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Fanfiction

Zukunft - 14

von snape

So meine Lieben. Hier kommt das letzte Kapitel.
Da es nicht besonders lang geworden ist, habe ich auch direkt den Epilog hochgeladen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass das Ende euch gefällt.
Es wär super, wenn ihr mir eure Meinung mitteilt!
L.G. Snape


Kapitel 14


Bevor Harry sich zum Apparierpunkt außerhalb Hogwarts aufmachte, wurde er von Hermine verabschiedet.
„Harry, wehe du kneifst! Du schaffst das und nicht vergessen, was du ihm sagen willst und lass dich nicht von ihm verunsichern, wenn er seine alte Masche heraus kehrt! Viel Glück!“
„Ja Hermine, ich hab den Plan noch im Kopf. Danke dir!“

Als er die Treppen im St. Mungo hoch stieg, befiel ihn eine seltsame Ruhe.
Nun würde sich alles entscheiden.
Diese Gelassenheit schwand aber so schnell, wie sie gekommen war, als Harry sah, dass die Türe zu Snapes Zimmer offen war.
Er stürmte durch die Tür, sah sich hektisch um und konnte weder Severus noch sein Gepäck entdecken.
Nein! Das konnte er doch nicht getan haben.
„Verdammt! Verdammt! Das durftest du nicht tun, du feiger Idiot. Wieso tust du mir so was an?“
Völlig verzweifelt sank Harry zu Boden und murmelte unentwegt diese Worte vor sich her.

„Harry, alles in Ordnung? Redest du mit mir? Und warum hockst du auf dem Boden?“
Pure Erleichterung floss durch seine Adern, als er die ihm inzwischen so vertraute Stimme vernahm.
Severus stand in der Tür vom Badezimmer und sah verwirrt auf Harry, der sich jetzt langsam erhob.
„Ich dachte, du wärst schon fort.“
„Das würde ich nie tun.“
Unsicher drehte sich Snape um und blieb vor dem Fenster stehen.
Harry trat an seine Seite und gemeinsam beobachteten sie, wie sich die Dämmerung langsam über das Land senkte.
Alle Worte, die er sich zurecht gelegt hatte, waren plötzlich aus seinem Kopf gefegt.
Und wie aus einem inneren Zwang heraus, bewegte er langsam, zögerlich seinen Arm und ergriff Snapes Hand, der den leichten Druck erwiderte und schließlich seine Finger mit Harrys verschränkte.
Eine friedliche Stimmung hatte sich über die sie gelegt.
Auf einmal schien alles so klar, so einfach.
Und dann sagte Severus die entscheidenden Worte:
„Harry, ich danke dir, dass du zurückgekommen bist und mich gerettet hast.“

Die Wahrheit, die dieser Aussage innewohnte, war so simpel und doch so schwerwiegend.
Harry hatte es geschafft, Severus Snape in ein Leben zu führen, welches für ihn nicht länger unerträglich war.
Es war nach unzähligen Jahren wieder lebenswert für ihn geworden.
Und wie abgesprochen drehten sie sich zueinander um.
Sie sahen sich lange Zeit einfach nur an, nahmen den Gegenüber mit einer Intensität wahr, die Beide schier zu verschmelzen schien.
Und fast unmerklich bewegten sie sich auf einander zu.
Sanft fanden sich ihre Lippen zu einem unsicheren Kuss.
Die Gefühle die sie daraufhin überkamen, schwemmten auch die letzten Bedenken hinweg.
Es war wie ein süßer Tod, jede Sekunde in denen dieser erste Kuss andauerte, wurden sie wiedergeboren.
Als sie sich von einander trennten, sahen sie sich mit verhangenen Augen an und konnten ihr Glück nicht fassen.
Das Gefühl war zu gewaltig, zu unbegreifbar, fast zu viel, als das ein einzelner Mensch es ertragen könnte.
Doch als sich ihre Lippen wieder trafen, diesmal sicherer, fordernder, lustvoller,
blieb nur noch das Gefühl der Freude und des Glücks.
Hitze stieg in ihnen auf, als ihre Zungen sich trafen und miteinander tanzten.
Severus ließ seine Hand in Harrys Nacken gleiten, um ihn noch enger an sich zu ziehen.
Harrys Hände lagen nach Halt suchend an Snapes Hüfte.
Erst als sie drohten zu ersticken, ließen sie voneinander ab, ohne den Kontakt ihrer Körper zu unterbrechen.
Eng aneinander geschmiegt flüsterte Snape Harry die magischen Worte zu:
„Ich liebe dich, Harry.“
„Ich liebe dich auch, Severus.“
Und die Gewissheit hüllte sie ein, dass sie endlich am Ziel waren, angekommen in ihrer gemeinsamen Zukunft.


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