Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Verrat - Der Herzog und der Ninjameister

von IsisSky

Hy ihr lieben,
Leider hat es mit diesem Kapitel doch einige Zeit gedauert und ich hoffe das ich noch immer meine Lieblingsleser habe. (Wenn ihr mich jetzt sehen könntet, ich versuche gerade einen Dackelblick aufzusetzen. Ob es mir gelungen ist müsst ihr mir schreiben!)
Was mich sehr freut ist das meine Beta Draci wieder Betalesen kann. ( Freudig hüpfend; denn ich hatte auch schon einmal das gleiche Problem wie Du, und freue mich für jeden wenn sich dieses Problem löst. Auch wenn es mit viel Arbeit und Lernen verbunden ist.)

Wie immer meinen Dank an;
@Vivi
@Gallileo

Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma von der Ninjameister
________________________________________________

Kapitel 5 Der Herzog und der Ninjameister

Die Schaulustigen erstarrten als ein Jugendlicher, der sich hinter der Kletterwand verschanzt hatte, hervorstürzte.
Sie erkannten erstaunt, das es der Neffe der Dursley`s war. Der, obwohl er von weitem schwach und verwahrlost wirkte, handelte.

Hacken schlagend, auf dem Boden robbend, Saltos schlagend, sprintete Rey über das Schlachtfeld, immer den Wurfsternen ausweichend die nun wieder durch den Ninja auf ihn einhagelten, weil dieser, dieser vermutete das Rey ihn angreifen wollte und zu den zwei Männern gehörte.

Mit einem letzten Salto kam Rey bei der auf dem Boden liegenden Person an.
Der ältere, in einem eleganten schwarzen Anzug gekleidete Herr, schaute erstaunt Rey mit schmerzverzerrtem Gesicht an.
Auch er hatte mit angehaltenem Atem dem jungen Mann zugeschaut.

Schwer Atmend wendete sich Rey ihm zu;

"Hy, sind sie schwer verletzt?"

Der älter Mann musterte den Jungen verwundert. Er kannte diese Stimme, aber woher?

“Nein, ich habe nur einen der Wurfsterne in meinen rechten Oberschenkel abbekommen. Dadurch bin ich etwas ungünstig gestürzt und komme jetzt nicht mehr hoch."

Rey, noch durch das Adrenalin gepuscht, zog den Mann kurzerhand auf die Füße. Dann begleitete er ihn hinter den Zaun, in Sicherheit.

In der Zwischenzeit war auch die Polizei eingetroffen, und der Ninja war verschwunden.

Die Schaulustigen diskutierten laut, und redeten auf die Polizisten ein.

Diese hatten den Eindruck, wie die Schaulustigen die Vorkommnisse beschrieben, das eine ganze Gruppe Ninja auf dem Spielplatz waren.

Es wurden laute Vermutungen geäußert und es kamen immer mehr Bewohner dazu. Wodurch die Polizisten nun ganz den Überblick verloren.

Die zwei Männer ließen sich davon nicht beeindrucken, ihre Sorge galt dem Verletzten hinter dem Zaun und dem geheimnisvollen Jungen.
Aus diesem Grund, da bis jetzt die Polizei kein Interesse an ihnen zeigte, gingen sie Richtung Zaun.

Der ältere der Beiden, wurde beim Anblick des Verletzten, weiß im Gesicht:

" Tom, alter Freund bist du das?? "

Der Verletzte antwortete genauso verblüfft:

" John, so habe ich mir immer unser Wiedersehen vorgestellt. Von Wurfsternen durchlöchert. Wenn der Junge nicht gewesen wäre, dann hätte es für mich aber schlecht ausgesehen.”

Langsam erholte er sich von dem Schock und sein Galgenhumor kam zurück:

“Da hätten sich meine Feinde aber gefreut, sie hätten ja sich nicht mehr die Mühe machen müssen meinen Ruf in den Schmutz zu ziehen und mich zu ermorden."

Rey wunderte sich inzwischen das der Mann; Tom, seine Verletzung so beiseite schob und sogar Witze darüber machte. Und wieso zum Teufel sollte jemand den älteren Herrn umbringen wollen?

Tom sah sich inzwischen etwas verwirrt um;

" Sag mal John, wo hast du den Okasa gelassen?"

John schaute etwas traurig drein, als er diese Frage beantwortete:
"Weist du Tom, mit meinem ehemaligen Schüler hatten wir gerade das Vergnügen, darf ich dir Max Keller vorstellen, er ist ein guter Freund und war ein ehemaliger Schüler von mir."

