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Fanfiction

Zelten, einfach nur zu dritt - Immer dasselbe

von Judi2823

So und da bin ich wieder und zwar mit dem 5. Kapitel. Es ist bis jetzt das längste und ich bin irgendwie stolz darauf.
Danke, danke, danke an meine treuen Leser angelfly04 und Black*XY39. Ihr seit echt super!
Ich hoffe es gefällt euch und allen anderen Lesern und ihr habt Spaß am Lesen. Kommentare wären echt klasse. Ich freu mich über jeden Kommentar und schreibe euch zurück.

Also wenn es euch gefallen hat, wenn ihr Kritik anmerken wollt oder ihr irgendwelche Vorschläge habt, was das Trio auf seiner Reise erleben soll, lasst doch ein Kommentar da.


Ganz liebe GrĂĽĂźe
Judi2823

____________________________________________________


Immer dasselbe



Sie waren schon ½ Stunde gefahren, aber nach Hermines Berechnungen hatten sie noch 1 ½ Stunden vor sich. Hermine sah Ron genau zu. Bis jetzt hatte sie jedoch noch nichts an seinem Fahrstil zu bemängeln.

„Ron, jetzt will ich aber mal genau wissen, woher du so gut Autofahren kannst. Also?“

„Ja, ich auch. Ich fahr nämlich normal nicht einfach mit irgendwelchen Leuten mit, die keinen Führerschein haben und die auf die Frage, wo sie denn das Fahren gelernt haben, nur antworten ‚Bei einem Freund’“, stimmte Harry zu und die beiden sahen Ron neugierig an.

„Ja, also, ich fang am besten von vorne an“.

„Das wäre hilfreich“, meinte Harry.

„Ruhe, sonst erzähl ich es nie“, sagte Ron und als sie leise waren redete er weiter, „Gut, George hat vor ein einem halben Jahr Josh eingestellt. Er ist ein ziemlich netter Kerl, so alt wie wir und hat bei seinem Dad in Amerika gewohnt. Josh wollte aber, genauso wie Fred und George, nicht die Schule fertig machen. Also ist er zurück zur seiner Mum nach England und hat einen Job gesucht. Den hat er dann bei uns bekommen. Josh und ich haben uns von Anfang an gut verstanden und sind öfter Mal einen trinken gegangen“.

„Tut mir Leid, dass ich schon wieder unterbreche, aber hast du unsere Frage verstanden?“

„Ja, Mann, hab ich. Ich komm ja jetzt auch zu dem Teil. Josh hat ein Auto und als er einmal ziemlich betrunken war, meinte er zu mir nur, ich sollte ihn mit dem Auto heimfahren. Das habe ich dann auch gemacht“.

„WAS?! Du bist einfach so Autogefahren? So zum ersten Mal! Da hätte sonst was passieren können! Bist du verrückt geworden?!“, rief Hermine plötzlich wütend.

„Ich bin doch schon mal Auto gefahren, mit Harry zur Schule. Und außerdem weiß ich ja jetzt auch, dass das ziemlich lebensmüde war. Aber es ist ja auch nichts passiert. Ich hab mich am Anfang total unwohl gefühlt. Irgendwann hatte ich aber den Dreh raus und weil es mir dann so Spaß gemacht hat, hat mir Josh danach private Fahrstunden gegeben“.

„Hat dieser Josh denn überhaupt selbst einen Führerschein?“, fragte Hermine und sah Ron missbilligend an, „Und warum hast du dann nicht einfach selbst richtige Fahrstunden genommen und den Führerschein gemacht?“.

„Ja, Josh hat einen Führerschein und er fährt richtig gut. Na ja, und ich“, er stoppte kurz und wirkte verlegen, „äh, ich hab den Führerschein nicht gemacht, weil ich, äh, nicht genug Geld hatte....“

„Oh, ja. Sorry, hab ich vergessen“, sagte Hermine auch verlegen.

„Deswegen, hab ich euch erst auch nicht erzählt, woher ich das kann. Also, wollt ihr jetzt aussteigen? Nur weil ich nicht diese komische Bescheinigung habe?“

„Ich nicht“, antwortete Harry, „Mir reicht deine Fahrkunst voll und ganz. Außerdem habe ich Josh ja schon kennen gelernt und ich vertrau ihm, dass er aus dir einen guten Fahrer gemacht hat. Hermine?“

„Ich natürlich auch nicht. Ich will diesen Urlaub unbedingt machen“, sagte Hermine, „Tut mir Leid, dass ich eben so ausgeflippt bin. Ich hab mir nur Sorgen gemacht. Außerdem weiß ich ja, dass du Harry und mich nicht in ein Auto setzen würdest, obwohl du gar nicht fahren kannst. Ich vertrau dir da voll und ganz“.

Sie lächelte Ron an, der grinste zurück. Damit war das Thema gegessen, das wusste Harry. Auf einmal knurrte sein Magen.

„Hermine?“, fragte Harry und beugte sich nach vorne, „haben wir auch Brote oder so was dabei?“

„Ja, klar! Mrs. Weasley hat uns Brote geschmiert, die für zwei Wochen reichen würden. Ich hab noch Äpfel, Kesselkuchen und ein paar Schokofrösche eingepackt. Also verhungern muss hier keiner!“, antwortete Hermine uns zog einen Rucksack, der bei ihren Beinen gelegen hatte, hoch auf ihren Schoß, „Also was willst du? Schinken? Salami? Käse? Marmelade?“

„Ich nehm’ ein Schinkenbrot und gib mir mal bitte die Flasche da“, antwortete Harry und deutete auf eine Flasche, die aus der Tasche lugte.

Hermine gab ihm das, was er wollte und schaute Ron an. Ron war auf die Landstraße konzentriert, die sie fuhren. Er gewöhnte sich von Minute zu Minute mehr an die Straße und war schon viel lockerer geworden. Er fuhr ja nicht jeden Tag vor so genauen Augen, wie die von Hermine.

„Ron?“, fragte Hermine.

Er sah zur Seite und meinte:
„Ja, was gibt’s?“

„Willst du auch was essen?“

„Klar! Äh, darf man das denn beim Fahren?“

„Ja, ich glaube schon. Mein Vater isst oft beim fahren. Außerdem fährst du gut. Und wenn es nicht klappt, lass es bleiben. Alles kein Problem“, antwortete Hermine locker.

„Na, dann lass mal n’ Käsebrot rüberwachsen“, meinte Ron frech und grinsend.

„Ne, vergiss es“, sagte Hermine sofort, „So schon mal gar nicht!“

„Tja, Ron, hättest du mal besser ‚bitte’ gesagt! Jetzt musst du leider verhungern“, warf Harry ein.

Er kannte das Spiel der beiden schon. Ron und Hermine stritten sich immer nach dem selben Schema uns so wie es sich anhörte, hatten sie gerade die Anfangsphase, wie Harry sie nannte „Spaßphase“, hinter sich gebracht.

„Oh, Hermine, war nur ein Witz, ja. Gib mir einfach das Brot, okay?!“, sagte Ron gereizt.

Herzlich Willkommen in der „Stell-dich-nicht-so-an-Phase“. Das war eine von Harrys Lieblingsphasen.

„Nein. Ich geb’s dir nicht. Du solltest mal lernen respektvoll mit mir umzugehen. Ich lass das nicht mit mir machen“, antwortete Hermine trotzig zurück und verschränkte die Arme.

Es war einfach immer dasselbe. Ron versuchte es mit „Komm schon“ oder „War nur ein Witz“ wieder gut zu machen, während Hermine beleidigt war.
„Oh, Hermine! Stell dich doch nicht so an! Ich...“

Ha, da kam sie, die „ernste Phase“, die auch die lauteste war. Harry hielt sich schon mal ein Ohr zu.

„...behandele dich respektvoll!“, rief Ron, „Sogar sehr RESPEKTVOLL! Ich hab dich immer geschätzt, IMMER. Ich schätze dich auch immer noch. DU BIST SCHLIEßLICH DIE SCHLAUESTE HEXE. DIE ICH KENNE. ICH BEHANDELE DICH IMMER RESPEKTVOLL!“.

„Oh, ja! Jetzt kommt das wieder!“, schrie Hermine zurück und äffte ihn nach, „DU BIST DIE KLÜGSTE HEXE, DIE ICH KENNE, BLA-BLA-BLA. KLAR, DAS SAGST DU IMMER, WENN DU IRGENDWAS GEMACHT HAST, IMMER!!“

„DAS STIMMT DOCH GAR NICHT! ICH SAGE DAS, WEIL ICH DAS AUCH SO MEINE!“, brüllte Ron gerade nach vorne (Er musste sich ja immer noch auf die Straße konzentrieren), „UND ICH BEHANDELE DICH RESPEKTVOLL, KLAR!!!“

„JA, TOTAL RESPEKTVOLL! SIEHT MAN JA, WIE DU MIT MIR REDEST! WIE EIN GENTLEMAN!“, schrie sie und Harry, der sich mittlerweile beide Ohren zu hielt, konnte die nächste Phase kaum erwarten, „ECHT RESPEKTVOLL!!“

Ron öffnete seinen Mund, um etwas zurück zu schreien, schloss ihn aber wieder. Hermine guckte ihn an und dann schnell wieder aus dem Fenster.

Harry nahm die Hände von den Ohren. Es war jetzt gefahrlos, denn gerade hatte die 4. Phase begonnen, die „Schweigephase“. Sie dauerte für gewöhnlich 5 – 8 Minuten. Also hatte er jetzt genug Zeit sein Brot aufzuessen und die Landschaft zu bewundern.

Nach einiger Zeit schaute er auf seine zwei Freunde und auf seine Uhr. Ron und Hermine warfen sich verstohlene Blicke zu und sechs Minuten waren auch schon vergangen. Also höchste Zeit! 10 – 9 – 8 – 7 – 6 – 5 – 4, zählte Harry in seinem Kopf, 3 – 2 – 1.

„Ron?“

„Hermine?“

„Äh, du zuerst“, sagten sie gleichzeitig.

„Ja, gut. Dann fang ich an“, murmelte Ron, „Tut mir Leid, dass ich vorhin so unhöflich war. Ich bin vielleicht wirklich nicht immer so respektvoll-“

„Nein, Ron! Das bist du. Ich habe einfach nur überreagiert. Ich hätte dich nicht anschreien und beschuldigen sollen-“

„Doch! Das war schon richtig. Du hast nichts falsch gemacht!“

„Ähm, Frieden?“, fragte Hermine zögernd.

„Frieden“, stimmte Ron mit ein und beide lächelten sich an.

So, war das Thema auch geklärt. Die „Friedensphase“ beendete jeden Streit und nach ihr war alles wieder gut.

„Hier, dein Brot“, sagte Hermine und reichte Ron sein Brot.

„Gut, jetzt wo alles versorgt sind, wollte ich euch erst mal erinnern, dass ich, Harry Potter euer bester Freund, auch noch da bin, falls ihr es vergessen habt und sagen, dass ich gerne noch einen Kesselkuchen haben würde“, sagte Harry und fügte schnell noch ein „Bitte, Hermine!“ hinzu.

Hermine und Ron lachten und sie unterhielten sich die verbleibende Zeit ĂĽber SĂĽĂźigkeiten.

„Jetzt musst du nach rechts fahren. Ja, und jetzt erst mal geradeaus und durch das Dorf“, wies Hermine Ron an, der brav alles machte, was sie sagte.

