von IsisSky
Aber jetzt meinen Obligatorischen Dank an:
@Gallileo
@Vivi
@Emma Nadine
Aber wo seit ihr anderen denn?? Ich würde auch gerne Eure Meinung hören. Ob Lob oder Kritik, mir ist alles recht. ( Lob mag ich natürlich lieber, wer mag das denn nicht?)
Aber jetzt habe ich genug erzählt und wünsche Euch viel Spaß mit den Ninjas.
Eure Isis
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Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Max Keller, John Petrer Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma von der Ninjameister
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Der Ninjaangriff
Rey rannte die Privat Drive entlang Richtung Einkaufszentrum.
Nicht damit er seinen Auftrag schnell erledigen konnte, sondern um seine Kondition zu verbessern.
Die, wie er erschrocken feststellen musste, schrecklich war. Er war nach kurzer Strecke schon außer Atem.
"Ich sollte es doch langsamer angehen, dachte sich Rey und drosselte das Tempo so das er in einem zügigem Schritttempo ging.
Dabei ließ sich auch gut denken und Planen, stellte er mit Freuden fest.
Die Rache an seinen Verwandten, das würde er als erstes in Angriff nehmen.
° Aus welchem Grund war seine Tante so durch den Wind, weil in Whinging Manor wieder jemand einzog?
Was wusste er über Whining Manor?
>> Nichts, musste er feststellen, das alte Manor war, solange er denken konnte unbewohnt.<<
>> Was hatte seine Tante mit dem Manor zu tun? Wie konnte er das für sich ausnutzen? <<
>>Das sie irgend etwas damit zu tun hatte, war ja schon daran erkennbar, dass sie ihm viel zu viel Geld gegeben hatte. <<
Rey kam an der Zweigstelle der Londoner Zentralbank vorbei, kurz entschlossen betrat er diese und ging an den Schalter.
Freundlich fragte er die Bankangestellte ob sie ihm die 100 Pfund in 10 Pfundnoten wechseln konnte. Er hatte in Gedanken kurz überschlagen, dass seine Tante nach dem Einkaufszettel zu urteilen ihm eine 10 Pfundnote geben wollte und sich dann in Ihrem Geldbeutel vergriffen hatte.
Die Bankangestellte schaute ihn erst skeptisch an. Sie wunderte sich über den Abgemagerten Jungen mit seinen abgetragenen und zu großen Kleidern, von dem behauptet wurde, dass er kriminell sein sollte.. Sie nahm dann aber doch das Geld an.
Es dauerte fast zehn Minuten bis sie wiederkam. Rey wunderte sich schon, das ihn der Wachmann und die andere Bankangestellte so seltsam anstarrten.
Als ob er ein Verbrecher wäre, jede seiner Bewegungen wurden genau registriert.
Er fragte sich aus welchem Grund die Bankangestellte so lange brauchte.
Als die Bankangestellte wieder kam fragte Rey sie:
"Entschuldigung gab es gerade ein Problem?
"Nein natürlich nicht. Ich brauche allerdings einen Ausweis von dir um das Geld zu wechseln."
Rey reichte ihr verdutzt seinen Personalausweis, sich wundernd das er für so etwas simples wie Geldwechseln einen Ausweis brauchte. Bei der Bank, in dem seine Eltern ihr Geld hatten, war dies doch immer kein Problem.
Nach weiteren zwanzig Minuten hatte er seinen Ausweis und das gewechselte Geld wieder und beeilte sich aus der Bank zu kommen.
Jetzt musste er sich wirklich beeilen damit er mit seinem Einkauf fertig wurde, sonst bekam er doch noch Ärger mit seinen Verwandten, diese würden doch merken das er für sich Geld abgezweigt hatte.
Beim verlassen der Bank hörte er die Bankangestellte zum Wachmann und ihren Kollegen sagen:
"Also, wenn der Junge zu einer Geldfälscherbande gehören würde, stellt er sich so was von dumm an.
In einer Bank Blüten wechseln zu lassen.
Und dann auch noch den Ausweis abgeben."
Sie lachten laut.
Rey drehte sich um und antwortete ihnen lachend:
" Wenn ich das wäre habt ihr Recht, allerdings ist die Geldnote echt.
Ich bezweifle stark das meine Verwandten zu einer Geldfälscherbande gehören."
Dabei wirkte er auf einmal sehr traurig und meinte.
"Schön wäre es ja schon, dann hätte ich, wenn sie in den Knast kommen würden genug zu essen und müsste nicht immer von deren Abfällen leben.
Dann ließ er die Angestellten betroffenen zurück. Das Lachen war ihnen im Hals stecken geblieben.
Rey faste sich schnell wieder und ging weiter zum Einkaufscenter. Dabei stellte er fest das eine Filiale von Aldi neben dem Gourmet Supermarkt eröffnet hatte.
Er beschloss in diesen zu gehen und dort einzukaufen, da er die Lebensmittel verarbeitet und einräumte konnten seine Verwandten nicht erkennen das er keine Gourmetprodukte gekauft hatte.
Zufrieden verließ Rey den Laden, wieder hatte er eine Möglichkeit gefunden Geld für sich beiseite zu schaffen. So konnte er für sich etwas kaufen.
Da im Laden gerade eine Amerikanische Woche war, hatte er sich eine Militärmütze erstanden sowie ein Rucksack und einige andere Dinge.
Auf seinem Rückweg kam Rey an dem alten Spielplatz vorbei, dort hängte normalerweise die Gang von Big D. ab. Heute waren sie zu seinem Glück nicht da.
Er sah den Wachmann aus der Bank dieser unterhielt sich mit einem älteren Mann. Rey winkte beiden freundlich zu und rannte mit seiner Einkaufstaschen nach Hause.
Seine Tante und Onkel saßen mit Dudley im Wohnzimmer, seine Tante hatte ihnen gerade etwas erzählt.
Er hörte die gierige Stimme seines Onkel nur noch antworten." Das haben wir alles deiner lieben Schwester zu verdanken, wäre sie nicht gewesen würden wir nicht so schäbig wohnen. Wir wären sehr reich. Er darf nicht erfahren das der Freak bei uns wohnt, wir müssen ihn überzeugen das wir seine Familie sind und wir haben ausgesorgt."
Rey tat so als hätte er von der Unterhaltung nichts mitbekommen. Er ging in die Küche und räumte die Lebensmittel ein. Als er damit fertig war , ging er rüber zu seinen Verwandten.
Sein Onkel schaute ihn boshaft an, als er ins Wohnzimmer eintrat. Freuend das er wieder eine Möglichkeit hatte Rey zu bestrafen.
Rey triumphierte innerlich, da er im Gesicht seines Onkels erkannte was in ihm vorging.
Er wendete sich an seine Tante und gab ihr das Rückgeld. Natürlich nicht alles nur ein paar Pennys, so das man den Eindruck hatte, das Geld hätte gerade gereicht..
Tante Petunia nahm das Geld und sagte ihm er sollte noch die Küche fertig aufräumen, bevor sie zur Aufzeichnung fuhren.
Rey fragte seine Tante ob er den Garten richten sollte, während sie bei der Aufzeichnung der neusten Sendung waren.
.
Im Gesicht seiner Tante zeichneten sich widersprüchliche Gefühle ab. Einerseits war der Garten noch nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Anderseits möchte ihr Mann nicht das der Freak gerade in dieser Zeit so offensichtlich zu ihrem Haushalt gehörte. Dies würde seinen Plänen schaden.
Sie beschloss das er den Tag sonst wo verbringen sollte nur nicht in der Nähe des Hauses. Den Garten sollte er am Abend richten, dafür würden sie schon eine Erklärung finden.
Ja das war gut. Sie waren so gnädig dem armen Jungen Arbeit zu geben, damit er nicht betteln musste.
Dies teilte sie auch ihm in knappen Tonfall so mit.
Natürlich gab sie allerdings keine Begründung dafür ab, aus welchem Grund es ihr auf einmal nicht so wichtig war, dass der Garten perfekt aussah, als ob er einem Prospekt von Heim und Garten entsprungen wäre.
