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Fanfiction

Das Leben der Zukunft - Trauer

von Nico Robin

Tausende Ärzte rannten in ein Zimmer oderes kam Herminen so vor.
Immer wieder hörte man diese Penetrante Pipen, wenn das Herz Stillstand.
„Bitte, Bitte rettet ihn“ schrie Hermine durch den Gang des Krankenhauses doch niemand wollte sie hören völlig fertig und von heul Krämpfen geschüttelt, rutschte sie an einer Wand runter und blieb dort sitzen.
Jetzt hatte sie ihren liebsten endlich für sich und nun sah es so aus als würde sie ihn für immer verlieren.

Flashback

Glücklich gingen Harry und Hermine durch den Park. Küssten sich immer wieder und nur der Mond und die Sterne die Hell am Dunkeln nacht Himmel standen waren sahen auf die herab. Es hätte nicht schöner sein können.
Sterne die Vom Himmel schienen.
„Bist du glücklich?“, fragte Harrys und strich ihr leicht über ihre Schulter.
„Ja sehr sogar“, flüsterte Sie glücklich und kuschelte sich an ihren liebsten.
„Ist dir kalt?“, fragte Harry als er das leichte Zittern seiner liebste bemerkte
„Etwas“
„Na dann komm her“ breitete Harry die Arme aus. In die Sie sich auch ohne lange zu überlegen begab. Er drückte Sie fest an sich, bevor sich Ihre Lippen erneut zu einem Kuss trafen.
Lange standen sie da küssten und flüsterten sich Liebeserklärungen ins Ohr.
Bis ein lautes Lachen sie zusammen schrecken ließ.
„Geil eh du mach mal Platz ich will die Nutte auch Mal haben“ sagte eine betrunkenen stimme nicht weit Hinter Ihm.
Geschockt fuhren beide auseinander und blickte ihn an.
Wo kam der so Plötzlich her?
„Komm Hermine lass und gehen“, sagte Harry packte sie am Handgelenk und zog sie mit sich mit. Er wollte ärger aus dem weg gehen und was sollte ein Betrunkener auch schon groß anrichten.
Hermine ließ es geschehen dieser Mann machte ihr Angst mit diesem Wahnsinnigen Blick.
„HY WAS HAB ICH GESAGT? DU HURE, BLEIB STEHEN ICH WILL DICH AUCH MAL HABEN UND ICH BEZAHLE AUCH VIEL BESSER“, schrie der betrunkene noch mal.
Beide versuchten es zu überhören als sie plötzlich gestoppt wurden.
Der betrunkene der gar nicht so Betrunken war. War zu ihnen gelaufen und hatte Hermine am Top gepackt und zog er mit immenser Kraft an sich das Harry keine Chance hat etwas zu tun.
„Lass mich in ruhe du Arsch“ schrie Hermine auf und versuchte sich aus dem Klammer Griff zu befreien was ihr aber nicht gelang. Harry war geschockt und wusste im ersten Moment nicht was er tun sollte und starte nur aus dem was da passierte.
„Ach stell dich nicht so an ich weis das du auf so was stehst. Nutten stehen auf alles, solange das Geld stimmt“, sagte er, bevor er seine Lippen auf Ihre drückte.
Hermine glaubte das sie sich Übergeben Müsste.
„VERDMAMT NIMM DEINE DRECKIGEN FINGER VON IHR“, erwachte Harry aus seiner Starre packte ihn und stieß ihn von Hermine weg.
„Komm gehen wir Schnell der Typ ist echt Abschaum und genau so schlimm wie Dudley“. sagte Harry und ging mit Hermine weg.
Sie glaubte nicht was sie da Hörte
Hatte er wirklich Dudley gesagt?
„Du kannst dich wieder erinnern?“, sagte sie Glücklich.
Harry lächelte sie nur an, beugte sich hinab um ihren einen Kuss auf die Lippen zu setzten doch so weit sollte es nicht kommen.
Ein lauter knall durchstieß die Dunkelheit der Nacht.
Hermine sah nur wie Harry zu Boden sank.
„HARRY“, schrie Sie auf und wollte ihn auffangen doch er knallte bereits auf den Boden.
Seine Augen waren weit aufgerissen.
„HARRY BITTE SAG WAS BITTE“ schrie sie auf.
Schockiert blickte sie auf ihre Hände und ihr Shirt alles war blutrot rot. Panik machte sich in ihr Breit wo kam das her?
„So jetzt bist du mein“ sagte der Mann und rannte auf Sie zu.
Schell vergrub sie Ihre Hände in ihren Gesicht das wollte sie nicht sehen.
Doch sie Spürte wie Harry sich neben ihr reckte und seien Hand gegen den Angreifer ausstreckte.
„AVADA KEDAVRA“, sagte Harry, bevor aus seiner Hand ein grüner Strahl schoss und er bewusstlos wurde.
Der Angreifer war Hermine egal und Helfen konnte man ihm eh nicht mehr wie sie das allerdings erklären sollte was ihm passiert war würde sie sich später überlegen. Jetzt war erst mal Harry wichtig
„Bitte Harry ich flehen dich an ich liebe dich verlass mich nicht“ schrie sie auf.
Die Tränen konnte sie nicht mehr stoppen.
„Bitte verlass mich nicht!“, flüsterte sie und Presste Harry an sich

Flashback Ende

Die Stunden vergingen.
Und niemand schien mit ihr zu reden.
Sie hatte schon die Hoffnung aufgegeben doch plötzlich öffnete sich die Tür und ein Arzt kam zu ihr.

