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Fanfiction

Am I lost without you? - Kapitel 5

von PerfectDenial

Lilys Augen verengten sich. Es herrschte Schweigen in der großen Halle, nur die Lehrer hatten sich dezent einander zugewandt, auch wenn man so manchen ein verstohlenes Grinsen ansehen konnte, ansonsten lagen alle Augenpaare auf Lilly oder James, der das Mädchen seines Träume mit handtellergroßen Augen anstarrte.
Die rothaarige Hexe stemmte sich hoch, starrte den Zauberer kurz an und schüttelte angewidert den Kopf.
"Potter du bist so ein niveauloser Volltrottel.", zischte sie gefährlich leise und vom Slytherintisch waren einige spöttische "uuuuuh"-Rufe zu hören.
Lily stieg über die Bank und rauschte mit wehendem Umhang in Richtung Ausgang davon.
"Was kann ich dafür, dass ich mich in dich verliebt habe?", rief James ihr nach, schlug sich dann schnell die Hand auf den Mund und man hörte ein gedämpftes Fluchen.
Kurz wandte Lily sich um, ihre grünen Iriden funkelten ihn wütend an, dann drehte sie sich um un verschwand aus der Halle...betretenes Schweigen trat am Gryffindortisch ein, während die Schüler aus Hufflepuff und Ravenclaw tuschelten - und die Slytherins lachten.
"Mensch Krone das kann doch nicht wahr sein! Sowas machst du mitten in der Umkleide? Ich dachte ihr hättet Quidditch zu spielen und nicht andere Techniken zu verfeinern," kam es spöttisch von Sirius.
Dass James in Lilly verknallt war, war ja schon schlimm genug, aber dass der andere auch noch sowas brachte war ja schon oberpeinlich.
"Wenigstens hol ich mir beim Gedanken an die Lawliet keinen runter," zischte Potter dem Braunhaarigen leise zu.
Noch mehr Angriffsfläche wollte er den Slytherins nicht geben.
Ein wütendes Grollen entwich Black und er wollte schon zu einer Antwort ansetzen, die es in sich hatte, als Remus ihm die Hand auf den Mund legte.
"Lasst uns gehen, ich werde sehen ob ich die Wirkung des Tranks verkürzen kann. Ihr könntet noch mehr Geheimnisse ausplaudern, die hier niemanden was angehen und das wollt ihr nicht oder liege ich da falsch?", meinte er leise.
Alle Wut schien aus den beiden Maraudern zu weichen und sie sahen sich kurz an.
"Du hast Recht, lass uns gehen."
So erhoben sich die drei und verliesen geschlossen den Raum.
Mit großen Augen starrte Addison den drei Zauberern nach. Normalerweise war es ihr egal, welche Gerüchte über sie kursierten - sie gab genug Angriffsfläche dafür - aber jetzt hatten ihre Wangen sich eine Nuance dunkler gefäbrt.
Molly starrte entgeistert auf den Teller, vor dem Sirius eben noch gesessen hatte. "Ich wusste, dass Black alles flachlegt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.....aber ich dachte er hasst dich.", meinte sie mit fragendem Unterton und Addison zuckte die Schultern.
Wütend führte sie ihren Kelch an die Lippen und stellte ihn dnan so hart wieder auf den Tisch, dass etwas Kürbissaft über den Rand schappte.
"So ein elendiger Idiot.", zischte sie.
"Mir ist schlecht.", erklärte sie, stand auf und eilte schnellen Schrittes in ihren Schlafsaal...


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit