schrecklicher Gedanke. „Du... du willst es wegmachen lassen? Du willst mein Baby umbringen?!“
Erschrocken wich sie vor ihm zurück. Doch nun schien er seine Beherrschung zu verlieren. Wütend wirbelte er herum, bohrte seine blitzenden Augen in ihre und rief aufgebracht: „Natürlich kannst du es nicht behalten, verdammt noch mal! Wie stellst du es dir denn vor? Erst bist du dumm genug um die Verhütung zu verpfuschen und dann erwartest du von mir, dass ich ein stinkendes, sabberndes und plärrendes Balg durchfüttere und dabei noch dem Rest der Welt erkläre, dass wir mal eben eine illegale Beziehung hatten und dass dieses Ding nun der Beweis ist. Klar, alles kein Problem!“
Hermine wich einen weiteren Schritt zurück, öffnete jedoch den Mund und schrie ihm entgegen: „Jetzt halt aber mal die Luft an, Professor Oberschlau! Wer sagt denn bitte, dass allein ich die Aufgabe hatte, zu verhüten, wo du doch so superintelligent bist?!
Du trägst daran genauso viel Verantwortung wie ich! Und was bitte meinst du mit ‚wir hatten eine Beziehung’ und ‚dieses Ding’?! Das ist dein Kind, Severus! Aber wenn du nicht mehr an einer Beziehung interessiert bist und dich lieber vor deiner Verantwortung drücken willst, bitte schön, verpiss' dich doch! Ich werde dieses Kind jedenfalls bekommen, ob es dir passt oder nicht!“
Und sie wirbelte herum und rannte in Richtung Schloss davon. Mit offenem Mund starrte Severus ihr nach.

Am nächsten Tag meldete Hermine sich krank und als Severus am Tag darauf zur Schulleitung ging, um zu fragen, ob sie erneut fehlen würde, erklärte Dumbledore ihm mit gerunzelter Stirn, dass Miss Granger einen Antrag auf kurzfristigen Urlaub gestellt und er ihn ihr natürlich gestattet habe. So erschien sie nicht mehr zu den Mahlzeiten, kam nicht aus ihren Zimmern heraus und fiel sonst nur durch ihre Abwesenheit auf. Immer wieder stand Severus vor ihrer Tür und war kurz davor, mit ihr zu sprechen, aber er brachte es nie über sich. Er konnte kein Kind gebrauchen, er hasste Kinder!
Und so verging eine Woche.

Am Samstag lag Hermine auf ihrem Bett und las. Immer wieder wischte sie sich störrische Tränen aus dem Gesicht, doch es kamen am laufenden Band neue. Sie hatte Severus seit fast einer Woche nicht mehr gesehen und vermisste ihn schmerzlich. Gleichzeitig kochte sie vor Wut auf ihn fast über. Was bildete er sich eigentlich ein? Schniefend strich sie sich über den Bauch und dachte an das kleine Wesen, das darin schlummerte.
„Wir beide, wir schaffen das schon, nicht wahr? Wir bekommen das hin. Keine Sorge, niemand wird dir wehtun. Mama ist da-“ Ihre Stimme kippte in ein verzweifeltes Wimmern. Stumm lag sie da und ließ die Tränen laufen. So schrak sie mächtig zusammen, als es plötzlich an der Tür klopfte.
„Geh weg!“, rief sie trotzig und drehte sich auf die Seite.
Es klopfte erneut.
„Hau ab! Ich will dich nicht sehen. Verzieh dich!“
Einen Moment herrschte Stille. Dann ertönte eine erstaunlich sanfte Stimme, die ihr sehr bekannt vorkam: „Miss Granger? Alles in Ordnung?“
Hermine fuhr hoch. „Professor McGonagall?“
„Ja. Kann ich hereinkommen?“
„Es ist offen!“, antwortete sie und schluckte mühsam den Tränenkloß herunter, der beim Klang einer freundlichen Stimme in ihr aufstieg.
Eine Klinke wurde heruntergedrückt und leise Schritte ertönten. Dann bog sich der Bettrand ein wenig durch, als sich jemand darauf setzte. Hermine versuchte verzweifelt, ihr Gesicht zu trocknen und etwas zu sagen, doch der Kloß wurde immer größer und schließlich gab sie es auf und begann leise zu weinen.
Eine lange, schlanke Hand legte sich auf ihren Rücken und fuhr beruhigend auf und ab.
Langsam wurden die Tränen weniger.
„Was fehlt Ihnen denn, Miss Granger? Was ist los?“, fragte Professor McGonagall ruhig.
„Ich... ich... alles kaputt...“ Hermine verschluckte sich und begann zu husten. McGonagall klopfte ihr sachte auf den Rücken und wartete geduldig, bis sie sich wieder sammeln konnte. „Ist etwas mit Professor Snape? Haben Sie... Probleme?“, fragte sie dann geradeheraus.
Hermine fuhr zusammen und starrte sie an. „Wie... woher...“
Sie lächelte nur traurig. „Dass Ihnen etwa fehlt, würde sogar Sybill sehen. Und da Professor Snape seit knapp einer Woche nicht mehr in der Großen Halle erscheint, dachte ich, da gäbe es vielleicht eine Verbindung.“
Hermine zögerte. Es war sicher gewagt, etwas zu erzählen, aber sie brauchte einfach jemanden, der ihr zuhörte...
Schließlich setzte sie sich entschlossen auf. „Sie haben Recht, da gibt es eine Verbindung...“
Und sie erzählte alles von Anfang an.

Als sie geendet hatte, herrschte einen Moment Stille. Dann fragte McGonagall, die etwas blass, aber nicht abweisend aussah: „Sie haben oder hatten also eine Liebesbeziehung zu Professor Snape und nun sind Sie schwanger, aber er will das Kind nicht?“
Hermine nickte kläglich. „Und dabei würde ich es doch alleine versorgen und... alle Arbeit... übernehmen...“
Schon rannen neue Tränen über ihre Wangen.
Professor McGonagall jedoch richtete sich entschlossen auf. „Hören Sie, Miss Granger: ich weiß, es ist schwer, aber Sie müssen sich jetzt zusammenreißen. Wenn Sie die Sache auf sich beruhen lassen, wird sie sich auch nicht von selbst wieder in Ordnung bringen. Und dass in Ihrem Fall keine Entscheidung auch eine Entscheidung ist, wissen Sie gut genug, denke ich. Sie müssen auf jeden Fall mit Professor Snape sprechen und eine Lösung finden! Es ist seine Pflicht, sich trotz der ungünstigen Situation um Sie und Ihr Kind zu kümmern und er hat Ihre Entscheidung zu akzeptieren. Und wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich auch Professor Dumbledore einweihen. Seine Hilfe wird sicher Gold wert sein, und wir können jede helfende Hand gebrauchen, wenn Sie ihr Baby bekommen wollen.“
Hermine schniefte und schaute erstaunt zu ihr auf. „Sie... wollen mir helfen?“
„Natürlich werde ich das. Ich war immerhin Ihre Hauslehrerin und ich sorge für meine Schüler.“
Dankbar versuchte Hermine ein Lächeln. „Sie wissen gar nicht, wie sehr Sie mir geholfen haben, Professor.“
McGonagall verzog keine Miene, als sie antwortete: „Doch, das weiß ich, Miss Granger. Das weiß ich wirklich.“


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KoMmI bItTe???


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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