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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Verrat - Schlimmer gehts nimmer

von IsisSky

Hy, jetzt geht es weiter mit dem Diadem der Hera. Dieses Kapitel ist inzwischen von meiner Beta überabeitet worden.
Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem und dem 2 Kapitel das gleich darauf folgt.

Eure Isis

P.S Ich werde einmal Wochentlich ein Kapitel hochladen. Vorraussichtlich Montag`s

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Disclaimer: Alles, was euch bekannt vorkommt, gehört J.K. Rowling. Ich verdiene, mit der Geschichte kein Geld.
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Schlimmer geht’s nimmer

Traurig und Deprimiert schaute der 16 Jährige Jugendliche aus dem Zugfenster. Jeder normale Junge in seinem Alter freute sich auf seine Ferien, die er mit seinen Eltern und Freunden verbringen konnte. Er nicht. Er hasste die Sommerferien!

Alle anderen Schulferien konnte er in seinem Internat, bei seinem bestem Freund oder seinem Paten verbringen. Dort konnte er dann abhängen und mit seinen Freunden Spaß haben. In den Sommerferien war das allerdings ganz anders.

Diese musste er bei seiner Familie verbringen. Seine Familie verabscheute und hasste ihn. Allerdings schickte ihn sein Mentor und Direktor seiner Schule, jedes Jahr wieder dorthin zurück. Dies geschah einzig und allein zu seiner Sicherheit. Dort konnte ihn der Gefährlichste Verbrecher aller Zeiten nicht aufspüren.

Sein einziges Ziel war es, genau diesen zur Strecke zu bringen. Dies wurde von seinem bestem Freund und seinem Mentor gefördert, der in der Gesellschaft in der er lebte, durch seine Taten berühmt und berüchtigt.

Das half ihm allerdings nichts bei seiner Familie, denn für die war und blieb er nur eine billige Arbeitskraft, die sie ausbeuten konnten.

Der einzige der an seiner familiären Situation etwas verändern hätte können, wäre sein Pate gewesen. Dieser galt allerdings, auch nach seinem Tod, noch immer als Verbrecher.
Nur einmal hatten sie die Möglichkeit seine Unschuld zu beweisen, und den wahren Mörder seiner gerechten Strafe zuzuführen. Dies wurde allerdings von einem seiner Lehrer verhindert, denn der hasste ihn und seinen Paten.

Am Ende dieses Schuljahres kam es wie es kommen musste, er und seine Freunde wollten seinen Paten retten und liefen in eine tödliche Falle.

Das Opfer dieser Falle wurde sein Pate, der mit einigen anderen wiederum zu ihrer Rettung geeilt war.

Rey war sich sicher das auch er und seine Freunde den Terroristen zum Opfer gefallen wären, wenn nicht sein Direktor am Ende eingegriffen hätte.

Durch diese Vorkommnisse und die Misshandlung durch seine Lehrerin war Rey in eine starke Depression gefallen, denn er gab sich die Schuld an den ganzen Vorkommnissen der letzten Jahre.

Es half ihm auch nicht, dass er vor Wut und Trauer das Büro seines Direktors zerlegt hatte. Normalerweise hätte jeder andere eine Strafe dafür bekommen. Aber Rey war nicht wie die anderen.
Während er so aus dem Zugfenster sah drehten sich seine Gedanken im Kreis.
Es war für ihn eine Tatsache, dass er Schuld an den vielen Toten war.
Wenn er nicht Geboren worden wäre, dann würden sie noch leben. Oder er wäre mit seinen Eltern oder später gestorben.
Es gab so viele Möglichkeiten zu sterben, aber keine hat bei ihm geklappt.

Allerdings wer würde dann den Mörder besiegen, denn entweder würde er von ihm umgebracht oder er würde selbst zum Mörder werden. Das war auch wieder so eine Tatsache

Das half ihm auch nicht aus seinen Depressionen. Er wollte weder Berühmt, Berüchtigt oder sogar ein Mörder sein. Er wollte doch nur ein normaler Junge sein. Aus diesem Grund war er in seinen Gedanken auch Rey. Von Rey wollte niemand etwas.

