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Fanfiction

Das Leben der Zukunft - Ein Abend Mit Hermine

von Nico Robin

Müde von dem heutigen Tag Kam Harry in Hermines Wohung an.
Schnell zog er seine Jacke und Schuhe aus bevor er sich auf den weg in das Wohnzimmer machte.
Verwundert blieb er stehen als er Hermine in ein wundervolles rotes Kleid erblickte.
„Hallo“
„HY na wie war dein tag“ fragte sie und setzte sich auf einen Sessel und umschrecnkte die Beine.
„Och eigentlich recht Stressig ich weiss nicht die Leute sind ja vollkommen Bekloppt ich hoffe von denen Hör ich nie wieder was“ sagte Harry und gesellte sich zu Hermine.
„Willst du etwas essen ich habe Gekocht“ sagte sie schnell.
„Ja bitte“
„Na dann komm“ sagte sie süßlich und zog Harry mit sich mit.

Das essen roch wundervoll.
Schnell setzten sie sich und spießten, tranken und genossen das beisammen sein.
„Darf ich dir was sagen ohne das du mir den kopf abreißt“ fragte Harry zaghaft.
Hermine nickte und blickte Ihn vollkommen gespannt an.
„Du schaust wunderschön aus“
Röte stieg in Hermines Gesicht an.
Hatte der Mann den sie aus Herzen liebte Ihr gerade ein Kompliment gemacht.
Ihr Herz Sprang im Kreise.
„Weist du was Cool wäre Musik“ sagte Harry bevor er an seinen Glas nickte.
„och das kann man ja einrichten“ sagte hermien bevor ihre hand unter den Tisch verschwand einem Schwenker mit dem Zauberstab den sie darunter versteckt hatte und plötzlich ertönte im Ganzen Raum wohlklingende Musik.
„Wo kommt das Her“ fragte Harry vollkommen verwundert.
„Selbsteinstellung“

Die Musik erfüllte den ganzen Raum.
Harry wusste nicht was Ihn leitete doch er stand auf.
„Willst du tanzen“
Hermine blickte auf seine Hand die er ihr hinhalt.
Harry konnte Tanzen?
„JA gerne“ sagte sie und griff nach dessen Hand.
Schnell zog er sie Hoch und sie flog fast in seine Arme.
Sie bewegten sich im Rhythmus.
Immer wieder erinnerte sie sich an die Bewegungen die er Im 4 Schuljahr von sich gegeben hatte.
Doch nun war alles anderes er tanze Perfekt.
Schnell Kuschelte sie sich an seine Schulter und genoss einfach die Musik und die Nähe.
Schöner konnte der Abend nicht werden das wusste sie.
Die Stunden vergingen und die Müdigkeit war beiden ins Gesicht geschrieben.
Alle Lichter wurden gelöscht und zwei müde Stehlen machten sich auf den weg in ihre Zimmer.
„Das war ein wundervoller Abend Hermine“ sagte Harry Glücklich bevor er sich nach vorne beugte und seineLippen auf die ihren Drückte.
Sie Berührten sich nur kurz aber beide Durchzog ein Gefühl von Wärme was keiner der Beiden Beschreiben konnte.
Schnell Trennten sie sich von einander.
„Ähm bitte es tut mir wirklich leid „ sagte Harry schockiert über sich selbst.
„Das Macht nichts“ sagte sie eben so verlegen.
„Gute Nacht Harry“
„Gute Nacht Hermine“

Lange lag sie da und berührte ihre Lippen er hatte sie wirklich geküsst.
Glücklich über alles was sie heute Abend erlebt hatte versuchte sie ihre Augen Zu schließen.
Vieliecht könnte sie ja endlich schlafen doch diese schien nicht zu klappen.
„Verdmamt noch mal“ fluchte sie gegen sich selbst.
Lange überlegte sie was sie tun sollte bis ihr Körper ihr die antwort gab.
Leicht richtete sie sich auf und zog einen kleinen aber etwas dickeren Stab unter Ihren Kopfkissen Hervor.
Leicht legte sie sich zurück bevor sie anfing ihren Tanga Runter zuziehen.
Langsam ließ sie das Stäbchen in sich einleiten.
Schnell schloss sie ihre Augen und dachte an Ihren Liebsten.
An seien Strammen festen Körper. Seine gewaltigen Muskeln, seine wilden Unanständigen Haare und seinen harten wundervoll großen und dicken Penis der sie 2-mal zu dem besten Orgasmus ihres Lebens brachte.
Immer schnell bewegte sie den Vibrator in sich.
„Oh Harry ich will dich doch so sehr“ stöhnte sie leise auf.
„Bitte schnell fester“
Ein heißer Schauder durchzog sie als sie merkte dass Ihr Orgasmus sich anbahnte.
Schweißgebadet fiel sie in ihr Kissen zurück.
Wie gerne würde sie das Alles wieder haben.
Langsam schlief sie ein doch dass sie nicht ganz alleine war wusste sie nicht.


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling