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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 47

von Maren

*freu* so viele Kommis :-)

@Jadakis: Schön, das Du auch noch mitliest und es Dir nach wie vor gefällt.

@xclamp: Ja, da vermutest Du richtig, da ist Ron wirklich nicht schuldlos...

@MissMalfoy_84: Sev bleibt immer noch Sev, aber so ab und zu zeigt er ja schon, dass Hermine ihm nicht egal ist ;-)

@Dhina: Danke. Also so ein schlimmer Cliffhanger war das doch jetzt gar nicht, da hatte ich schon andere, die heftiger waren :-D

@Sirius Fan: Ich hab doch gesagt, es wird wieder spannend.

@Lady Black: War doch diesmal wirklich ganz flott, aber spannend bleibt es noch.

@Carmelita: Ja, die geschichte um Ron und Luna ist interessant.

@StellaSnape: Da passiert noch mehr ;-)

@potion girl: Momentan ist es doch noch recht harmlos gewesen. Wie gesagt; gewesen.

@Snapes Wife: Klar geht´s mit Mine und Sev weiter, aber erstmal willst Du doch sicher auch wissen, was mit Luna pasiert ist, oder?

@Inga: Lies einfach weiter, dann erfährst Du die Wahrheit ;-)

@elbenstein: Sei Dir da nie sicher, wer wo mit was zu tun hat bei meinen Stories ;-)

@RealPhoenixx: Ich hoffe, ich kann Dich mit diesem Chap überraschen.

@draxci: Danke Dir. Ja, das ich Pferde liebe, ist wohl wirklich an den entsprechenden Kapiteln zu merken. Hab selbst leider keines.

@Lore Ley: Ja, da gibt es momentan wirklich viele Fragen in der Story...

@all: Wer ein bißcen mehr, bzw. mal was anderes von mir lesen will, der schaue mal in diesen Thread, da ist auch eine nette kleine Drachengeschichte von mir mit drin:
http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=12870

und hier nun das neueste, viel Spaß und gute Nerven wünsche ich :-)