Damit wendete sich John an Max:

"Max ich habe dir doch schon von Herzog Thomas Whining erzählt. Wir haben uns als junge Männer in Japan kennen gelernt. Ich hatte gerade meine Ausbildung zum Ninja begonnen. Und Tom, sag mal Tom was hast du gemacht, du hast mir das nie erzählt."

Tom grinste wieder seinen alten Freund an:

"John Peter McAlister, natürlich habe ich es dir erzählt. Du weist schon Familiengeschäfte und es wäre nett, wenn du etwas gegen den Wurfstern unternehmen würdest."

John grifft nach dem Wurfstern und meinte: " Das kann jetzt etwas weh tun. Damit entfernt er diesen mit einer vorsichtigen Bewegung.

Tom, der nur ein wenig das Gesicht verzog, antwortete seinem Freund; "Keine Sorge ich hatte schon größere Schmerzen."

Jetzt waren auch die Polizisten auf sie aufmerksam geworden, das gefiel Rey gar nicht, er wünschte er könnte unauffällig verschwinden.
Leider hatte Tom, sich in an seinem Arm festgehalten, als John den Wurfsternentfernte.

Die Polizisten stellten sich vor und stutzen als sie Rey erkannten. Einer der Polizisten sprach ihn an:

" Sag mal, bist du nicht der Junge von den Dursley`s.
Was hast du denn jetzt angestellt. Verschwinde am besten schnell, bevor wir dir noch eine Anzeige aufbrummen müssen. Das würde deinen Verwandten sicherlich nicht gefallen."

Rey ließ sich das nicht zweimal sagen, verabschiedete sich freundlich von den 3 Herren und rannte weg. Endlich einen Platz suchend an dem er in Ruhe Essen konnte.

Die drei Männer schauten sich an, John ergriff das Wort:

" Also, ich kenne ja den Jungen nicht, allerdings hat er schon Mut. Ohne ihn wäre der angriff des Ninja für uns nicht so gut ausgegangen. "

Tom pflichtete ihm bei, nachdenklich dem Jungen nachblickend:

"Ja, mich hat er aus der Kampfreichweite der Wurfsterne gezogen. Nachdem ich einen in den Oberschenkel bekommen habe und gestürzt bin. Es war bemerkenswert wie er von der anderen Seite des Spielplatzes zu mir gerannt kam, als er erkannte das mir die Herrschaften hier nicht helfen würden." Dabei schaute er erbost auf die Schaulustigen.

Die Polizisten nahmen die Aussagen von den 3 Herren auf, über den Jungen gaben sie auch nach mehrmaligen Nachfragens, seitens der 3 Herren, keine Auskunft..

Als die Polizei weg war unterhielten sich Tom, John und Max noch ein wenig.
Natürlich drehte sich die Unterhaltung um den Jungen und Max erzählt ihnen von der Episode in der Bank.

Nach kurzer Zeitgesellten sich mehrere Nachbarn der Privet Drive dazu, interessiert den geheimnisvollen Besitzer des Manors kennen zu lernen.

Von diesen erfuhren sie dann, das die Reaktion der Beamten normal wäre, dies war immer schon so. Sonst hätten die Dursleys schon längst das Sorgerecht für den Jungen verloren.
Offiziell würden seine Verwandten behaupten der Junge sei kriminell und auf einer Besserungsanstalt. Er wäre allerdings sehr freundlich und hilfsbereit, das würden doch seine Handlungen gerade wieder beweisen.

Die Nachbarn hätten schon, als er ein kleines Baby war, das Jugendamt eingeschaltet. Man hat ihn auch später öfters mit Blaue Flecke gesehen und er wäre schon immer so schmächtig gewesen. Allerdings hatte weder das Jugendamt noch die Polizei, die sie später zum Haus der Familie schickten etwas geholfen..

Die Herren bedankten sich bei den Nachbarn. Max verabschiedete sich, da seine Mittagspause vorbei war und er wieder zurück in die Bank musste.

Der Herzog fragte seinen Freund, nachdem er erfahren hatte das dieser noch keine Bleibe hatte, ob er bei ihm wohnen wollte.
Die beiden alten Herren gingen langsam und über den Vorfall Diskutierend Richtung Manor.

Sie machten an einem Kiosk halt und holten sich dort ihr Mittagessen. Dieses bestand aus einem Würstchen mit Pommes und Bier.
Tom lachte über ihr Essen und sagt seinem Freund, das dies niemand von ihm erwarten würde.
Beide setzten sich und unterhielten sich über ihre Familien.

John erzählte, das er die Ninja verließ nachdem er von seiner Erwachsenen Tochter erfahren hatte.
Bei einer dieser Suche nach ihr lernte er Max kennen und nahm ihn als seinen Schüler an.
Seither würde er von Okasa gejagt werden, da die Ninja ihn zum Tode verurteilt hatten.
Seine Tochter war inzwischen verheiratet und lebte mit ihrer Familie in Florida. Inzwischen seier auch schon stolzer Großvater von 4 Enkeln. Die er in seinem Karate Studio unterrichten würde.
Max wäre dann vor einigen Jahren der Liebe wegen nach England ausgewandert.

Auf John`s Nachfrage nach seiner Familie erzählte Tom ihm seine Geschichte:

Wie John wusste, war er verheiratet gewesen und hatte eine Tochter Petunia. Als diese 1 Jahre alt war erfuhr er das seine Frau ihn ständig betrogen hatte. Da er dadurch Zweifel bekam das seine Tochter von ihm wäre machte er einen Vaterschafts- Test. Dieser war zu seinem entsetzen negativ.

Er hätte sich aus Enttäuschung von seiner Frau getrennt, diese hatte zu diesem Zeitpunkt wohl behauptet das sie wieder von ihm schwanger wäre.
Dies hatte er allerdings ignoriert. Sie bekam eine gute Abfindung und er war ja dann nach Japan verschwunden.
Die Familienvilla und die Ländereien hatte er nie wieder betreten. Dies wusste John ja bereits.

Als er von Japan zurückkam hatte er sich mit alten Freunden zusammengeschlossen, diese hatten die gleichen Ideale wie er.
Mit dessen Kindern würde er jetzt die Geschäfte seiner Firma, die er von seinen Adoptiveltern geerbt hatte betreiben.
Die Kinder seiner alten Freunde waren jetzt eben seine Ersatzkinder, besonders zwei hatte er in sein Herz geschlossen.

Sev wäre jetzt Lehrer in einem Internat, einer seiner besten Freunde Jeamy ein Polizist und dessen Ehefrau Lili wären vor 15 Jahren ermordet worden.

Jetzt würde er alles daran setzen, das er deren Sohn Harry bei sich aufnehmen könnte. Da er ihn bei seiner Geburt als Erben auserkoren hatte.

Leider wäre derjenige der für den Mord an dem jungen Ehepaar verantwortlich war dagegen. Er hätte den Jungen gegen ihn aufgebracht so das er keine Möglichkeit hätte mit ihm ein vernünftiges Gespräch zu führen.

Leider war der letzte Versuch auch fehlgeschlagen. Die Situation wäre so verfahren das er wohl nie die Möglichkeit hätte den Jungen aus dem Lügengeflecht herauszubekommen.

Beide hatten schon lange aufgegessen, als sie bei der Abenddämmerung wieder Richtung Manor liefen. Von weitem sahen sie den Jungen, der ihnen vor einigen Stunden auf dem Spielplatz geholfen hatte, im Garten eines Hauses schuften.

Beim Anblick des Jungen wurden die beiden alten Herren wütend, da es doch bewies was die Nachbarn ihnen über die Familienverhältnisse der Dursleys erzählten.

Tom schäumte vor Wut und zischte seinem Freund zu, das sein Erbe wenigstens ein besseres Leben hätte, als dieser arme Junge.

In diesem Moment passierte für die zwei Herren etwas Seltsames. Da sie direkt am Gartenzaun standen konnten sie es genau beobachten.

Der Junge verkrampfte sich auf einmal, sein Blick wurde starr, seine Augen groß und sein Blick brach sich in der Ferne.

Dann begann er laut zu schreien, in einem gepeinigten Tonfall, er stürzte auf den Boden und fing an zu zucken.
Seine Hand schnellte Richtung Stirn, als ob er damit die Schmerzen beseitigen konnte.

Seine Familie rannte aus dem Haus und sie schrieen.

Im ersten Moment dachten die beiden Herren das sie sich Sorgen um den Jungen machten. Allerdings hörten sie dann den Satz:

"Freak, was soll das wieder, du sollst dich nicht so aufführen, was sollen die Nachbarn denken!"

Durch den Satz wurden die Herren um so wütender und schrieen die Familie an, das es wohl sinnvoll wäre die Rettung zu rufen.

Der Junge stammelt nur etwas von " Er ist über irgendwas so wütend, es tut so weh, so schlimm war es noch nie!"

Das Ehepaar schnappten sich ihn und schleiften den sich windenden Jungen Richtung Kellertüre. Diese war inzwischen von einem jungen Walross geöffnet worden. Die Männer konnten noch sehen, dass der Junge wie eine Mülltüte in eine Richtung geworfen wurde.

Ein Nachbar der das Ganze beobachtet hatte wand sich an die älteren Herren die, über soviel Kaltherzigkeit nur staunen konnten.

" Das bringt gar nichts, selbst wenn die Rettung kommt, die Dursleys schicken sie wieder weg.”
Zornig über seine Machtlosichkeit brüllte er noch, mit erhobener Faust, in Richtung des Hauses:
“Irgendwann steht vor dem Haus der Leichenwagen und der Junge ist tot!

Die Herren gingen zum Manor dabei überlegten sie wie sie dem Jungen helfen konnten.

Nach einer durchzechten und überlegten Nacht, war die Idee geboren.
John würde ihm Karate beibringen. Dadurch würde sein Körper und seine Seele in`s Gleichgewicht kommen. Und wer weiß vielleicht würden dann auch diese seltsamen Anfälle aufhören.

Seinen Verwandten konnte man es mit der Begründung verkaufen, das dadurch seine Kriminellen Energien abgebaut würden.

Tom verließ das Manor mit seinem Mercedes, um seine Geschäfte zu erledigen. Diese hatten sich in den letzten Tagen angesammelt, da er sich um eines seiner Ersatzkinder kümmern musste. Dieser hatte nach einem Schweren Kampf einen Gedächtnisverlust erlitten und erholte sich nur sehr langsam. Aus diesem Grund war er auch mit ihm umgezogen. Er erhoffte sich, das der Mann in einer normalen Umgebung schneller genesen würde.

John macht sich auf die Suche nach dem Jungen.

Nachdem er mit Absicht vor der gesamten Nachbarschaft, den Vorschlag mit der Schulung von Rey gemacht hatte, konnten dessen Verwandten nicht mehr zurück und mussten zustimmen.

Rey war erfreut als John seiner Tante und seinem Onkel diesen Vorschlag machte, es würde ihm helfen seine Kondition aufzubauen und Karate wäre auch im Kampf nützlich. Gegen wen auch immer.

John machte mit Rey ein strenges Trainingsprogramm aus.

Dazu gehörten Ausdauertraining, Krafttraining, Philosophie des Karate und deren Techniken. Später vielleicht Ninjawurftechniken und Schwertkampf, aber dies behielt er für sich.

Die ganze Woche war für Rey anstrengend aber sehr interessant.
Und durch seine Manipulationen gegenüber seinen Verwandten musste er auch nicht mehr Hungern. Dadurch wurde er immer kräftiger.
John traut er allerdings nur wenig, dazu hat er bereits zu schlechte Erfahrungen gemacht.

John merkte dies und erzählt es Tom, dieser wunderte sich und begann eine fürchterliche Ahnung zu haben.

Konnte Rey sein Erbe sein, allerdings wie konnte es sein das der Junge dann in solchen Verhältnissen aufgewachsen war. Dazu noch trug er keine Brille und hatte keine Narbe an der Stirn.

Was Tom nicht wissen konnte, Rey trug seit kurzem Kontaktlinsen und die Narbe war immer durch seine Militärmütze verdeckt.

So verdrängte Tom seine Ahnung, da er die Zeichen und die darauf folgende Wahrheit nicht sehen wollte.
Er wollte die Illusion das sein Ersatzenkel Harry ein Perfektes Leben hatte.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

<;> Hy Gallileo, ich freu mich das Dir das letzte Kapitel gefallen hat.
Das Butterbier habe ich (vor einem Monat) nachdem ich mit meiner besten Freundin auf dem Wasen war ausgetrunken. Dort hatte ich auch eine super Idee für Faith und Blaise, leider habe ich diese Idee nicht eingebaut.
Da habe ich doch jetzt wieder eine Idee, wie wär’s wenn Rey und seine Freunde in einen Freizeitpark gehen? (welchen?) Was sie da wohl erleben. Und ob es ihnen gefällt??

Isis

<;> Hy Vivi, kamst Du nach dem Aktuellen Kapitel darauf wer der Älterer Herr war?
Wenn nicht ich gebe Dir einen Tipp.
Bei Diadem der Hera, der Hexenzirkel von New Salem traf ihn Mia bei dem Leichenschmaus ihrer Mutter. Ihre Reaktion auf ihn war. >>Nikolas wir gehen sofort!!<<

Nun was Deine Lieblingskekse angeht ich hoffe auf Schokolade, denn die habe ich immer vorrätig.

Isis

>:< an alle Schwarzleser und Komi Schreiber, heute habe ich meine Soziale Ader. Immerhin habe ich gerade gesehen das ich 1000Leser habe. Also habe ich mal meine Megapackung Schokokese ausgepackt und schmeiß sie in die Runde.
Eure Isis


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
Fiona Shaw