Rey freute sich, er ging in die Küche und stellte erfreut fest das sein Plan aufgegangen war und noch sehr viel Essen übrig geblieben war. Er packte das ganze in ein Paar Plastikdosen, die er zusammen mit einem Rucksack und einer Wasserflasche zum auffüllen bei Aldi gekauft hatte.
Rey füllte schnell die Wasserflasche und verstaute alles in seinem Rucksack. Beim weiteren Aufräumen stellt er fest das 2 Kellerschlüssel auf dem Küchentisch liegen geblieben waren.
Er teilte die gerade eben erstandene Knetmasse in 4 Teile und macht von dem Schlüsseln einen Abdruck.
Hoffend, dass er irgendwie die Möglichkeit hatte dadurch den Schlüssel nachmachen zu lassen.
Seine Tante begann nun wieder nach ihm zu rufen, das er nicht so trödeln sollte, da sie endlich los wollten. Er tat so als wäre er ängstlich und schrie zurück das er doch schon fertig wäre.
Sein Onkel wollte dies natürlich kontrollieren, in der Hoffnung am Abend einen Grund zu haben ihn zu bestrafen. Allerdings war er tatsächlich fertig und enttäuschte damit seinen Onkel.
Jetzt wurde Rey zum zweiten mal am Tag aus dem Haus geschmissen. Allerdings mit Rucksack, wobei sich Dudley noch über den Rucksack lustig machte.
Der Jungel ief wieder Richtung Spielplatz, um erst einmal richtig zu Essen.
Als er auf dem Spielplatz ankam, sah er das der Wachmann der Bank und der ältere Mann von einen Ninja angegriffen wurden.
Er überlegte nicht lange und fing an zu brüllen. Damit auch viele der neugierigen Nachbarn des Spielplatzes reagieren, schrie er Feuer. Seine große Liebe hatte ihm einmal erzählt das es sinnvoll war so zu reagieren, wenn man angegriffen wurde.
Für Rey war das verständlich, da ein Feuer doch immer sehr viele Schaulustige anlockte.
Damit müsste der Ninja abzulenken sein. Seinen Waffe durfte er ja leider nicht benutzen, dies würde auch, wenn er Passanten half, nur Ärger mit dem Ministerium auf sich ziehen.
Die Ablenkung schien zu funktionieren, der Ninja drehte sich blitzschnell nach dem Störenfried um. Allerdings rannte er nicht weg, wie es sich Rey erhofft hatte, nein es wäre ja zu leicht gewesen, er griff ihn an.
“Das war ja mal wieder typisch, bei ihm konnte ja nie etwas einfach laufen.” Dachte sich Rey.
Es war nur seinem gutem Reaktionsvermögen zu verdanken, dass er nicht von den Wurfsternen durchbohrt wurde.
Rey wich konsequent den Wurfsternen aus, und man sah leichtes erstaunen in den Augen des schwarzgekleideten Ninja`s, das sein vermeintlich schwaches Opfer doch nicht so leicht zu treffen war.
Er machte am Schluss einen Satz hinter eine Kletterwand und lehnte sich an diese. Schwer atmend, verfluchte er zum zweiten mal an diesem Tag seine schlechte Kondition.
Für die zwei Männer war die Ablenkung durch Rey gerade Willkommen. Beide waren auch erstaunt über die fließenden und schnellen Bewegungen des jungen Mannes, der doch etwa
Verwahrlost wirkte.
Kaum hatte der Ninja von Rey abgelassen, griffen die zwei Männer kombiniert den Ninja an.
Rey wagte sich etwas aus der Deckung. Bewundernd schaute er dem Kampf der zwei Männer mit den Ninja zu.
Der Wachmann könnte ja leicht seine Pistole ziehen, um diesen Kampf zu beenden. Allerdings machte er von seiner Waffe keinen Gebrauch. Er kämpfte genau wie der ältere Mann.
Mit Kicken und Schlägen wehren die beiden den Ninja ab. Hin und wieder schwirrten Wurfsterne durch die Luft.
Der Ninja griff nun den Alten Mann mit einem Schwert an. Dieser konterte mit seinem eigenen Schwert, das er auf einmal in seiner Hand hatte.
Im Hintergrund hörte man inzwischen die Polizeisirenen. Als Rey sich genauer umschaute, sah er das er nicht mehr alleine den ungleichen Kampf beobachtete.
Erschrocken erkannte er das eine Person, im gegenüber an dem anderen Ende des Spielplatzes lag. Hatte die Person ein Wurfstern getroffen, oder war er vor schreck gestürzt? Was es auch war, die Person konnte eindeutig nicht alleine aufstehen und das war auch das Problem, denn sie lag so ungünstig das sie leicht von den immer noch dazwischenschwirrenden Wurfsternen erwischt werden konnte. Die Schaulustigen, die in der Nähe standen, versuchten aus Angst vor diesen fliegenden Objekten nicht die Person aus der Gefahrenzone zu ziehen.
Es wäre ein leichtes, erkannte Rey, da in der Nähe ein Holzzaun war. Hinter diesem war die Person, so vermutete Rey, gerade hervorgetreten. .
Die Kämpfenden hatten auch nicht erkannt, das eine unbeteiligte Person getroffen wurde. Oder es interessierte sie nicht.
Also zog sich Rey, ohne zu überlegen, seine schwarze Militärkappe kämpferisch ins Gesicht und stürzte los. Um die Person aus der Gefahrenzone zu ziehen.
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Ich hoffe Euch hat das aktuelle Kapitel gefallen und ihr erwartet sehnsüchtig das nächste Kapitel. Aber jetzt die Antworten auf Eure Kommis.
Halt Stop zuvor habe ich noch zwei fragen:
1 mögt ihr eigentlich Kekse????
2 seit ihr bereit für eine neue Rätselrunde???
Oder will jemand die alten Rätsel von Diadem der Hera nochmals lesen??
Eure Isis
>*< Gallileo:
Ich glaube für Dich war das Rätsel langweilig. Du bekommst eine Schachtel Kekse, da Du alle fragen richtig beantwortet hast.
Hattest Du die Geschichte noch so gut in Erinnerung oder hattest Du nachgelesen???
Aber Du hast recht, Rey hat endlich ein Ziel und ich freue mich schon zu schreiben wie er es bewerkstelligt.
Auch ich liebe Dark Geschichten. Wobei bei meiner es wohl ansichsache ist wer Dark ist.
Würdest Du Dumbels und Co. als Dark bezeichnen? Oder würdest Du Rey als Dark bezeichen ,den erinnere Dich an das Kapitel Der Scheiterhaufen. Ist seine Reagtion nicht Dark? Also wie gesagt es ist meiner Meinung nach Ansichtsache.
Ach ja noch vielen Dank für deine Rachemöglichkeiten mal sehen für was sich Rey entscheidet. Oder mischt sich sein Grandpa ein, mal sehen.
Deine Isis
>*< Hy Vivi
Leider bekommst Du nur eine halbe Keksschachtel, sorry.
Aber das mit Mia`s stimme war dann doch eher Unterbewust. Aber eigentlich hat es ja einen guten Effekt, wenn ich so an den ersten Teil erinnere. (Lach)
Die Antworten auf das Rätsel bekommt in einigen Kapiteln, vielleicht hat ja noch jemand Lust mitzuraten.
Deine Isis
>*< Hy Emma
Du bekommst von mir eine dreiviertel Keksschachtel, sorry.
Ich hoffe das ich es wirklich schaffe einmal die Woche ein Kapitel hochzuladen.
Aber jetzt zu deinen Antworten.
Wie kommst Du darauf das Tante Petunia Zaubergeld hat?????? Es war nur Muggelgeld.
Denn ich kann mir nicht vorstellen das AD ihr Geld gegeben hat.
Tja arme Tante Petunia, soll ich jetzt mit ihr Mitleid haben wenn sie so durch den wind ist??
Auch bei deinen Rachevorschlägen bin ich mal gespannt ob Rey das macht. Das mit den Nachbarn, wer weiß vielleicht macht das auf eine sehr subtile Art jemand anderes.
Der Titel für die Kochsendung ist super, und ich muß zugeben an Jamie Oliver habe ich auch schon gedacht. Aber wer weiß vielleicht hat jemand eine Idee für einen neuen Nachwuchskoch.
By Isis
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