„Was ist?“, wollte Harry sofort wissen. Hermine war ziemlich lange im Mädchenklo gewesen, doch sie sah nicht aus, als hätte sie Luna gefunden. Ron starrte ihr ebenso wissbegierig entgegen.
„Myrthe konnte mir lediglich sagen, dass Luna gestern Abend im Mädchenklo war, ganz schrecklich geheult und sich mehrmals gewaschen hat. Ron“, sie packte ihn fest an beiden Armen und sah ihm ins Gesicht, „was um alles in der Welt ist da gestern passiert?“
Er wehrte ihre Hände ab, doch Hermine packte so fest zu, das er sofort jeden Widerstand aufgab. „Ich hab Luna die Blumen geschenkt, aber sie sagte, sie würden stinken.“
„Ron, ein Mädchen heult doch nicht stundenlang und wäscht sich dreimal hintereinander, weil ihr der Geruch der Blumen nicht gefällt.“ Sie verstärkte den Druck ihrer Finger und sah, wie es in seinem Gesicht zuckte. „Was hast du mit Luna gemacht, Ron? Sag die Wahrheit oder ich gehe sofort zu Dumbledore. Und glaub mir, der findet die Wahrheit heraus.“
„Ich hab ihr nichts getan.“ Er starrte sie an. „Denkst du echt, ich würd Luna – oder irgendein anderes Mädchen - zu etwas zwingen, das sie nicht will?“
Nein, das war Ron wirklich nicht zuzutrauen. Er mochte tollpatschig und ungeholfen sein und emotional oft ein Trampel. Aber er war ein lieber Kerl und ein wahrer Freund auf den stets Verlass war. Ihn zu verdächtigen, Luna Gewalt angetan zu haben, war wirklich nicht fair von ihr gewesen. Aber irgendetwas musste da gestern vorgefallen sein, wenn nicht mit Ron, dann vielleicht nach ihrem Treffen. „Dann erzähl jetzt bitte ganz genau, was gestern passiert ist. Das ist enorm wichtig, wenn wir Luna finden wollen.“
„Hab ich doch schon; ich bin zu ihr hin – wir haben uns am See getroffen – hab ihr die Blumen gegeben, sie roch dran und sagte, sie würden stinken. Taten sie übrigens wirklich, aber das hab ich zuvor nicht gemerkt.“
Hermine seufzte leise. Wie hatte sie auch annehmen können, dass Rons Date reibungslos verlaufen würde? „Was für einen Zauberspruch hast du denn für die Blumen benutzt?“
„Gar keinen. Ich hab ihr welche gepflückt.“
„Gepflückt?“, wiederholte Hermine verwundert. „Ron, wir haben Ende Oktober; nirgends wachsen mehr Blumen.“
„Doch, im Gewächshaus.“ Er grinste ein wenig. „Hab mich heimlich rein geschlichen und welche gepflückt.“
Hermine rief sich das Bild vom aktuellen Pflanzenbestand des Gewächshauses ins Gedächtnis. Im nächsten Moment erbleichte sie. „Waren es fliederfarbene Blüten?“
„Genau.“ Er kniff die Augen leicht zusammen. „Woher weißt du das? Bist du mir etwa hinterher geschlichen?“
„Nein! Aber das sind momentan die einzigen Blumen im Gewächshaus. Oh Ron, bei Merlin. Du hast Luna Stinkblumen geschenkt. Der Geruch wirkt ähnlich wie ein Fluch. Wenn man sie jemandem gibt, fangen sie in dem Moment an zu stinken, indem derjenige die Blumen annimmt.“
„Ron!“ Harry starrte seinen besten Freund entsetzt an. Ängstlich schaute er sich um, doch sie waren nach wie vor allein im Flur vor dem Mädchenklo.
„Das war doch keine Absicht“, winselte Ron und schien in sich zusammen zu schrumpfen.
„Hast du denn nicht gemerkt, was das für Blumen sind?“, fragte Hermine.
Seine Schultern sackten noch ein Stück tiefer. „Sie sahen so hübsch aus. Und als ich sie pflückte, rochen sie wirklich nicht.“
„Klar, die Wirkung beginnt schließlich erst, wenn man sie jemand anderem gibt. Das haben wir im zweiten Schuljahr gelernt, Ron!“, schimpfte Hermine.
„Ich wusste wirklich nicht, was das für Blumen sind und wie sie wirken.“ Seine Stimme hörte sich so kläglich an, dass Hermine Mitleid bekam. Auch Harry sah aus, als würde er seinen Freund am liebsten trösten wollen, wüsste aber nur nicht wie.
„Was geschah dann?“
„Luna nahm die Blumen, roch daran und sagte, sie würden stinken. Dann hab ich ihr die Schokofrösche geschenkt, aber sie wollte sie gar nicht und lief davon. Ich weiß nicht wohin sie wollte.“
„Sich waschen und umziehen“, sagte Hermine. „Was bei Stinkblumen allerdings nichts nützt; der Geruch haftet an einem und ist mit normaler Seife und Wasser nicht fort zu bekommen.“
„Dann wird Luna also auf ewig stinken?“, fragte Harry entsetzt und Ron neben ihm gab ein hilfloses Stöhnen von sich.
„Bis der Fluch von ihr genommen wird, ja“, erklärte Hermine. Kein Wunder, dass Luna so viel geheult hatte; ihr musste klar geworden sein, dass sie einen Fluch abbekommen hatte.