Sie steuerten einen Campingplatz an. Sie hatten sich geeinigt nur auf Campingplätze zu fahren, da es anders als bei ihrem Zauberzelt keine Möglichkeit gab sich zu waschen oder auf Toilette zu gehen. Hermine hatte auf Campingplätze bestanden...

„Also der Campingplatz ist nicht besonders toll oder so, aber von da aus können wir dann morgen an die Küste fahren. Außerdem ist er nicht so teuer und im Führer“ (Hermine hatte sich natürlich wieder schlau gemacht. Drei Campingführer hatte sie gelesen, also auswendig gelernt.) „steht er wäre gemütlich, die Besitzer wären sehr freundlich und man hätte einen guten Ausblick auf die umliegenden Täler und Dörfer. Nur leider gibt’s hier nix besonderes...!? So und gleich müsste gleich da ein Schild stehen, dass-. Ah, da ist es! Also jetzt links“.

„Ich sehe ihn. Da vorne, oder?“, rief Harry aufgeregt.

„Ja, ja. Das ist er!“, stimmte Hermine ihm zu.

„Äh, Hermine? Soll ich mich erst mal da auf den Parkplatz stellen. Dann kannst du alles regeln, mit dem Platz und so...“, meinte Ron.

„Ja, stell dich erst mal hin“, antwortete Hermine und als der Wagen stand, ging sie raus und zu einen kleinen Hüttchen neben der Schranke, die den Campingplatz absicherte.

„Sieht doch ganz gut aus“, meinte Ron und schaute auf die Bäume und den gutgepflegten Rasen. Harry nickte.

„Hermine scheint Josh jetzt wohl nicht so ganz zu mögen“, meinte Harry grinsend.

Ron lachte.

„Ne, nicht so wirklich“.

Fünf Minuten später kam Hermine wieder zum Auto und stieg ein.

„So. Wir haben einen Platz mit der Nummer 24 und das Waschhaus soll ganz in der Nähe sein. Ich habe bis morgen Mittag bezahlt und wenn wir doch noch länger bleiben wollen, müssen wir einfach Bescheid sagen“, plapperte Hermine sofort drauflos,

„Ron, du kannst übrigens auch losfahren. Die Schranke ist auf.“

Ron startete den Motor und fuhr nach Hermines Anweisungen zu einem Stück Rasen, das sie zugewiesen bekommen hatten. Sie stiegen aus (Harry brauchte doppelt so lange, wie die anderen beiden, weil er erst mal über Decken und Kissen aus der Mitte herauskrabbeln musste) und öffneten den Kofferraum.

„Also holt das Zelt, die Klappstühle, den Tisch und die Schlafsäcke raus. Ich gucke in der Zwischenzeit, wo wir das Zelt aufstellen können und gehe mal auf Toilette“, ordnete Hermine an und ging in Richtung Waschhaus.

„Warum sagt sie eigentlich „Wir bauen das Zelt auf“?“, fragte Ron uns sah ihr nach, „Sie gibt doch sowieso nur die Anweisungen! Frauen!“

Harry nickte und brav machten sie alles, was ihre Chefin wollte.


Als Hermine wieder da war, suchte sie einen Platz, wo sie das Zelt aufstellen konnten. Harry und Ron fragten sich nur, warum das denn so wichtig war, wo doch sowieso ĂĽberall einfach nur Gras war.

„Gut, dann holen wir die Sachen erst mal hierhin“, meinte sie und ging in Richtung Auto.

„Uff! Die ganze Schlepperei und das nur für eine Nacht!“, schnaufte Harry, als sie fertig waren.

„Also, hier ist der Plan für das Zelt. Sieht, um ehrlich zu sein komplizierter aus, als ich dachte“, sagte Hermine und das wurde es dann auch.

Sie brauchten eine ¾ Stunde. Daran war nicht nur eine lose Schnur Schuld, die sich um Rons Bein gewickelt hatte. Dieser war nämlich daraufhin auf das fast fertig aufgebaute Zelt gefallen und sie konnten nochmal von vorne anfangen.

