von Nico Robin
Langsam ging sie auf ihren liebsten zu.
Sie würde ihn so gerne berühren liebkosenoder ihn einfach nur umarmen aber sie hatte angst das sie einen Lebenserhaltenen Schlauch rausziehen würde.
Ein recken aus den Krankenbett riss sie aus seinen Gedanken.
„Harry“ fragte sie ruhig.
Langam öffnete der junge Mann seine Augen und blickte sich ruhig in den Raum um sich.
„Wer sind sie“ fragte er ruhig.
Hermiene schluckte.
Was sollte sie Ihm nun sagen?
„Ich bin deine Mitbewohnerrin und wir sind beste Freunde“ sagte sie und versuchte ihre Trauer zu gut zu verstecken.
„Wie heiß ich“
„Harry Potter“
Erneut nickte er.
„Tut mir leid ich weiss nichts,mehr wer bist du noch mal“ fragte er zaghaft und blickte sie lieblich an.
Hermines herz zog sich zu einen unüberwindbaren knoten zusammen.
Vielleicht sollte es ja auch einfach nie mehr als Freundschaft geben.„Hermine Granger“ sagte sie ruhig.
Die Tage vergingen wie im Fluge und nun wurde Harry auch wieder in Hermines offizielle Obhut entlassen.
Wie ein Wissbegieriges Kind rannte Harry durch die Straßen von London.
Sie liebte es Menschen was zu erklären doch innerlich weinte sie.
Wie sollte sie so ihr leben verbringen.
Zuhause angekommen zeigte sie Harrys sein Zimmer und machte sich auf den Weg zum Telefon.
Sie musste mit ihren Eltern reden.
Schnell wählte sie eine Nummer und wartete.
„Granger“ Meldete sich eine ruhige und freundliche stimme auf der Anderen Leitung des Telefons.
„Mum ich muss mit dir reden“
„Kind schön von dir zu hören was gibt es den sagte sie froh als sie ihrer Tochter auf der anderen Leitung erkannte.
„Ich hab ein Problem mein beste freund ist bei mir und er hatte eine Unfall er weissjetzt nicht mehr wer oder besser was er ist die Ärzte meinten das Ich auf ihn aufpassen sollte, was soll ich tun?“ fragte sie traurig.
Lange stille amTelefon.
„MOM“
„Ja ich bin ja da welchen freund meinst du den Schlauen oder die Hohlbirne“
„Der schlaue“
„Um Himmelswillen der arme junge, hm was hat er den genau“
„Er hatte einen Unfall hat sehr viel blut verlorenund jetzt sind seine Gehirnzellen abgestorben jetzt weis er nicht mehr wer er ist“
„Dann geh in deine Wohnung mit ihm Kind, die solltest du zwar erst in 5 Monaten bekommen aber in so einen fall ist es besser „
Hermine nickt das war wirklich ein wahren Wort.
„Gut Mum dann komm bei mir vorbei wenn ihr wieder da seid“ sagte sie bevor sie sich verabschiedete und auflegte.
Heute hatte sie einen schweren tag sie musste Harry in eine Wohung bringen in der keinen einzigen Sachen von ihm vorhanden waren.
Nun musste ein Zauber her.
Schnell wackelte sie ein paar Mal mit Ihrem Zauberstab und alle Gegenstände die er bei den Dudley hatte waren nun in der Wohnung.
Schnell räumte sie alles ein und versteckte Zauberstab und Schulbücher bevor sie nachhause Aparierte um Harry in die Wohung zu bringen.
Zu selben zeit im Ligusterweg
Petunia Sag mal hast du die Sachen von diesen Bastart weggeräumt“ fragte Vernon Etwas verwundert als er ein leeres Zimmer vor sich fand.
„Nein um Himmels willen Glaubst du echt ich fasse diese Scheußliche zeug an?“ sagte sie schockiert und angewidert und drehte das Schnitzel um.
„“Warum fragst du“
„Weil es vollkommen leer ist“
Schockiert ließ sie alles fallen und rannte wie von der Tarantel gestochen die Treppen hinauf.
„Um Himmel wie ist das Möglich“ sagte sie verwundert.
„Das dieser Dumbledor_typ die Sachen Weggezaubert hat? „
„Hoffen wir das das Letzte Zauberstab fuchtelerei war die dieses Ehrenswerte haus zu sehen bekommen hat“ sagte er und Stapfte in die Küche zurück.
„Wo gehen wir hin“ fragte Harry nun leicht verwundert, als Hermien ihm am handgelenk packte und ihn mit sich Mitzog.
„Wir gehen in Unsere WG“
„ich dachte da sind wir schon“ sagte er nun leicht verwundert und verängstigt.
„Nein nein ich wollte nur schnell was von meine Eltern holen also komm lass und gehen“ sagte sie und zog ihren Liebsten mit sichmit.
Harry nickte und folgte ihr unauffällig.
Der Abend brach an und Harry schlief bereit in Ruhe in seinem Zimmer.
Lange blickte sie auf die Bilder von Sich und Harry.
Warum wollte sie nur diese Zeiten Tauschen.
Warum hatte sie da Schicksal herauf beschworen?
Warum hatte sie sich nicht damit zu frieden gestellt was sie hatten?
Sie liebte ihren Harrys sie liebte das Gefühl was er in Ihr auslöste doch sie dachte schon dass Ihr lieben nie wieder so sein würde wie er war.
er würde sich ineine andere Frau verlieben und mitihr glücklich werden und sie würde einsam und alleine an den Moment denken wo sie Ihn das erste Mal so nahe an sich fühlte.
Diesen Moment würde sie nie In ihren Leben vergessen.
Traurig setzte sie sich an einen Brief siemussteRon darüber informieren. +
Lieber Ron
Die letzten tage hatte sich Hier viel Grauen abgespielt.
Harry hat durch die Durselys sein Gedächtnis verloren er hat es jedoch wieder gefunden, doch das nur für kurze zeit.
ein betrunkener hatihn angegriffen und hat ihn Angeschossen nun hat er sehr viel Blut verloren das sein Hirn nicht mehr arbeiten konnte nun weiss er auch nicht mehr alles was wir von unseren Harry kannten ist nun weg ich Brauche deine Hilfe!!
Bitte komm zum
Little Brite 45 in London ich warte auf dich
Deine beste Freundin
Hermine !!
Schnell faltete sie ihn zusammen und pfiff nach einer Eule die den Brief bereitwillig entgegen nahm.
Langsam erlosch sie alle lichter und machte sich auf den weg in ihr Zimmer.
Die Müdigkeit übermannte sie.
Sie ging an Harrys Zimmer vorbei doch plötzlich erstarte sie als sie ein grünes leuchten im Dunkel Erblickte.
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