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Fanfiction

Zelten, einfach nur zu dritt - Ein lustiger Strandtag

von Judi2823

Hallihallo!

Jetzt nach drei Wochen hört ihr endlich wieder was von mir. Es tut mir furchtbar Leid, dass ihr so lange warten musstet. Es lag keinesfalls an euch. Ganz im Gegenteil, eure Kommentare sind echt klasse! Ich hatte einfach ziemlich viel Stress in der Schule, aber jetzt habe ich Ferien! Juhuuuu!!!!

Danke an Claire Greene, angelfly04, morla79, Black*XY39, Rose Malfoy, dennisw524 und FeenflĂĽgel fĂĽr eure tollen Kommentare. Ich weiĂź nicht, was ich ohne euch machen wĂĽrde. DANKE!

Es wäre toll, wenn ihr mir sagen könntet, wie das Kapitel so aus eurer Sicht war, egal ob Lob oder Kritik. Sagt einfach das, was ihr denkt.
Und weil ihr schon so lange warten musstet, hör ich jetzt ganz schnell auf euch voll zulabern und wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Alles Liebe
Judi2823

________________________________________________



Ein lustiger Strandtag



„’Mine? Gehtsch dia wida bescha?“, nuschelte Ron mit geschlossenen Augen in sein Kissen, „’Mine?? Mine?? Hamine!?“

Da Hermine nicht antwortete, zog Ron seinen Arm aus seinem Schlafsack und tastete die Stelle neben sich ab. Da war aber kein Körper.

„’Mine! Mine!“, sagte Ron und wurde dabei immer lauter. Panisch fing sein Arm an auf dem Zeltboden herumzuhämmern.

„Au!“, schrie Harry, „Sag mal hast du sie noch alle?! Das war mein Bauch!“

Ron hörte auf um sich zuschlagen und drehte sich endlich mit offenen Augen zu Hermines leerem Schlafplatz und Harry.

„Tut mir Leid, ich hab nur Hermine gesucht“, sagte Ron zu seiner Verteidigung.

„Ja, das habe ich gemerkt. Schließlich hast du lauthals ihren Namen gerufen und das um kurz vor neun!“, sagte Harry genervt und verstellte dann seine Stimme so, als würde er mit einem kleinen Kind reden, „Weißt du, Ron, normale Menschen würden einfach die Augen aufmachen und gucken, ob die Freundin noch neben einem liegt. Aber wenn du das noch nicht kannst, dann ist es natürlich auch in Ordnung einfach um sich zu schlagen und dabei Unschuldige zu verletzen.“

„Verarschen kann ich mich auch alleine“, meinte Ron, musste aber unwillkürlich über seine eigene Blödheit grinsen, „Außerdem war ich müde. Aber jetzt mal im Ernst, wo ist Hermine? Ich hör’ gar kein Tellerklappern oder sonst irgendwas.“

„Sie hat mich vor etwa einer halben Stunde geweckt, viel zu früh, wenn du mich fragst. Na ja, jedenfalls hat sie gesagt, dass ihr langweilig sei und dass sie frische Luft brauche. Deswegen gehe sie ein wenig am Strand spazieren. Also kein Grund sich Sorgen zu machen oder wild um sich zu schlagen. Es ist alles okay mit ihr.“

Ron wurde rot und er fĂĽhlte sich aus irgendeinem Grund ertappt. Er drehte seinen Kopf in die Richtung der Zeltplane, um seinen roten Kopf zu verbergen.

„Ron?! Was soll das denn jetzt?“, sagte Harry lachend, „Ich bin dein bester Freund. Du brauchst dich nicht vor mir zu verstecken. Ich merke auch so, was mit dir los ist. Ich bin ja nicht doof und außerdem sehe ich deine roten Ohren.“

„Ja, gut. Du hast mich erwischt“, meinte Ron und drehte sich wieder zu seinem Freund, „Was alles meinst du mit ‚Ich merke so, was los ist’?“

„Alles“, sagte Harry schlicht.

„Das ist irgendwie unheimlich. Ich glaube, ich sollte mich von dir fernhalten. Du bist zu klug“, sagte Ron und Harry fing an zu lachen.

„Red’ doch nicht so einen Mist. Ich kenn dich eben nur schon mein halbes Leben und hab genauso lange ein Zimmer mit dir geteilt und so gut wie alles mit dir erlebt. Da lernt man den anderen eben gut kennen und merkt, wenn irgendwas nicht stimmt oder wie der andere fühlt. Ich hab keine übernatürlichen Kräfte oder so“, sagte Harry.

Bei seinen letzten Worten lachte Ron los und auch Harry bekam einen Lachanfall, als ihm auffiel was er da gerade gesagt hatte.

„Okay, ich hab nicht mehr übernatürliche Kräfte, als du auch“, lachte Harry, „Mann, sind wir bescheuert! Du wachst auf bekommst voll den Anfall und ich vergesse, dass ich zaubern kann.“

Sie lachten bis der Zeltvorhang aufging und Hermine ihren Kopf hineinsteckte. Bei dem Anblick ihrer zwei lachenden Freunde, zog sie skeptisch die Augenbrauen hoch.

„Seit wann seit ihr früh morgens schon so gut drauf?“, fragte sie.

„Seit dem wir bescheuert sind“, antwortete Harry grinsend und Ron bekam einen neuen Lachanfall.

„Also schon immer“, antwortete Hermine grinsend, „Ist mir vorher gar nicht aufgefallen.“

„Hahaha“, meinten Ron und Harry nur, mussten aber trotzdem lachen.

„Los kommt! Frühstück ist schon seit einer Stunde fertig und Kaffee habe ich auch gerade frisch gekocht. Aber ich glaube den braucht ihr gar nicht. Ihr seit ja schon hell wach“, sagte Hermine und verschwand nach draußen.

Ron und Harry kamen ebenfalls aus dem Zelt und die drei frĂĽhstĂĽckten gemeinsam. Hermine ging es wieder bestens, sie brauchte nur mal ab und zu ein Taschentuch. Aber ihre Energie war wieder da und sie sprĂĽhte nur so vor Lebensfreude.
Hermine wollte auf gar keinen Fall wieder den ganzen Tag nur auf dem Campingplatz bleiben und die beiden Jungen waren mit ihrem Vorschlag, nochmal an den Strand zu gehen, mehr als einverstanden. Also machten sie sich fertig und packten alles in die frischgewaschene Strandtasche.

Ron und Harry hatten sich von einer alten Frau im Waschhaus helfen lassen und mussten nur warten bis die Waschmaschine es fertig gewaschen hatte. Hermine wusste von der kleinen Hilfe nichts.

„Ich fass es immer noch nicht, dass ihr die Tasche wieder perfekt hinbekommen habt. Um ehrlich zu sein hab ich gedacht, dass ihr das ganze Waschhaus unter Wasser setzt und die Waschmaschine kaputtmacht. Aber scheinbar habe ich mich geirrt. Ich bin beeindruckt“, sagte Hermine, als sie die Tasche aufhielt und genau kontrollierte, was Harry und Ron hineinstopften. Sie wollte ja nicht, dass schon wieder Schokolade zwischen ihren Büchern landete.

Kurz danach machten sie sich mit drei HandtĂĽchern, dem Sonnenschirm und der gepackten sauberen Tasche auf den Weg zum Strand. Es war ideales Wetter, um Schwimmen zu gehen. Es war warm und die Sonne schien auf sie herab.
Als sie den Weg auf dem Damm, der den Campingplatz und den Strand trennte, entlang gingen, kam ihnen eine alte Dame entgegen.

„Guten Morgen“, grüßte Hermine freundlich, als sie sich der Frau näherten.

„Guten Morgen“, grüßte die Frau zurück und starrte plötzlich auf die Tasche, die Hermine trug, „Sie sieht ja wieder bestens aus! Das hab ich euch doch gesagt.“

Die drei jungen Leute und die alte Dame blieben stehen und die Frau betrachtete stolz die Tasche. Sie klopfte Ron auf den Rücken und sagte: „Wenn ihr noch mal Hilfe braucht, dann kommt ruhig zu mir. Ihr wisst ja, wo ich wohne. Das war wunderbar von euch, mir als Dankeschön für die kleine Waschhilfe die Einkaufstaschen nach Hause zu tragen. Ich muss jetzt leider weiter, aber ich wünsche euch noch einen schönen Tag mit eurer Freundin.“

Und mit diesen Worten ging sie an ihnen vorbei. Hermine starrte die beiden Jungen ungläubig an, während die sich ihr Lachen verkniffen und in Richtung Meer guckten.

Nach ein paar stillen Sekunden stellte Hermine die Strandtasche auf den Boden und ging ohne ein Wort zu sagen weiter. Harry und Ron schauten sich kurz verwirrt an, nahmen die Tasche und gingen ihr hinterher.

„Meinst du, sie ist sehr sauer?“, fragte Ron besorgt.

„Nee, denke ich nicht. Sie kriegt sich schon wieder ein“, antwortete Harry, „Mach dir da mal keine Sorgen.“

Sie holten sie schnell ein, doch Hermine beachtete sie nicht und ging unbeirrt die Treppe zum Strand hinunter.

„Sicher, dass sie sich schnell wieder einkriegt?“, fragte Ron noch besorgter, als Hermine sie erneut abgehängt hatte.

„Ich weiß nicht so ganz. Vielleicht habe ich mich ja auch geirrt“, antwortete Harry.

„Toll! Das beruhigt mich jetzt!“, meinte Ron und lief zu Hermine, die schon unten auf dem Strand angekommen war. Harry folgte ihm und sie gingen wieder gleichauf mit Hermine.

„Hermine?“, fragte Ron, „Es tut uns Leid, aber wir können nicht mit so einer Wäschemaschine umgehen.“

„Genau. Außerdem kam dann diese nette alte Dame und hat unsere Verzweiflung bemerkt und uns kurzerhand ihre Hilfe angeboten. Was sollten wir denn dann machen?“, meinte Harry und endlich blieb Hermine stehen.

„Was ihr hättet machen sollen? Das fragst du mich im Ernst? Ihr hättet mir die Wahrheit sagen und euch nicht als große Taschenretter aufspielen sollen!“, sagte Hermine, „Ich hasse das, wenn ihr mich anlügt, auch wenn es nur, um so ein blöde Tasche geht!“

„Wir wollten dir ja eigentlich sagen, dass wir das nicht alleine gemacht haben, aber du warst so stolz auf uns, als du die Tasche gesehen hast. Da konnten wir nichts mehr sagen. Wir wollten dich ja nicht völlig enttäuschen“, sagte Ron verteidigend.

Hermine ließ endlich von ihrem starren Blick ab und schaute zu Ron. Man sah ihr an, dass sie ein wenig besänftigt war, jedoch nicht völlig.

„Denkst du wirklich, ich bin jetzt weniger enttäuscht, als wenn ihr es mir sofort gesagt hättet? Das ist doch völlig bescheuert!“, sagte Hermine.

„Das sind wir doch auch“, meinte Ron, „Schon vergessen?“

Hermine lachte kurz, doch wurde wieder ernst, als ihr einfiel, dass sie eigentlich sauer auf Ron und Harry war. Plötzlich piekste ihr Harry mit seinem Finger in den Bauch und kitzelte sie.

„Komm schon, sei wieder lieb zu uns“, sagte Harry, während er sie kitzelte. Hermine wollte sich abwenden, doch gegen Harrys Finger hatte sie keine Chance.

„Ja, okay“, quetschte Hermine zwischen ihrem Lachen hervor, damit Harry aufhörte, was er dann auch tat. Harry und Ron grinsten sie an und Hermine wusste sofort, dass sie verloren hatte.

„Ja, ich bin wieder lieb mit euch. Aber lügt mich nie wieder an! Sonst lass ich euch auf dem Campingplatz mit eurem Kram stehen und fahr nach Hause“, sagte Hermine.

„Wir versprechen dir’s“, meinte Ron und kniete sich hin, um den Sonnenschirm zu befestigen. Harry nickte und breitete die Handtücher darunter aus.

„Los lasst uns jetzt schwimmen gehen, ja?“, meinte Hermine, „Ich brauch eine Abkühlung nach der ganzen Aufregung“.

Sie zog sich ihre Hose und ihr T-Shirt aus und ging ohne auf die Jungen zu warten in Richtung Meer. Ron zog sich ebenfalls aus (natĂĽrlich nur bis auf seine Badehose) und wartete auf Harry.

„Och nee! Ron! Wenn du gleich anfängst zu sabbern, dann bekomm ich einen Anfall! Sie ist wie eine Schwester für mich!“, meinte Harry, woraufhin Ron einen roten Kopf bekam und seinen Blick von Hermine auf Harry wendete.

„Dann weist du ja jetzt endlich mal, wie das ist, wenn du Ginny so nachschaust. Ich muss damit leben, also kannst du das auch.“

„Daran muss ich mich erst noch gewöhnen“, meinte Harry, „Aber lass uns jetzt gehen. Bevor unsere Gespräche noch merkwürdiger und peinlicher werden.“

Harry und Ron gingen zum Wasser und obwohl es nicht sehr warm war, waren sie ziemlich schnell bis zum Bauch im welligen Meer.

„Es ist kalt! Komm wir gehen wieder zurück an den Strand!“, meinte Ron.

„Was bist du denn für einer? Hermine ist schon dahinten und war schon vollständig unter Wasser und du willst wieder zurück“, meinte Harry lachend. Das ließ sich Ron nicht zwei mal sagen und tauchte unter. Als er wieder auftauchte, stand ein lachender Harry vor ihm.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte der verwirrte Ron.

„Ach, ich hab mich nur gewundert, dass das Wasser nicht gequalmt hat, als dein Kopf ins Wasser eingetaucht ist. So rot wie der war.“

„Lustig Harry!“, sagte Ron, „Wirklich lustig!“

„Kommt ihr oder was?!“, rief Hermine, die schon viel weiter draußen war. Harry und Ron schwammen ihr hinterher und immer weiter hinaus. Sie genossen das kalte Wasser auf ihrer Haut und schwammen umher. Hermine hatte den Streit schon vergessen und war so herzlich mit Ron und Harry wie sonst.

„Es ist doch ein echt toller Tag, oder?“, fragte Hermine, deren volle Lebenslust wieder zurückgekehrt war.

„Ja schon. Aber so besonders ist er ja jetzt auch nicht, oder?“, sagte Harry und schaute Ron fragend an. Ron zuckte nur mit den Schultern.

„Ich glaube bei Hermine hat sich einfach ihre ganze Freude aufgestaut, als sie krank war“, erwiederte Ron, „und jetzt ist sie eben ein bisschen überdreht, oder?“

Hermine schwamm zu Ron legte von hinten ihre Arme um seinen Hals.

„Ja, genau“, antwortete Hermine, „Du hast vollkommen-“

„Auu!“, schrie Ron, woraufhin Hermine ihn sofort losließ. Ron fasste sich an den Rücken und kniff die Augen vor Schmerz zusammen.

„Was ist los? Hab ich irgendwas gemacht? Ich wollte dich doch nur umarmen!“, sagte Hermine und schwamm wieder näher an ihn heran, um sich seinen Rücken genau anzusehen.

„Ach du Scheiße!“

„Hermine! Du fluchst nicht!“, meinte Harry entsetzt und schwamm ebenfalls näher, um sich Rons Rücken anzuschauen. Als er ihn sah, sagte er nur:„Oh!“

„Was ist?! Hab ich irgendeine schlimme Krankheit?! Jetzt sagt doch mal, was da ist!“

„Er sollte raus aus der Sonne, oder?“, fragte Harry ohne auf Ron einzugehen.

„Ja, auf jeden Fall! Habt ihr euch denn nicht eingecremt?“, fragte Hermine.

„Eingecremt?! Warum eingecremt?!“, rief Ron.

„Hör auf so zu schreien! Uns schauen ja schon alle an. Komm mit!“, sagte Hermine und schwamm in Richtung Strand.

„Was hab ich denn?“, fragte Ron.

„Einen Sonnenbrand! Was sonst?“, antwortete Hermine und schwamm weiter.

„Was zum Teufel ist ein Sonnenbrand? Kann man daran sterben?“, fragte Ron panisch.

„Nein, so weit ich weiß nicht“, antwortete Hermine und drehte sich dann skeptisch zu Ron, „Du weißt wirklich nicht, was ein Sonnenbrand ist?“

„Nein. Ist das der Grund, warum mein Rücken so rot ist?“, erwiederte Ron.

„Ja, ich erklär’s dir am Strand“, sagte Hermine und die drei schwammen weiter. Am Strand schaute sich Hermine Rons Rücken genauer an. Er war richtig rot und die Haut hatte sich schon ein bisschen geschält.

„Gott oh Gott! Und das ist dir vorher nicht aufgefallen? Das muss doch schon länger weh tun!“, sagte Hermine und kramte in der Tasche.

„Nee, nicht so schlimm. Also heute Nacht hat das wehgetan, aber ich schlafe ja eh auf der Seite. Was ist denn jetzt genau ein Sonnenbrand?“, fragte Ron.

„Also wenn man zu viel in der Sonne ist, dann wird die Haut gereizt und entzündet sich. Dabei wird sie rot“, erklärte Hermine, „Man sollte sich eincremen, um das zu vermeiden. Harry, hast du dich eingecremt?“

„Nee, aber scheinbar ist meine Haut nicht so empfindlich wie Rons“, meinte Harry.

„Aber ein bisschen rot ist dein Rücken auch!“, verteidigte Ron seine Haut.

Hermine richtete sich wieder auf und drĂĽckte Harry eine Flasche mit Sonnencreme in die Hand.

„Was soll ich damit?“, fragte Harry verwirrt.

„Wie ‚was soll ich damit’?! Ron eincremen natürlich!“, antwortete Hermine genervt und trocknete sich ab.

„ICH? Das kannst du vergessen! Wie sieht das denn aus? Ich bin nicht schwul, Hermine!“, sagte Harry lautstark und gab ihr die Flasche zurück. Daraufhin drehten sich zwei ältere Frauen, die in ihrer Nähe lagen zu ihnen und musterten Harry neugierig. Dann drehten sie sich wieder weg und so wie es aussah, diskutierten sie Harrys sexuelle Orientierung.

Hermine lachte und sagte dann: „Aber ich bin nicht so groß, um ihn richtig eincremen zu können und er selbst kann das schon gar nicht!“

„Dann legt er sich eben hin! Ich mach es jedenfalls nicht! Du kannst ja die beiden Frauen fragen. Vielleicht machen die das! Die scheinen ja kein Problem damit zu haben, sich in die Sachen anderer einzumischen!“, sagte Harry und legte sich auf sein Handtuch.

„Gut, dann mach ich das jetzt eben“, sagte Hermine, die wusste das Harry sich nicht umstimmen lassen würde, „Dann leg dich mal bitte hin, Ron.“

„Okay“, antwortete Ron und legte sich auf sein Handtuch. Hermine kniete sich daneben auf ihr Handtuch und gab ein wenig von der Sonnencreme auf Rons roten Rücken.

„Ah, ist das kalt!“, sagte Ron, „Tut aber irgendwie gut.“

„Kein Wunder dein Rücken glüht ja auch. Das könnte jetzt ein wenig wehtun, aber ich bemühe mich, sanft zu sein. In Ordnung?“, fragte Hermine, deren Kopf immer roter und roter wurde.

„Klar, ich vertraue dir“, sagte Ron, woraufhin Hermine unwillkürlich lächelte. Sie begann die Creme langsam auf seinem Rücken zu verstreichen. Am Anfang waren ihre Bewegungen noch sehr steif und sie fühlte sich unwohl, genauso wie Ron. Doch mit der Zeit wurden beide locker. Hermine machte es irgendwann sogar Spaß ihre kalten Hände über Rons heißen Rücken gleiten zu lassen und Ron genoss das Gefühl ihrer Hand auf seiner Haut.

Harry sah den beiden zu und war kurz vor einem Lachanfall. Das war alles irgendwie absurd!

„So! Ich bin fertig. Der Sonnenbrand wird jetzt nicht sofort weg gehen, aber wenn ich das noch öfter mache, ist er in zwei oder drei Tagen wieder spurlos verschwunden“, sagte Hermine und setzte sich auf ihr Handtuch.

„Danke“, meinte Ron und schloss zufrieden die Augen. Er war so entspannt, dass er auf der Stelle einschlafen könnte.

„Hey! Jetzt schlaf nicht ein! Creme dir lieber mal das Gesicht ein, bevor du da genauso aussiehst! Die Arme wären übrigens auch nicht schlecht und den Bauch würde ich auch lieber eincremen“, sagte Hermine und drehte sich zu Harry.

„So jetzt bist du dran! Ich kann’s immer noch nicht glauben, dass ihr nicht an Sonnenschutz gedacht habt. Ich hab gedacht, das ist offensichtlich“, sagte Hermine und fing an Harrys Rücken einzucremen. Das kostete sie überhaupt gar keine Überwindung.

„Harry, du weißt aber schon, was Sonnenbrand ist, oder?“, fragte Hermine.

„Ja, klar. Aber ich hab einfach vergessen mich einzucremen. Ich hab es auch noch nicht oft gemacht. Ich hatte in den letzten Jahren keine Zeit die Sonne zu genießen, aber davon wisst ihr ja alles.“

„Ja“, meinte Hermine und war schon nach kurzer Zeit mit Harrys Rücken fertig. Ron war auch schnell fertig und gab Harry die Flasche mit der Sonnencreme.

„Eins versteh ich aber noch nicht“, meinte Ron und drehte sich zu Hermine, „Wie cremst du dir den Rücken ein?“

Hermine wurde etwas verlegen und lieĂź sich auf ihr Handtuch fallen.

„Ich hab so langsam den Dreh raus, wie man sich alleine gut eincremt. Ich hab das schon immer alleine gemacht und ich musste es oft machen, weil meine Haut ziemlich empfindlich ist“, antwortete Hermine, „Aber ich glaube, ihr könntet das gar nicht. Ihr seit viel zu ungelenkig.“

„Hey! Wir spielen Quidditch!“, sagte Harry sofort.

„Und Fußball! Wir sind gelenkig!“, ergänzte Ron lautstark.

„Ihr seit dadurch nicht gelenkig, sondern muskulös!“, erwiderte Hermine.

„Muskulös?!“, sagten Harry und Ron sofort stolz.

„Wow, Hermine! Solche Komplimente sind wir von dir-“

„-gar nicht gewöhnt!“, meinten Ron und Harry und lachten über Hermines rotes Gesicht.

„Aber so Komplimente können ruhig öfter kommen“, lachte Harry und legte sich zu Ron und Hermine.

„Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr“, meinte Hermine und schloss die Augen.

„War das ein Schweigegelübde?“, fragte Ron.

„Ja, da bin ich mir ziemlich sicher“, sagte Harry, „Tja, dann werden wir jetzt wohl länger nichts mehr von unserer kleinen Streberin hören. Wie lange denkst du?“

„Ihre Lieblingszahl ist doch elf, oder? Also würde ich sagen elf Jahre“, meinte Ron grinsend.

„Ja das klingt plausibel!“, sagte Harry und lachte.

„Ihr seit so bescheuert!“, rief Hermine, lachte aber trotzdem.

„Na, das war dann wohl eher das elf Sekunden Schweigegelübde“, meinte Ron.

„Sagt mal, ist „bescheuert“ heute irgendwie das Wort des Tages. Sonst sagt das nie einer von uns und jetzt hör ich das andauernd!“, sagte Harry.

Hermine lachte noch mehr und holte zwei BĂĽcher aus der Tasche. Eins der beiden war von ihr und das andere war ein Lehrbuch von Harry.

„Du solltest mehr lernen. Schließlich willst du ja deine Prüfungen bestehen“, sagte Hermine und gab Harry sein Buch.

„Irgendwie kommt mir das jetzt bekannt vor“, sagte Harry kopfschüttelnd, „Manche Menschen ändern sich wohl nie...“

„Jetzt, wo ihr so damit beschäftigt seit, eure Wissenslücken zu füllen, braucht ihr mich ja nicht. Also werde ich mich mal ein paar Minütchen aufs Ohr legen, schließlich weiß ich schon viel zu viel“, sagte Ron und schloss erneut seine Augen.

„Nein, manche Menschen ändern sich wirklich nie“, sagte Hermine und klappte ihr Buch auf.

>>>>>>...~&~...<<<<<<

„Huhu!“

Harry und Hermine hoben ihre Köpfe und sahen, wie Mel lachend auf sie zu rannte, dicht gefolgt von Nathalie und Will.

„Hi!“, sagten Harry und Hermine fröhlich (Ron schlief immer noch).

„Hallo! Macht es euch was aus, wenn wir uns zu euch legen. Wir mussten schon den ganzen Strand nach euch absuchen. Mel kann nicht mehr ohne euch leben“, sagte Will lachend.

„Papa!“, rief Mel, der ihr Vater offensichtlich peinlich war.

„Klar, könnt ihr euch zu uns legen“, sagte Hermine, „Uns macht das nichts aus und Ron bestimmt auch nicht.“

Will, Nathalie und Mel breiteten ihre HandtĂĽcher neben ihren aus und stellten auch einen Sonnenschirm auf.

„Ron hat jetzt genug geschlafen, oder?“, fragte Harry, „Wenn der noch länger schläft, macht der heute bis drei Uhr nachts Party in unserem Zelt.“

„Stimmt“, meinte Hermine, „Darf ich ihn wecken?“

„Mach mit ihm, was du willst“, sagte Harry.

„Gut“, meinte Hermine und setzte sich grinsend auf. Dann lehnte sie sich näher an Rons Kopf und legte ihre Hand auf seinen Unterarm.

„Ron! Ron!“, schrie sie plötzlich und wie erwartet schreckte Ron urplötzlich hoch.

„Was! Todesser?!“, rief er geschockt und griff Hermines Hand, „Hermine!“

Harry bekam den Lachanfall seines Lebens und Mel, Will und Nathalie lachten ebenfalls. Erst dann merkte Ron, dass Hermine ihn reingelegt hatte und dass überhaupt nichts passiert war. Hermine versuchte sich ihr Lachen zu verkneifen, scheiterte aber völlig.

„Das ist überhaupt nicht witzig! Ich hab mich fast zu Tode erschreckt“, sagte Ron ein wenig sauer und ließ sich wieder nach hinten fallen, „Mach das nie wieder, Hermine!“

„’Tschuldigung“, sagte Hermine, als sie sich wieder beruhigt hatte, „Aber ich konnte einfach nicht wiederstehen.“

Mel stand auf und setzte sich auf Hermines Handtuch.

„Was ist ein Todesser, Ron?“, fragte Mel neugierig und mit großen Augen.

Harry stand lachend auf und klopfte sich auf sein Bein: „Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Ich bekomme keine Luft mehr!“

„Harry, geh mal ein paar Meter weg und lach dich mal aus“, sagte Hermine grinsend, „Das kann man ja nicht mit ansehen.“

„Vergiss es“, meinte Harry lachend, „Eure Erklärung lass ich mir doch nicht entgehen.“

„Was sind denn jetzt Todesser?“, fragte Mel erneut.