„Darf ich sie Fragen wie sie zu den jungen Mann stehen“ fragte der Arzt der vor Hermine stehen blieb und sie durchdringend anblickte.
„Ich Ähm…. Ich bin seine feste Freundin“ sagte sie und wunderte sich warum er so etwasfragte.
Was war hier nur los.
Der Arzt nickte.
„Ich verstehen“
„Was ist mit Harrylos“ fragte sie aufgebracht undsprang fast auf.
„Miss bitte setzten sie sich hin“ sagte der Arzt und drückte sie in einen Stuhl.
„Was ist los bitte sagen sie es mir“ flehte sie ihn Fast an.
„Schlägt ihr Freund sich öfters“
„Nein nie So was tut Harry nichts“
„Können sie mir sagen warum er dann eine Platzwunder auf den Hinterkopf hat die ca. 2 Wochen alt ist“ fragte er führsorglich.
Hermiene nickte.
Harry wurde von seien Cousin geschlagen und hatte für kurze zeit eine Gehirnerschütterung oder so was zumindest wusste er bist heute Mittag nicht mehr wer er war doch das hat sich Gott sei dank aufgehoben“ antwortete sie Ruhig.Schweigen umhüllte dieganzeStation.
„WAS IST NUN MIT HARRY“ schrie sie die Arzt ansie wollte keine rate und fragespielchen machen sie wollte einfach nur wissen wie es ihre Freund ging.
„Miss Granger das Problem ist das Ihr Freund hat sehr viel blut verloren,das Gehirn war unterversorgt und nun ist das selbe Problem eingetreten was sie schon mal hatten, doch nun,würde ich mir nicht so viel Hoffnung machen das Ihr Freund sich an sie wieder erinnern wird.
Es sind zu viele Gehirnzellen zu lange ohne blut gewissen.
Hermine stockte.
Das war Nichtwahr .
Sie merkte wie Ihre Tränen sich den Weg aus ihren Augen bahnten.
„Und was soll ich tun“ sagte sie ruhig doch sie zitterte wie eine Irre.
„Hat er ein zuhause“
Hermiene verneinte es.
„Hat er Familie“
„Nein seine Eltern sind gestorben als er noch ein Babywar, bis vor kurzerzeit hat er noch bei seinen Verwarnten gewohnt, aber dessen Sohn ist fürden vorigen Gedächtnis verlustverantwortlich und nun hat er niemanden mehr….nur noch mich“ sagte sie Traurig.
„Ich verstehe er muss noch 2 Tage hier bleiben nehmen sie ihn mit zu sich aber bitte füttern sie sein gedächtnisch nicht mit zu viele Informationen auf einmal das tut ihn nicht gut sagte der Arzt und erhob sich.
„Und wie soll ich ihn dann sagen dass wir zusammen sind“ sagte sie panisch.
„Gar nicht offenbar ist es besser wenn sie sich neu ineinander verlieben,er muss seine weg selbst wählen das ist das Beste für seine Gesundheit,wenn sie ihn jetzt sagen was er ist wer er ist und das sie zusammen sind dann wird er angst bekommen und sie dringen sie mehr zu ihm durch“ sagte der Arzt und verschwand.
Seufzten rutschte Hermien wieder auf den Boden.
Womit hatte sie das verdient.
Aber sie schwor sich, siewürde Ihren Harry Helfen.
Langsam stand sie auf und näherte sich seinen Zimmer.
Sie musste ihre Liebsten sehen.

Lange stand sie an der Tür und blickte auf ihren Harry. Es tat ihr weh zu sehen wie er an alle Schläuchen angeschlossen war.
Sie wusste nicht warum sie das dachte, doch sollte sie vielleicht nie mit ihn zusammen kommen,sollte sie vielleicht nie wissen was glück bedeutet.
Erschrocken fuhr sie zusammen als ein Arzt sich hinterihr Räusperte. "Der Mann hatte glück.....2 herzstillstand Hintereinadenr irgendwie hatte ich das Gefühl das er in diesen Zwei mal- seinen Beschützter verlorenen hatte...aber Missdas wird wieder " sagte der Arzt und verschwand. Tränen erneut brachen in ihr aus. Harrys Geist war gestorben.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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