Seinen Freunden gegenüber tat er so als ging es ihm gut und er wäre nur traurig über den Tod seines Paten.
Allerdings war dem nicht so. Er war stark depressiv und seine Gedanken drehten sich im Kreis.

Die einzige die ihn wohl etwas durchschaute war seine beste Freundin. Auch jetzt musterte sie ihn wieder besorgt von der Seite.

Sie stand ihm immer helfend zur Seite.
Sie, die ihn manchmal nervte, dass er lernen sollte, wenn sein bester Freund ihn davon ablenkte.
Sie, die das Bindeglied in der Freundschaft mit seinem Freund darstellte, wenn dieser wieder Eifersüchtig war.

Seine geheime Liebe brauchte nichts zu sagen. Rey wusste das sie verstand, dass er in Ruhe gelassen werden wollte. Und er wusste auch, dass sie ihm jederzeit helfen würde, wobei auch immer.

Kurze Zeit sah man den Jungen selig lächeln, als er seine Freundin beobachtete, die ihre Nase wieder in eines ihrer geliebten Bücher gesteckt hatte.

Dieses Lächeln wurde allerdings von einem weiteren Jungen mit neidischem Blick verfolgt.

Aber dieser selige Augenblick verschwand schnell und Rey versank wieder in seine Grübeleien.
Dies gefiel scheinbar dem anderen Jungen, dieser verließ mit einem zufriedenen Lächeln das Abteil.

Ein kleiner Lichtblick und Aufmunterung für Rey war die Auseinandersetzung mit seinem Erzfeind, bei der Heimfahrt aus seiner Schule.
Dieser, so wenig er ihn auch leiden konnte, sah in ihm nichts Besonderes und schleimte sich nicht bei ihm ein.
In manchen Momenten fragte sich Rey, ob es besser gewesen wäre sein Freundschaftsangebot im ersten Jahr anzunehmen. Oder wie es ihm seine Freundin immer wieder vorschlug einen Waffenstillstand mit ihm zu vereinbaren.
Aber diese Abwechslung war auch schnell zu Ende gewesen und Rey`s Gedanken drehten sich wieder um das Übliche.
Er hasste es berüchtigt und Berühmt zu sein und das sich die anderen in seinem Schatten sonnten. Für einen kurzen Augenblick sah er bei diesem Gedanken das Gesicht seines besten Freundes vor Augen.
Er rügte sich selbst, denn das war ungerecht. Sein bester Freund stand ihm immer treu zur Seite.

Gut er hatte noch nie jemandem gesagt das er, wenn seine Familie ihn nicht mit Schimpfworten bedachte, Rey genannt wurde. Rey war für ihn seine zweite Identität, Rey war nichts besonderes, nicht Berühmt oder Berüchtigt. Er war einfach nur Rey.

Am Bahnhof verabschiedete er sich von seinen Freunden.

“Hy Kumpel, der Sommer wird bestimmt genial! Endlich haben wir Ferien, keine übellaunige Fledermaus die uns trangsaliert oder eine Hauslehrerin die einen immer streng anschaut, so das man überlegt was man falsch gemacht hat.
Vor allem keinen Hausaufgaben. Genial.”

Rey schaute ihn etwas verwundert an. Sein bester Freund konnte ja bei seiner Familie glücklich sein. Aber was war mit ihm!?

“Ach übrigens, du kannst bestimmt wieder zu uns.” Rey musterte ihn argwöhnisch, das klang aber gerade nicht sehr begeistert. Was war mit seinem besten Freund los?

Zum Antworten hatte er weder die Kraft noch Lust, so nickte er ihm nur leicht zu.

Verwundert registrierte er, dass dieser zufrieden lächelte. Darüber konnte er sich allerdings keine Gedanken mehr machen, denn er wurde in eine liebevolle Umarmung gezogen.
Und ein Flüstern drang in sein Ohr.
Ihr warmer Atem jagte ihm einen Kälteschauer nach dem anderen über den Körper.
Rey musste sich zusammenreisen nicht auf seine Freundin mit einem deutlichen Körperlichen Zeichen zu reagieren. Denn die Umarmung war doch sehr innig, ihr Körper passte sich wunderbar an seinen an.

“Der Sommer wird schnell vorbei gehen und du bist bald wieder in der Schule. Sie haben es bis jetzt immer geschafft dich da früher raus zu holen. Das werden sie dieses Jahr auch wieder tun.”

Dabei zeigte sie, mit einem drehen ihres Kopfes auf die Familie seines besten Freundes. Durch diese Bewegung, lief aber sein Körper noch weiter auf Hochtouren, denn ihr Atem strich wie ein sanfter Kuss an seiner Wange entlang.

“Wenn Du etwas brauchst schick mir ein Brief, ich glaube nicht, dass meine Eltern dieses Jahr verreisen. Nicht nach dem letzten Sommer. Ich bin auch wieder so bald wie möglich bei dir.”

Dann küsste sie ihn flüchtig auf den Mund.

Rey schaute sie ein wenig irritiert an. Wieder so eine seltsame Bemerkung über die letzten Ferien. Bei Nachfragen blockte seine Freundin allerdings jedes Mal ab. Und obwohl er sie doch so gerne in seine Arme ziehen und küssen würde, tat er es nicht. Er durfte es nicht, weswegen er auf Abstand ging und ihr antwortete:

“Ich weis das ich mich auf dich verlassen kann.”

Wieder war da der Gedanke an eine liebevolle Umarmung. Das war wohl so offensichtlich, dass sein Freund ihn warnend ansah. Er hatte ja Recht , seine Liebe hatte etwas Besseres verdient als ihn.
Er fühlte sich wertlos und nutzlos und deshalb durfte er ihr nicht zeigen wie sehr er sie liebte. Sonst würde er ihre Freundschaft verlieren. Und schlimmer noch sie würde wahrscheinlich Sterben. Wegen ihm waren doch schon so viele gestorben.

Da war es wieder das alte Schema in welches er immer viel.

Als er mit seinen Freunden die Barriere zum Bahnhof durchquert hatte, kam schon seine Familie auf ihn zu.

Sein Onkel gab ihm kaum Zeit sich nochmals von seinen Freunden zu verabschieden und zerrte ihn Richtung Ausgang.

Bevor sie diesen jedoch ereichten, kamen zwei Männer und eine Frau auf sie zu.
Rey erkannte die Mitglieder des Ordens.

Sie bedrohten seine Verwandten, wenn sie Rey nicht ordentlich versorgen und nett zu ihm wären, würden sie es mit ihnen zu tun bekommen.
Sie würden Rey sofort von ihnen wegholen, wenn sie merken würden, dass es ihm nicht gut ging. Das würden dann seine Verwandten bereuen.

Sein Onkel schubste ihn weiter, weil er nichts mit diesem Gesindel zu tun haben wollte.
Was den Onkel noch wütender machte, als dieses abnormale Pack, waren die Blicke der anderen Passanten, die sie anstarrten.

Als Rey von seinen Verwandten in das Auto gezerrt wurde, blickt er nochmals zurück zu seiner Freundin, die traurig mit ihrer Mutter an einem Taxi stand und ununterbrochen auf sie einredete.

Sie drehte sich noch mal suchend nach ihm um, schrie ihm wenn er es richtig verstanden hatte; ich ruf dich an zu. Wieso hatte sie Tränen in den Augen? War etwas geschehen?
Aber Rey hatte keine Möglichkeit mit ihr zu reden, seine Verwandten schubsten ihn in das Auto und fuhren los.

Vom Rücksitz aus sah er wie die Familie seines Erzfeindes, mit energischen Schritten, auf das Taxi zugingen.

Im Auto war eine Eiseskälte, seine Verwandten ignorieren ihn. Dadurch hat er wieder Zeit, in sein altes Schema der Depression zu fallen.

Als er an dem Haus seiner Verwandten angekommen war und Richtung Haustür ging, dachte er; Schlimmer als jetzt kann es ja nicht kommen. Ich habe gar nichts dagegen, wenn sie mich weiter ignorieren und nichts von mir wollen.
Vor allem sollten sie mich am besten gar nicht ansprechen, und mich in Ruhe lassen.


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