von Nico Robin
Voller Lust Sank Harry auf den Boden.
Hatte sie sich jetzt wirklich befriedigt und an Ihn gedacht?
Ne das konnte bestimmt nicht wahr sein.
Flashback
Er konnte nicht schlafen immer noch war der Beat der Musik in ihn.
Genervt setzte er sich auf und blickte im Dunklen Raum umher.
Er wusste nicht warum aber er musste zu ihr.
Schnell bekleidete er sich und machte sich auf den weg zuihrem Zimmer. Schnell stoppte e, rals er ein Leichtes Keuchen vernahm.
„Weinte sie etwa“ dachte er sich und trat immer näher an die Tür.
Erst jetzt merkte er dass das Keuchen immer stärker und stärker wurde.
Was war hier nur los?
Tausende Gedanken rasten durch seinen kopf hatte er was getan? Oder war sie nicht alleine?
Langsam drückte er die Tür die nur leicht angelehnt war zurück doch das was er sag stieß ihn die Röte ins Gesicht.
„Was macht die da“ dachte er sich und versuchte ein besseres bild zu bekommen.
„UM HIMMEL“ stöhnte er leicht und unhörbar heraus.
Immer schneller bewegte Hermine ihren Vibrator in sichimmer fester rieb sie an sich selbst.
Oh Harry ich will doch so sehr“ stöhnte sie leise auf.
„Bitte schnell fester“ stöhnte sie auf genau in diesen Moment als die Worte Hermines Munde verlassen haben schreckte Harry zusammen.
hatte sie ihn jetzt bemerkt oder warum rief sie nach ihm.
Flashback Ende
Hatte sie nun wirklich ihm gemeint oder dachte sie an Jemanden anderen?
Harry wusste nicht was er tun sollte er zu ihr gehen sie jetzt fragen? Oder es einfach hinehmne.
Er wusste aber nun das er heute nicht mehrt schlafen konnte.
Er beschloss spazieren zu gehen.
Hermine schreckte auf als sie hörte wie die Tür in das Schloss viel.
„HARRY“ schrie sie schockiert auf.
Schnell stand sie auf zog sich an und rannte zu seinen Zimmer.
Die TĂĽr flog auf doch Harrys war Niergetnwo zu sehne.
„Nein Bitte nicht“ sagte sie frustriert und Ängstlich.
Schnell zog sie ihre Schuhe an und lief auch in die Dunkelheit der Nacht.
„Harry wo bist du „ schrie sie auf Doch keine antwort war zu hören.
Panik stieg erneut in ihr auf das konnte doch nicht sein.
Immer wieder blickte sie durch die dunkelheitdoch als sie eine Warme hand auf ihren RĂĽcken spĂĽrte schreckte sie vollkommen zusammen.
„Hermine was machst du den hier draußen du hast doch so ruhig geschlafen“ sagte Harrys der hinter ihr stand.
Ein Stein fiel ihr von herzen.
„Ich habe dich gesucht ich hab angst gehabt ich dachte du haust einfach ab“ sagte sie bevor sie ihm um den Hals viel.
„Vor was hast du den angst“ sagte Harry nun etwas verwundert.
„Das du einfach so gehst“ schluchzte sie laut auf.
Harry drĂĽckte sie an dich.
Er wollte sie nicht loslassen.
Lange standen Beide in der Dunkelheit der Nacht und genossen das zusammen sein.
Harry wusste nicht was hier los war:
Ein warmes Unendliches GefĂĽhl breitete sich in seiner Magengegend aus.
Langsam blickte Hermine auf und blickte gereckt in diese wunderschönen Grünen Augen die sie ihr leben immer fasziniert hatten.
„Du bist schön“ war das einzige was Harry in diesen Moment über seine Lippen brachte.
Langsam Näherten sich Ihre Lippen, doch plötzlich schockten sie als sie eine Rauchige stimme Hinter sich Hören.
Schockiert wischen sie auseinander und blickten sich um.
Hermine stockte
„Das konnte es doch nicht sein was machst du hier“
„Du bist meine Freundin komm zu mir du Schlampe“
„Verzieh dich…..Victor“
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