„Sind das etwa diese Stinkblumen, bei denen der Geruch so widerlich ist, das man sich der Person nicht nähern kann?“, wollte Harry wissen.
Hermine nickte und sah zu Ron, der nun – so das überhaupt möglich war – noch unglücklicher ausschaute. „Die eigene Nase gewöhnt sich mit der Zeit an den Geruch, doch andere…“
„Können wir denn irgendetwas tun?“, fragte Harry. Ihm tat Ron schrecklich leid und ebenso Luna. Einen solchen Fluch wünschte er nicht mal Draco Malfoy.
„Zuerst mal sollten wir Luna finden. Und dann …“, Hermine suchte nach den richtigen Worten, „ich bin sicher, dass einer der Lehrer in der Lage sein wird, sie von dem Fluch zu befreien.“
„Aber dann erfährt Profesor Sprout, dass ich im Gewächshaus war und ihre Blumen geklaut hab!“, protestierte Ron.
„Wenn das deine einzige Sorge ist, scheinst du ja keine großen Probleme zu haben“, fauchte Hermine und marschierte los.
Ron hatte sie eingeholt, bevor sie an der Treppe war. „So hab ich das doch nicht gemeint! Ich will Luna doch auch finden, obwohl ich fürchte, dass sie nun nichts mehr mit mir zu tun haben möchte…“
„Ach. Und das wundert dich.“ Eine Hand auf das Treppengeländer gelegt stand sie den Oberkörper ihm zugewandt und ihn wütend anfunkelnd.
„Hermine“, ging Harry dazwischen, der nicht wollte, dass sich seine zwei besten Freunde stritten.
„Los kommt“, befahl Hermine. „Wenn wir Luna gefunden haben, können wir uns immer noch überlegen, zu wem wir gehen.“
„Wo fangen wir an zu suchen?“, fragte Harry und lief neben ihr die Stufen nach unten.
„Harry, hol die Karte des Rumtreibers“, befahl Hermine. „Vielleicht genügt das schon, um Luna zu finden.“
Sofort rannte Harry los in Richtung Jungenschlafsaal. Er bewahrte die Karte in einem sicheren Versteck unter seinem Bett auf. Außer Ron und Hermine wusste niemand, dass er sie besaß.
Im Schlafsaal angekommen versicherte er sich kurz, wirklich allein zu sein, dann holte er die Karte hervor, verstaute sie sorgsam unter seinem Pullover und rannte zurück.
Hermine und Ron standen einander wie zwei Statuen gegenüber, an der gleichen Stelle, an der er sie zurück gelassen hatte. Wahrscheinlich hatten sie kein einziges Wort miteinander gewechselt.
„Los, mach schon“, drängte Hermine und zog Harry mit sich in eine Nische. Ron wollte ihnen ebenfalls folgen, doch sie hielt ihn zurück. „Nein. Du passt auf, dass niemand kommt. Das wirst du doch wohl noch können.“
Harry zog die Karte hervor, tippte mit seinem Zauberstab darauf und murmelte: „Ich schwöre feierlich das ich ein Tunichtgut bin.“
Sogleich wurden Punkte und jeweils daneben Namen sichtbar. Ihre Nase dicht über dem Papier suchte Hermine nach Luna. „Ich kann sie nirgends entdecken.“
„Vielleicht ist sie im Raum der Wünsche“, mutmaßte Harry.
„Um sich zu wünschen, nicht mehr zu stinken?“ Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, Harry, das halte ich für unwahrscheinlich; sobald sie den Raum der Wünsche verlassen würde, wäre der Geruch wieder da.“
„Also ist sie entweder an einem anderen Ort in Hogwarts, der von der Karte nicht erfasst wird oder nicht mehr auf dem Schulgelände.“
Ron, der zugehört hatte, trat nun zu ihnen. „Vielleicht ist sie zu ihrem Vater gelaufen. Oh nein, meint ihr, sie will, dass er das in den Klitterer setzt?“
„Ganz sicher nicht“, sagte Hermine genervt. „Luna wird kaum darauf aus sein, dass jemand von dem Fluch erfährt. Aber das sie zu ihrem Vater wollte, könnte schon sein.“
„Na, dann gehen wir doch auch dahin.“ Ron wollte schon los, doch Hermine packte ihn fest am Ärmel seines dunkelblauen Pullovers.
„Hier geblieben. Wir wissen nicht, ob sie wirklich dort ist.“
„Das werden wir dann ja schon sehen.“ Ron löste Hermines Finger.
„Sie hat Recht, Ron“, schaltete Harry sich ein. „Wenn Luna nicht dort ist, sind wir den weiten Weg umsonst gegangen, kommen noch dazu zu spät zurück und kriegen richtig Ärger von McGonagall. Dann kommt alles ans Licht und jeder in der Schule wird innerhalb kürzester Zeit erfahren, was passiert ist.“
„Schlägst du etwa vor, dass wir einfach hier warten sollen, tatenlos, bis Luna von allein zurückkommt?“
„So hat Harry das nicht gemeint“, sagte Hermine. „Aber vielleicht schicken wir erstmal ne Eule zu Luna nach hause. Eine Eule ist viel schneller, als wir es sein könnten. Und wenn Luna nicht dort ist, sparen wir uns den Weg. Ist sie dort, können wir immer noch überlegen, was wir machen.“