Als die drei endlich fertig waren, stellten sie sich hin und betrachteten ihr Werk. Es sah nicht sehr symmetrisch aus: An einer Seite war es nicht so straff wie auf der anderen und die SchnĂĽre waren kreuz und quer irgendwie am Boden befestigt.

„Also man erkennt, -“

„- dass es ein Zelt sein soll...“, sagten Harry und Ron.

„Argh! Das kann doch nicht sein! Das ist doch total falsch, aber wir haben doch immer alles nach dem Plan gemacht!“, schnaufte Hermine, „Das ist doch ein Haufen-“

„Stopp! Hör auf damit! Ich weiß genau, was du gerade sagen wolltest. Aber Hermine Granger flucht nicht! Sie denkt nicht mal daran, falls du es vergessen hast“, meinte Ron und unterbrach sie.

„Hermine, reg dich nicht so auf. Es sieht doch ganz, äh, zeltig aus!“, meinte Harry.

„Ja, es ist eben einzigartig!“, fügte Ron hinzu.

„Ein-zelt-artig sogar“, sagte Harry und lachte. Sein Lachen erstarb aber, als er auf die Gesichter seiner zwei Freunde geschaut hatte.

„Ha-ha-ha-haaaa“, er räusperte sich verlegen, „nicht witzig?“

„Nein gar nicht witzig!“, sagte Ron trocken, „Ich hätte wenigsten erwartet, dass nur ein kleines bisschen meines grandiosen Humors bei dir über die Jahre hängen geblieben ist! Aber du hast mich leider gerade vom Gegenteil überzeugt. Einzeltartig?!“

„Ich muss Ron da ausnahmsweise mal zustimmen“, meinte Hermine. Harry räusperte sich noch einmal.

„Ja gut. Ich bin nicht lustig. Ich weiß...“

„Harry, jetzt sag das doch nicht so traurig. Auch wenn du überhaupt nicht lustig bist-“

„Was du bist“

„- mögen wir dich trotzdem. Du hast nun mal andere tolle Eigenschaften. Die Position des Lustigen ist nur eben in unserem Trio schon vergeben, an Ron“, sagte Hermine, um Harrys Laune aufzubessern.

„Ja und Hermine ist die Schlaue und Vernünftige und du bist eben ...äh...“, murmelte Ron, „Du bist ...äh... der, der immer alle Probleme anzieht!“

„Ron!“, rief Hermine, „Nein, du bist der ...äh... Mutige und was Ron eben sagen wollte ist, du bist der, der alle Abenteuer mitbringt!“.

„Ja, so hört sich das schon viel besser an“, meinte Harry grinsend und legte einen Arm um Hermines Schulter.

„Stimmt schon. Aber wie gesagt Hermine ist die Schlaue. Also ist sie für die richtigen Antworten zuständig und ich für die lustigen“, fügte Ron dazu.

>Grrrrrrrrrr<

„Habt ihr das gehört? Meint ihr, es gibt hier wilde Tiere?“, fragte Hermine aufgeregt und drückte sich an Harry. Harry bekam daraufhin einen Lachanfall.

„Hey, was ist? Warum lachst du?“

„Oh Hermine, das war kein wildes Tier“, lachte Harry, „Das war Rons Bauch!“

„Upps“, sagte Hermine, „Ja ...äh....dann werde ich mich mal ums Essen kümmern, wo ihr beide doch so viel Zeug tragen musstet“.

Die Jungen waren damit mehr als einverstanden.

Während Hermine Dosen und einen Campingkocher hervorkramte, klappten die Jungen die Stühle und Tisch aus und machten es sich vor dem Zelt gemütlich.

„Uarh!“, stöhnte Ron erleichtert, als er sich neben Harry auf einen der Stühle fallen ließ, „so lässt es sich doch leben“.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz