BÀÀÀÀng. Zack. Da! Seeeeht wie schnell ich bin. Kapitel 3 ist da. Wuhu!
@Larri94: Ja diese Szene gefiel mir auch.^^
Ich versuche wirklich immer so schnell es geht weiter zu schreiben und ich habe immer voll Bock darauf wenn ich eure Kommis lese. Weiter so Kyaaaaa!
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Kapitel 3
Bescheuert kreischend und quietschend rannte Lockhart durch den Flughafen. Er freute sich wie ein Schneekönig darĂŒber mit seinen drei allerbesten Freunden wieder einmal irgendwo fest zu sitzen. âWuhuuuuwuhuhuwuhuuuuuuuuuuuuuu!â, brĂŒllte er und umarmte jeden mindestens 17 Mal.
âYeeeeeeeaaaaaaahhhhhhhh!â, kreischte er ohrenbeteubend und umklammerte sich an Umbridge fest. Angeekelt und missgelaunt drĂŒckte sie ihn von sich.âIch wĂŒrde es sehr begrĂŒĂen wenn du nicht dafĂŒr sorgen wĂŒrdes das ich taub werde. AuĂerdem ist es ekelig deine Spucke im Ohr zu haben, du Spasti!â, keifte sie.
Lockhart zuckte nur mit den Schultern und lief dann zum Dementor. âDas ist so tollâ, quieckte er und drĂŒckte jetzt Demi an sich. WĂŒtend saugte Demi in an, packte Lockhart dann am Kragen und warf ihn ein, zwei Meter von sich. âHey, Firenzeâ, rief Lockhart, rappelte sich auf und lief zu den Zentau.
âGeh weg!â, rief Firenze wĂŒtend. âA-Aber warum?â, fragte Lockhart traurig. âDu hast mich kastriert, ich hasse dich!â, grummelte Firenze beleidigt. âEeeeeeey, Moment mal.â, rief Lockhart, âFreut ihr euch denn nicht?â
âNEIN!â, riefen alle wie im Chor.
âEcht nicht?â
âNEIN!â
âNicht mal ein kleines bisschen?â
âSTIRB!â
Lockhart gab einen frustrierten laut von sich. âDas ihr immer alles so pessimistisch sehen mĂŒsstâ, grummelte er und verzog sich in eine weitentfernten Ecke. Umbridge seufzte schwer. âIch muss erst mal auf's Kloâ, meinte sie und ging. âJa und ich habe hungerâ, meinte der Dementor und flog zu einem Snackautomaten um da gegen zu hauen weil er zu geizig war um sein Geld auszugeben. âNa tollâ, schnaubte Firenze, âUnd wieder lassen die mich alleinâ
âHALLOOOâ Hallooo, hallooo....âECHOOOâ Echooo, Echoo....... âGEWĂĂĂRZGURKEEEEEENâ GewĂŒĂŒrzgurkeen, -gurken.....Lockhart hatte sich schnell wieder eingekriegt und ein neues Hobby gefunden. So stand er jetzt an einem Ende der Flughafenhalle und brĂŒllte was das Zeug hielt. âEIERSAMMLUUUUNGâ, Eiersammlung, -sammlung, -ung.......
âUMBRIDGEHAT EINEN FALTIGEN, ALTEN AAAAARSCH!â, Aaaarsch, Aaaarsch.
âGILDEROY!â, Gilderoy, -roy........âAHAHAHAHA-AUTSCH. NEIN, NICHT DIE HAARE. BUHUHUâ, -huhuhuhuhuhu.
Schluchzend hielt Lockhart einen Spiegel vor sich und versuchte seine Frisur zu richten. TrĂ€ge kam der Dementor vorbei und kaute auf einem gammligen Schokoriegel herum. âIs...mampfmampf...ja mal wieder...mampf...typifâ, nuschelte er dröhnend.
âAch lass mich in Ruhe!â, heulte Lockhart und lief weg. Demi musste so lachen das ihm sein ganzer Schokoriegel halb zermascht aus dem Mund fiel. Ach ja, Dramaqueen Lockhart!
Umbridge lief schon die ganze Zeit im Flughafen herum. Sie hielt einen Block in der linken und einen Kugelschreiber in der rechten Hand. Auf der Nase trug sie eine Brille die sie sehr weit nach unten gesetzt hatte.
Immer wieder machte sie sich Notizen, strich etwas durch und schrieb etwas neues hin. Zwischenzweitlich ging sie Firenze besuchen um, in dem sie ihn pisakte, Pause zu machen. Nach einer Weile, es war inzwischen dunkel geworden, gingn die Lichter an.
Der Dementor war schon bei seinem 27sten, es war ein Snickes, Schokoriegel, Lockhart baute sich aus einem kleinen Jet, den er irgendwann in die Halle hat krachen lassen, eine Festung, Firenze trainierte fĂŒr ein Tunier, bei dem er auch sein eigener Jockey war und Umbridge lief zu einem Schalter und untersuchte ihn grĂŒndlich.
Zögerlich drĂŒckte sie auf einen Knopf. Es gab ein penetrant, piependes GerĂ€usch. Sofort lieĂ Umbridge den Knopf los. Lange beĂ€ugte sie den Knopf und fĂŒhrte dann ihren Finger wieder zu ihm hin. Langsam drĂŒckte sie ihn. Diesmal ertönte das GerĂ€usch nicht. âAhaâ, machte sie, doch plötzlich hörte man es durch die ganze Halle.
Sie sah sich um und entdeckte einen kleinen Metallstab auf dem vorne ein schwarzer Schwamm befestigt war. Sie rĂ€usperte sich kurz. Es war wieder laut zu hören. Sie lĂ€chelte kurz und rĂ€usperte sich erneut, aber diesmal mit ihrem weltberĂŒhmten Umbridge-RĂ€uspern.
Alle horchten auf. âĂhm...Hallo?â, sagte sie. Die anderen schauten sich um. âHallo, ich Ă€hm...kommt noch mal alle...Ă€h..ja..wohin? Hm....da wo ich gerade in dieses Dingsda sprechen tu. Umbridge endeâ So liefen Demi, Firenze und Lockhart ziellos durch den Flughafen und suchten nach Umbridge.
87 Mal rannten sie an ihr vorbei. Umbrodge krallte sich wĂŒtend das Mikrophon. âHey, ihr Idioten! Ich bin hier! Bleibt stehen, dreht euch nach links und geht fĂŒnf Meter. Stop. Stop! STOP!â, schrie Umbridge. Die drei rannten ein nach den anderen in einander rein. Entnervt schloss Umbridge die Augen.
âGut, sind alle da?â, murmelte sie. âJaâ, sagten die anderen drei wie im Chor. âAlso, da ich die einzige bin die sich um unser, oder viel mehr mein, Wohlergehen sorgen macht, habe ich mir mal ein paar Punkte aufgeschrieben die wir noch klĂ€ren mĂŒssen.â, verkĂŒndete Umbridge.
Firenze, Demi und Lockhart setzten sich vor den Schalter und sahen sie erwartungsvoll an, gerade als wĂŒrde Umbridge gleich eine Geschichte vorlesen. âDer erste Punktâ, meinte sie und starrte auf ihren Block, âWarum sind wir hier?â
âJa, weil die angeblich nette Flughafenangestellte uns hier eingeschlossen hat.â, rief Firenze. Umbridge nickte. âGenau. Okay, Punkt 2: Wie lange bleiben wir hier?â, fragte sie. Alle sahen sich ratlos an. âVielleicht nur bis morgenâ, sagte Firenze hoffnungsvoll, âEs mĂŒsste ja bald soweit sein. In 7 Stundenâ Dabei schaute er auf Lockharts schlecht aufgemalte Uhr auf dessen Handgelenk.
âJAâ, rief Umbridge und ihre Augen verengten sich, âVielleicht aber auch nicht. Vielleicht sitzen wir hier wieder so lange fest wie damals in Flitwicks BĂŒro!!!â
âDarĂŒber ist sie nie hinweg gekommenâ, sagte Lockhart kopfschĂŒttelnd und Firenze und Demi stimmeten ihm nickend zu. âKommen wir zu Punkt Nummer 3: Wie kommen wir zu Essen?â
âSnackautomatenâ, rief Demi.
âUnsere Notdurft?â
âToilettenâ
âSchlafmöglichkeiten?â
âViele StĂŒhleâ
âBeengtheit?â
âDer Flughafen bietet viel Platzâ
âLangeweile?!â
âDafĂŒr haben wir uns!â
âLockhart!â
âWas denn?â
âWAHNSINN?!â
Es wurde still. Auf die letzte Frage hatte keiner eine Antwort. âĂhmz...â, machte Lockhart. âWir schaffen das schonâ, dröhnte der Dementor. âWir werden viel SpaĂ habenâ Firenze trippelte ein bisschen auf der Stelle. âIch weiĂ nichtâ, sagte er unentschlossen. Umbridge fing an zu lachen. âAhahaha, wir werden bestimmt viel SpaĂ haben!
Jaaa, genau wir vier haben SpaĂ, hahahaahâ, rief sie. Urplötzlich und durch umstĂ€nde die keiner so richtig (nicht mal die Autorin) mit gekriegt hat, war Umbridge's Frisur völlig wirr, ihre Kleidung unordentlich und ihr Blick irre. âJa SpaaaaaaĂ!â, kreischte sie und drehte sich ein paar mal. âDolores du wirst langsam gruseliger als Dumbledore's aufgerollte ZehennĂ€gel!â, meinte Lockhart ernsthaft verĂ€ngstigt.
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Bye, hoffe euch hat's gefallen.xD
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