Harry nickte. „Gute Idee. Hast du schon einen Vorschlag, was wir schreiben? Muss ja unverfänglich klingen…“
„Ja, nicht, dass ihr Vater womöglich erfährt, dass wir Luna suchen, falls sie nicht bei ihm ist.“ Nachdenklich kaute Hermine an ihrer Unterlippe.
„Ich könnte Hedwig losschicken. Wenn sie Luna nicht antrifft, kommt sie zurück. Immerhin wüssten wir dann, wo Luna nicht ist“, meinte Harry.
„Gute Idee.“ Hermine schielte an ihm vorbei und drückte sich dann eng an die Wand. „Hierher und dann seid ganz leise, da hinten ist Filch.“
Aus den Augenwinkeln blinzelte Harry zum Treppenabsatz und konnte die magere, buckelige Gestalt des Hausmeisters erkennen. Durch die Beleuchtung in den Fluren warf Filch einen Schatten, der an ein metergroßes, missgestaltetes Monster denken ließ. Ein röchelndes Husten erklang, lauter als sein schlurfender Schritt.
Die drei verharrten reglos und flach atmend an der kalten Wand, während Filch leise schimpfend den breiten Flur entlang kam. Filch hasste Kinder, Unordnung, Regelverstöße, Dreck, seine Arbeit und bis auf seine Katze Mrs. Norris wohl allgemein jedes Lebewesen. Ein zufriedener Ausdruck kam höchstens dann auf sein Gesicht, wenn er einen Schüler bei oder mit etwas verbotenem erwischte.
Es war nicht verboten, am Nachmittag in einem der Korridore herumzulungern, während die anderen Schüler draußen spielten, doch Filch würde es als verdächtig ansehen und sie durchsuchen. Normalerweise wäre das kein großes Problem, doch nun hatte Harry die Karte des Rumtreibers bei sich.
„Ich muss niesen“, wisperte Ron neben Hermine.
„Untersteh dich!“, zischte sie zurück und drückte ihm sicherheitshalber die Nase fest zu.
Ängstlich schaute Harry zwischen seinen Freunden und Filch hin und her. Der Hausmeister war schon fast heran, er konnte seinen röchelnden Atem hören. Wenn Filch jetzt zufällig nach links schaute, würde er sie unweigerlich sehen.
Wieder erklang ein pfeifendes Husten und umständlich schnaubte er in ein Taschentuch. Seine Nase zuckte noch ein wenig, Harry sah es im Profil und dem schatten, der vergrößert über den Boden fiel.
Sie hörten ihn etwas murmeln; nicht zu verstehende, aber grimmig klingende Worte. Dreh dich nicht um, bitte dreh dich nicht um, flehte Harry im Stillen und ballte die Hände vor lauter Anspannung zu Fäusten.
Unter ihrem Zeigefinger und Daumen spürte Hermine Rons zuckende Nase. Seine Augen waren weit hervor getreten und er hielt mit aufgeblasenen Backen die Luft an. Da Hermines Finger eine Atmung durch die Nase verhinderte, war er inzwischen knallrot im Gesicht.
Das leise Klackern von Krallen erklang und Harry wusste, was das bedeutete. Und richtig, im nächsten Moment erschien Mrs. Norris neben Filch. Die dünne Katze mit dem schmutzigbraunen Fell strich um die Beine ihres Herrn. Dann drehte sie sich um und schaute genau in die Richtung, in der das Trio noch immer im Seitengang an die Wand gepresst stand.
Harry sah, wie sich die Haare auf ihrem Rücken aufrichteten und hörte das leise, verräterische Fauchen. Ein Schweißtropfen rann ihm übers Gesicht und weitere den Nacken herab, die unangenehm kitzelten, als sie seinen Rücken erreichten. Er widerstand der Versuchung, sich über die Stirn zu wischen oder den Rücken an der Wand zu scheuern.
Mrs. Norris fauchte erneut und plötzlich erklang aus der anderen Richtung ein Kichern. Peeves sauste heran, so dicht an Filch vorbei, dass er ihn bestimmt gestreift hatte.
Schimpfend drohte der Hausmeister dem frechen Geist mit erhobener Faust, womit er natürlich nur weiteres Kichern erntete. Er eilte Peeves hinterher, so schnell es ihm sein rheumatischer Körper erlaubte. Neben ihm lief fauchend und zischend Mrs. Norris.
Harry wagte erst aufzuatmen, als Filch, Peeves und die Katze aus Sicht- und Hörweite waren. Er drehte sich zu seinen Freunden um. Hermine hatte Rons Nase losgelassen, der nun japsend Luft in seine Lungen pumpte.
„Jetzt kannst du niesen“, sagte sie.
Er schüttelte den Kopf. „Muss ich nicht mehr. Aber noch so eine Situation steh ich nicht durch. Mir zittern jetzt noch die Knie.“
„Ist doch alles gut gegangen, Filch hat uns nicht bemerkt.“
„Ja – dank Peeves.“ Harry grinste schief. „Ich glaube, ich habe mich noch nie so sehr über ihn gefreut wie gerade eben.“


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