Ron und Hermine starrten sich fragend an, doch dann sagte Ron schnell: „Wie wär’s mit Schwimmen?“

„Jetzt nicht! Du willst mich ja nur vom Thema abbringen“, sagte Mel und schaute Ron weiter fordernd an.

„Euer Kind ist viel zu klug für ihr Alter“, sagte Ron zu Will und Nathalie, die der ganzen Sache belustigt zuschauten.

„RON! Was sind Todesser!“, rief Mel, die langsam wütend wurde.

„Ähhhm“, sagte Ron, „Na ja, das ist nichts, was du dir merken brauchst. So nennen Harry, Hermine und ich die Leute, die ...ähhhh... die ähm-“

„Die bei uns zu Hause nachts auf dem Friedhof rumlaufen“, sagte Hermine schnell, „Die sind immer ganz schwarz gekleidet und fühlen sich auf Friedhöfen total wohl.“

„Ja, Genau!“, sagte Ron, „Und die treffen sich nachts da und essen zusammen. Deshalb Tod-ESSER.“

„Ah, okay. Und vor denen hast du Angst oder warum hast du dich so erschreckt, als Hermine dich lautstark geweckt hat?“

„Nein, ich hab nur von denen geträumt“, sagte Ron, „Angst hab ich vor gar nichts.“

„Und was ist mit Spinnen?“, fragte Harry, der sich wieder halbwegs beruhigt hatte.

„Sei du mal ganz leise!“, sagte Ron und hob seine Hand um auf Harry zu deuten, „Oh!“

Ron starrte auf seine Hand, genauso wie Hermine, denn Ron hielt immer noch ihre Hand in seiner. Beide ließen die jeweils andere Hand los und starrten mit roten Köpfen irgendwo anders hin als auf den jeweils anderen. Harry drehte sich erneut lachend weg und Mel sah aus, als hätte sie einen Disneyfilm mit „Happy End“ gesehen.

„Oh, wie süß!“, sagte Mel kichernd und stand auf, „Gehen wir jetzt schwimmen?“

„Gute Idee, Mel“, sagte Nathalie, „Ich glaube die drei brauchen jetzt erst einmal eine Abkühlung. Nimm sie einfach mit und tunk sie mal tief unter Wasser.“

Mel nahm ihren Job sehr ernst und trieb die drei ins Wasser. Beim Schwimmen normalisierten sich ihre Zustände wieder und sie spielten wild mit Mel im Wasser.

>>>>>>...~&~...<<<<<<

Mit gepackten Taschen machten sich die sechs Camper auf den Weg zurĂĽck zum Campingplatz. Auf dem RĂĽckweg redeten Harry, Mel, Ron und Will eifrig ĂĽber das vergangene FuĂźballspiel, dass Will, Mel und Hermine gewonnen hatten. Hermine und Nathalie schlenderten gemĂĽtlich hinterher.

„Sollen wir heute zusammen kochen?“, fragte Nathalie, „Dann könnten wir uns wieder einen gemütlichen Abend zu sechst machen.“

„Klar“, antwortete Hermine fröhlich.

Als sie über den Campingplatz gingen, kam ihnen ein etwas älterer Mann entgegen.

„Guten Abend miteinander!“, sagte der Besitzer des Campingplatzes, „Ich mach gerade die Runde, um allen zu sagen, dass wir morgen den 25. Geburtstag unseres schönen Platzes feiern. Alle Camper sind eingeladen. Es wird gegrillt, also bringt ein paar Würstchen und einen Salat mit. Es wird bestimmt ein tolles Fest! Für Musik ist gesorgt und es haben schon viele zugesagt. Kommt morgen einfach ab 19.00 Uhr an die Grillhütte. Also bis dann!“

Schon ging er zu anderen Campern und die sechs gingen weiter.

„Mummy, gehen wir dahin?“, fragte Mel, „Das wird bestimmt lustig!“

„Klar, wenn hier schon mal ein Fest ist. Dann gehen wir auch dahin“, sagte Nathalie.
„Kommt ihr auch? Bitte!“, fragte Mel.

Harry, Ron und Hermine schauten sich kurz an und dann sagte Hermine: „Ja, wir haben nichts dagegen.“

„Wow! Ihr schaut euch nur an und wisst dann, was ihr denkt. Das ist voll cool! Wie macht ihr das?“, sagte Mel staunend.

„Wir kennen uns eben schon so lange“, sagte Harry und strubbelte Mel durch die Haare. Mel grinste Harry an.

„Das wäre doch ein guter Abschluss, oder?“, fragte Ron, „Das Fest meine ich.“

„ABSCHLUSS?!“, fragte Mel geschockt.

„Ja“, sagte Hermine. Mel schaute sie traurig an und Hermine konnte nur mit Mühe ihren Blick erwidern. Diese traurigen Kinderaugen nahmen sie einfach zu sehr mit.

„Sieh mal Mel“, sagte Hermine, „Wir wollen auch noch auf andere Campingplätze und andere Sachen kennen lernen. Wir hatten nie geplant so lange hier zu bleiben.“

Hermine legte ihren Arm über Mels Schultern und lächelte sie aufmunternd an. Mel lächelte kurz zurück und schaute dann wieder traurig auf den Boden. Harry und Ron konnten das auch nicht länger mit ansehen.

„Mel! Jetzt mach doch nicht so ein Gesicht“, sagte Harry, „Wir haben noch heute Abend und morgen und noch das Fest. Das wird bestimmt klasse.“

„Genau“, meinte Ron, „Und außerdem sieht man sich immer zwei Mal im Leben. Sagt meine Mutter jedenfalls immer. Muntert dich das etwa immer noch nicht auf?“

Mel schĂĽttelte traurig den Kopf.

„Na dann, hilft nur eins“, sagte Ron und ging grinsend auf Mel zu, „Steig auf!“

Ron kniete sich vor Mel und sie kletterte auf seinen RĂĽcken. Mel fing an zu kichern und Ron ging immer schneller.

„Juhuuuuuu! Und jetzt laufen wir!“, rief Ron und Mel lachte noch mehr. Hermine, Harry und Will sahen den beiden hinterher und lachten mit. Nur Nathalie war nicht nach Lachen zu Mute. Sie hielt sich ihre Hände vor die Augen und spähte zwischen ihren Fingern durch.

„Bitte sag mir, dass er nicht mit ihr rennt“, murmelte Nathalie, „Bitte sag mir, dass ich Halluzinationen habe.“

„Tut mir Leid, aber Rons Mum sagt immer, dass man nicht lügen soll“, meinte Harry, „Vertrau ihm.“

Sie rannten um die Ecke und waren fĂĽr die vier anderen nicht mehr zu sehen.

„Was kochen wir denn heute?“, fragte Hermine, um Nathalie abzulenken.

„Wie wär’s mit Spagetti und Tomatensoße“, sagte Nathalie, die froh über jede Ablenkung war, „Das geht schnell, ist unkompliziert und Mels Lieblingsessen.“

Hermine war damit einverstanden und die vier erreichten kurz danach den Wohnwagen, wo eine lachende Mel und ein nach Luft schnappender Ron auf sie warteten.

Als Nathalie an dem Stuhl, auf dem Ron saĂź, vorbeiging gab sie ihm einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf.

„Das war für die Angst, die ich um meine Tochter hatte“, sagte Nathalie und Mel lachte Ron aus.

„Ich muss duschen! Ich bin überall voller Sand!“, sagte Harry, „Wir können doch jetzt erst alle duschen und dann zusammen essen, oder?“

„Gute Idee“, meinte Nathalie und verschwand im Wohnwagen.

„Ich geh dann jetzt auch duschen“, sagte Hermine und ging mit Harry in Richtung Zelt.

„Hey! Jetzt lasst mich doch nicht hier so sitzen“, sagte Ron prustend, „Harry! Zieh mich hoch!“

„Vergiss es!“, sagte Harry und verschwand im Zelt, um sein Duschzeug zu holen.

„Hermine?“

„Ja, ich komm ja schon“, meinte Hermine und ging zurück zu Ron. Der streckte ihr schon die Hand entgegen.

„Wenn ich dich nicht hätte“, meinte Ron, während Hermine seine Hand nahm und ihn hochzog, „Dann wäre ich echt aufgeschmissen.“

„Ich weiß“, sagte Hermine lächelnd und starrte nach unten auf ihre Hand, die Ron immer noch festhielt. Als Ron das bemerkte ließ er sie sofort los und nuschelte: „’Tschuldigung.“

„Macht nichts“, sagte Hermine ebenso leise und verlegen.

„Eure Hände haben’s heute aber auch miteinander!“, stellte Mel lachend fest. Ron und Hermine schauten Mel an und mussten selbst etwas lächeln.

„Ihr wolltet duschen“, sagte Will, „Dachte nur, ich sag’s euch noch mal. Hatte den Anschein, als hättet ihr es vergessen.“

„Oh ja“, sagte Hermine schnell und ging, gefolgt von Ron, zum Zelt.

„So peinliche Sachen sind mir früher nicht passiert“, sagte Will stolz zu Mel.

Mel sah ihn ungläubig an und erwiderte: „Das war doch nicht peinlich. Das war süß“


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung