von IsisSky
Hy Ihr lieben,
wie immer Dank an
@Gallileo
@Vivi
@Track1979
Umfrage,
soll der Zirkel der Hera in Hogwarts bleiben oder zurück nach New Salem?
Soll Hogwarts Zerstört werden und die Schüler auch nach New Salem? Oder sollen sie in Hogwarts bleiben?
Bisheriges Ergebnis für beide Fragen.
1/1
Ach ja bevor ihr weiterlest, am Ende der Geschichte ist von mir ein Hilfruf. Bitte beachten. Ich danke schon im vorraus.
Isis
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma von der Ninjameister
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Kapitel 7 Ninjatraining
Hedwigs Abflug blieb allerdings nicht ganz unbemerkt.
Herzog Whining und John standen am Gartenzaun, beide hatten gerade einen Abendspaziergang hinter sich, und wurden von Petunia angesprochen.
Da beide diese seit dem Anfall von Rey im Garten, nicht ausstehen konnten, waren sie froh das dieser mit einem Vogel auf dem Arm vom Keller heraufkam. Da es bereits dunkel war können beide nicht erkennen welches Tier Rey da gerade trug.
Herzog Whining war froh den jungen Mann zu sehen. Er fand ihn sehr sympathisch, auch wenn dieser sehr misstrauisch war, konnte man sich gut mit ihm unterhalten.
Der Junge war auch, nachdem er und John erkannt hatten, welches Potential in ihm steckte und er dadurch viele Fans bekam nett und zuvorkommend.
Wenn auch sehr distanziert.
Er hoffte das er durch ein Gespräch mit Rey Ms. Dursley ertragen konnte.
"Guten Abend Rey wie geht es ihnen?" Rief er ihm zu.
Rey erschrocken darüber das ihn jemand bei Hedwigs Abflug gesehen hatte, eilte schnell zum seiner Tante Richtung Gartenzaun.
"Guten Abend Herzog Whining, danke mir geht es sehr gut. Wie geht es ihnen, haben sie noch Probleme mit ihrer Wunde am Bein?"
"Ich bin froh das es Ihnen gut geht Rey. Danke für die Nachfrage mir geht es auch sehr gut. Von der Wunde merke ich nichts mehr. Einer meiner Mitarbeiter ist ein talentierter Hei.... ich meine Arzt."
Wütend darüber das er sich fast versprochen hatte schüttelte er den Kopf.
"Rey, du sollst den Herzog nicht belästigen." Wurde Rey von seiner Tante angefahren, da diese der Meinung war das Kopfschütteln war auf ihren Neffen bezogen.
"Entschuldige der Junge hat leider kein Benehmen".
"Also, ich finde ihr Neffe hat ein sehr gutes Benehmen, Ms. Dursley. Ich freue mich immer auf ein Gespräch mit ihm." Antwortete Herzog Whining ihr, verwundert über das ständige Duzen der Dame.
Rey wurde die ganze Situation etwas unangenehm und wollte sich verabschieden. Ich wünsche dir eine gute Nacht Tante Petunia, Herzog....................
Rey wird von Herzog Whining unterbrochen, dieser wendet sich wieder Petunia zu. Petunia?? Sind sie mit Camilla Miller verwandt??
Tante Petunia strahlte ihn an: "Du erinnerst dich am meine Mutter. Vater!"
Rey verschluckte sich fast, hatte seine Tante gerade den Herzog Vater genannt?
John schaute verblüfft auf Ms. Dursley.
Und Herzog Whining überlegte, was er mit der penetranten Frau machen soll. Die es doch wagte ihn Vater zu nennen. Alle Einfälle die er hatte würden wohl John und Rey doch etwas verschrecken.
Und Rey verschrecken wollte er nicht, der Junge hatte schon so viel bei seinen Verwandten erlitten.
Kurz kam der Gedanke bei ihm auf ob er ihn in einer seiner Truppen integrieren konnte, er sollte vielleicht einmal mit Bella darüber reden. Eine Bereicherung wäre er sicherlich.
Dann erinnerte er sich an das kleine Mädchen an dem er so gehangen hatte und dachte sich. Sie konnte ja nichts dafür was ihre Mutter tat, bei einer solchen Mutter war es ja auch kein Wunder, dass sie sich nicht gut um ihren Neffen kümmern konnte.
Leider habe ich keine guten Erinnerungen an ihre Mutter Ms. Dursley, es wäre nett, wenn sie es unterlassen könnten mich Vater zu nennen. Ich hoffe ihre Mutter hat ihnen erzählt das ich nicht ihr Vater bin?
Wie geht es eigentlich ihrer Mutter?
Sie hat doch wieder geheiratet. Soviel ich weiß, haben sie noch Geschwister?"
Petunia war wie vor den Kopf gestoßen, er war nicht ihr Vater??
Stotternd fragte sie ihn, wie sie ihn den nennen sollte?
Der Herzog antwortet ihr das sie ihn vorerst Herzog Whinning nennen sollte, alles andere würde man später sehen. Dann wendete er sich wieder Rey zu.
" Rey hast du deinen Vogel ausgesetzt??"
Verdammt, wie erkläre ich jetzt das ich eine Schneeule habe. Dachte Rey.
"Das versuche ich schon ein Weilchen, na ja aussetzten kann man es ja nicht nennen eher auswildern. Die Eule kommt allerdings in regelmäßigen Abständen wieder zu mir zurück."
Phu hoffentlich schluckte er das.
Der Herzog schaute ihn jetzt doch sehr skeptisch an, wieder war da dieses Gefühl das der Junge mehr war als es auf den ersten Blick erschien. Wieder musterte er den Jungen von Kopf bis Fuß. Erwartend das ihm einige ganz bestimmte Merkmale an ihm auffallen würde. Diesmal trug Rey keine Militärmütze und seine Haare waren aus der Stirn, sie standen in alle Richtungen ab.
Rey erschauerte bei der Musterung des Herzogs, vor allem als sein Blick in Richtung der Narbe wanderte, wand er sich innerlich.
Wer war dieser Herzog, was wusste er über ihn
Nichts.
Am ende war Rey froh darüber das er einen neuen Trick bei seiner Narbe ausprobiert hatte.
Er hat sie einfach überschminkt.
Wider erwarten rettete Tante Petunia die Situation:" Der Junge hat ein sehr guter Händchen für Tiere, was er schon alles abgeschleppt hat."
Dabei lachte sie auf. Rey schaute sie fragend von der Seite an. Dieses Lachen hatte er noch nicht oft bei seiner Tante gesehen und gehört. Sie litt wahrscheinlich auch unter ihrem Ehemann, war aber an dieser Situation selber schuld. Sie könnte sich doch einfach von ihm trennen.
Die Herren verabschiedeten sich schmunzelnd und Tante Petunia lud sie am Freitag zu Rey`s Geburtstagsfeier ein.
Ihr viel auf das ihr vermeintlicher Vater ein starkes Interesse an Rey zeigte. Ob es ihr gefiel oder nicht, sie und ihre Familie könnten in seiner Gunst steigen. Wenn er erfahren würde was sie alles für Rey in Kauf nahmen. Dies wurde ihr in den vielen Jahren von ihrem Mann eingetrichtert.
Der Herzog nahm dankend an, da er mehr über Rey erfahren wollte. John lehnt bedauernd ab, da er an Freitagabend wegen einem wichtigen Karatetunier in die USA zurückreisen müsste. Er würde erst wieder am Dienstagabend zurückkommen.
Am nächsten Morgen Rey wollte gerade mit seiner Joggingrunde anfangen sah er John am Zaun stehen.
"Guten morgen Rey". Rey war erstaunt das John so für am Morgen ihn abfing.
" Guten morgen John, ist irgendetwas geschehen?"
"Nein Rey, allerdings muss ich mit dir reden, können wir rein gehen?"
"Klar doch." Damit bat Rey John in sein Kellerzimmer. Dieser schaute sich überrascht über die spartanische Einrichtung um. Ihm vielen einige Briefe die auf einem alten Schreibtisch lagen auf. Darunter ein Brief der zerknüllt war.
"Also, Rey, ich habe mir lange überlegt und Gespräche mit meiner Familie in den USA gehalten. Nun kurzum ich habe beschlossen dich als Ninjaschüler zu nehmen, wenn du willst natürlich."
"Du bist ein Ninja? Nun ich wußte das du und Max gut kämpfen könnt aber das habe ich nicht gedacht."
John lachte und antwortet: "Nun Rey, ich bin nicht nur ein Ninja, ich bin der einzige Ninjameister der nicht Japaner ist. Nun was denkst du darüber."
"Hey ich würde sofort ja sagen, allerdings muß ich in 4 Wochen wieder auf mein Internat.
Da gibt es keine Diskussionen, wenn ich nicht am 1 .September am Zug bin, nun dann starten sie eine weltweite Suchaktion nach mir. Abgesehen davon habe ich noch ein und zwei Rechnungen offen."
" 4 Wochen, bei deinem Lerntempo, ist das kein Problem. Du kannst die Grundzüge der Ninja und die Übungen kannst du alleine machen."
"Dann ja Meister John, ich würde gerne dein Schüler werden. Allerdings gibt es da ein Problem mit meinen Rechnungen die ich begleichen will. Passt das mit der Ninja Philosophie"
Dabei machte Rey ein Gesicht das es ganz klar war das es nicht um Geld ging, sondern etwas anderes.
"Nein, allerdings würde ich vorschlagen, das wir das restliche heute Abend bereden. Haben deine Rechnungen mit dem Brief zu tun?", fragte John und zeigte auf den zerknüllten Brief.
"Nicht mit diesem, allerdings hatte ich einen anderen Brief bekommen. Wenn der stimmt dann, nun sie haben sich dann einen weiteren Feind geschafften.
Dieser war für meine Freundin, er ist allerdings seltsamerweise nicht zustellbar. Ich habe jetzt an meinen vermeintlich besten Freund einen Brief geschrieben, mal sehen was dabei raus kommt."
John schüttelte den Kopf über solche seltsamen Freunde. Kein wunder das Rey so distanziert war.
"Tom hatte als ich ihm erzählte was ich vorhabe, vorgeschlagen das wir die Ninjalehrstunden im Manor machen. Der Garten ist groß genug. Auf dem Spielplatz machen wir nur die Karatestunden und das Ausdauertraining. Am Abend hast du dann im Manor das Ninjatraining. Max wird auch hin und wieder dabei sein und bei deinem Training helfen. Oder das Training übernehmen, so wie nächste Woche am Montag und Dienstag."
John war danach wieder gegangen, Rey hatte sich nochmals den Brief durchgelesen den Hedwig Hermine nicht zustellen konnte. War dann Hermine bereits im Hauptquartier. Rey konnte davon ausgehen ,das Ron ,mit dem was er über Hermine schrieb, Recht hatte.
Rey hatte wie die anderen Tage sein Trainingsprogramm absolviert. Dabei hat er versucht die Wut die in ihm kochte zu ignorieren.
John hatte dann am Nachmitagstraining ihn erinnert das er um 19°° im Manor sein sollte.
Punkt 19°° klingelt Rey am Manor, mit Herzklopfen, Aufregung und gespannt wie es im Inneren des Anwesens aussah.
Ein Älterer Butler öffnet die Türe und begrüßt ihn, er stellte sich als Nelson vor.
Er führte ihn durch eine beeindruckende Eingangshalle. Aus einem Seitenzimmer kommt Herzog Whining heraus und begrüßte erfreut Rey.
"Hallo Rey, ich bin froh das du Johns Angebot angenommen hast."
"Ich habe mich zu bedanken Herzog Whining, dafür das sie mir ermöglichen bei ihnen zu trainieren."
"Gern geschehen Rey, aber nenn mich doch Tom. Meine Freunde nennen mich so."
"Danke Tom."
Rey schaute sich in der Eingangshalle um und bemerkte den großen Kamin. In seinen Gedanken überlegt er, wo den Tom das Flohpulver hatte. Dabei kichert er leise auf.
Tom hatte dies bemerkt und fragte Rey ob alles in Ordnung sei. Rey antwortet ihm,
" Der Kamin ist ja der volle Hammer aber zum Glück nur Zierde. Ihn zu heizen wäre ja sicherlich eine Heidenarbeit."
Darauf lachte Tom auch auf. Machte sich aber eine geistige Notiz, das der Kamin nicht in "betrieb" sein sollte, wenn Rey in der Nähe war. Der arme Junge würde ja einen Schreck fürs Leben bekommen, und davon hätte er ja durch seine Verwandten genug.
John wartete in Toms Arbeitszimmer auf ihn, er saß in einer gemütlichen grünen Sitzecke.
Rey schaute sich auch hier interessiert um und bemerkte mit einem Pfiff; nicht schlecht erinnert mich irgendwie an meine Schule. Vor allem das viele Grün und das Dunkle Holz. Wie in einem der Aufenthaltsräume der Häuser unserer Schule.
Wieder wunderte sich Tom und mustert den Jungen, murmelt leise vor sich hin, ich sollte es einfach lassen.
John lachte leise auf. Rey setzte sich John gegenüber in die gemütliche Sitzecke, Tom nahm hinter seinem Schreibtisch Platz und plante den nächsten Einsatz für seine kleine Kampfgruppe.
"Also, Rey nun zu deiner ersten Lehrstunde über die Ninja.
Die Ninja sind Partisanenkämpfer, gegründet wurden sie im vorindustriellen Japan.
Sie waren uns sind Kundschafter, Spione, Saboteure und Meuchelmörder in einem."
Rey sah bei der ersten Erklärung von John aus wie eine Katze die am Rahm geleckt hatte.
Ein Ninja zu werden das wäre ein weiterer gigantischer Schritt für seine Rache an den Verrätern.
Tom beobachtete auch den Gesichtsausdruck und schmunzelt, auch wenn Rey nicht sein Erbe war. Was würde dagegen sprechen, dass er einmal in seiner Firma arbeitete
Das er eine Schwäche hatte, na dafür würde er ja dann seine Kameraden haben.
Tom beschloß den Jungen genau zu beobachten und selber bei den Lehrstunden dabeizusein um zu sehen für was er einen Ninja einsetzen konnte. Dem normalen Karatetraining hatte er ja bereits mehrfach zugesehen, da es seinem jungen Mitarbeiter, und Ersatzsohn, bereits besser ging.
John fuhr fort mit seiner Erklärung;
" Ninja bedeutet verborgenes Handel.
Du wirst Ninjutsu erlernen das bedeutet die Künste, Techniken, Methoden der Ninja zur Aufklärung und Tarnung."
"Tarnung so wie die schwarze Ninjakleidung mit Kapuze?"
"Die Ninjakleidung ist nicht unbedingt schwarz, sie kann auch weiß, sandfarben oder Grau sein. Es kommt darauf an welchen Auftrag du machst und wie du leichter mit der Umgebung verschmelzen kannst."
"Das heißt, nachts trag ich schwarz, im Schnee weis, wenn es eine sehr grüne Umgebung ist Grün?"
"Ja, obwohl ich noch kein grün gekleideten Ninja gesehen habe, aber das Prinzip stimmt." Lachte John.
"Die Kleidung eines Ninja heißt Shinobi shozuku:
sie besteht aus einer Hose (Hakume), diese wird an den Knien und Knöchel abgebunden um eine größere Bewegungsfreiheit zu haben
Einer Jacke (Uwagi); Mit versteckten Innentaschen, in denen man seine Utensilien wie Wurfsterne u.s.w verstecken kann. Die Waffen lernst du später kennen.
Am Gürtel ( Obi) trägst du dein Schwert ( Katan)."
"Moment in den Filmen trägt man es auf dem Rücken, aber ich erinnere mich der Ninja trug es auch am Gürtel, Verzeihung Obi." Warf Rey überlegend ein.
"Film und Wirklichkeit sind nicht gleich, wie du noch sehen wirst. Das beste Beispiel sind die
Schuhe ( Chika Tabi) der Schuh hat einen separaten Zehen und eine griffige Sohle. Damit man gut an seilen hochklettern kann oder lautlos laufen kann.
Ein anderes Beispiel ist die Ninjamaske; in Wirklichkeit besteht sie aus einem 80cm langen Tuch diese wird zur Ninjamaske gebunden. Der restliche Kopf ist frei. Wir müssen ja gut hören und eine Kapuze würde dies verhindern."
Rey hatte interessiert zugehört und sich fleißig Notizen gemacht, genauso interessiert hatte Tom zugehört.
"Das ist die typisch bekannte Ninjakleidung, wenn wir allerdings nicht auffallen wollen tragen wir normale Alltagskleidung."
Tom begann zu lachen und meinte; "Klar es wäre ja sehr auffällig, wenn ein Ninja in voller Kampfausrüstung Einkaufen gehen würde. Wenn das meine Leute machen würden, sie würden schnell geschnappt werden und ohne Verhandlung in Aska.... im Gefängnis landen."
Rey und John sahen nun Tom ihrerseits etwas komisch an, Rey meint nur:
"Es hört sich ja so an als hättest du deine eigene Kampftruppe?"
"Vielleicht habe ich das auch Rey", antwortete Tom nur geheimnisvoll.
Rey schaute nun Tom sehr prüfend an, fing dann über sich selbst zu lachen an und dachte bei sich.
Für einen Moment habe ich mir doch glatt vorgestellt, das ist Voldemort. Klar Voldemort ist der fast Vater meiner Tante, ist mit einem Ninjameister befreundet und wohnt in einer Muggelgegend.
"Was ist daran so witzig Rey? " Fragte Tom sehr irritiert über das Lachen des Jungen.
"Das hat nichts mit dir zu tun Tom, es hatte etwas mit meiner Schule und einem Vorfall vor ein paar Wochen zu tun, irgendwann erzähle ich euch was da passiert ist, jetzt im Moment tut es noch zu weh."
Dabei sah Rey doch sehr verletzlich aus, so das es Tom leid tat den Jungen an etwas erinnert zu haben, das er scheinbar noch nicht überwunden hatte.
"Wenn du soweit bist Rey, kannst du jederzeit mit mir oder John darüber reden."
"Danke, ich habe schon sehr viel in meinem Leben durchgemacht. Dadurch fällt es mir schwer anderen Menschen zu vertrauen."
John machte wieder weiter mit seiner Theoriestunde.
"Rey, was wir jetzt machen kennst du sicherlich schon."Er holte vom Schreibtisch ein Blatt Papier mit verschiedenen Kreisen und Mustern.
"Das ist ein Mandala, ich dachte immer dies benutzen nur die Buddhisten, zur Meditation",antwortete Rey.
"Du hast Recht, die Buddhisten benutzen das Mandala zur Meditationszwecken. Für uns symbolisiert es den Willen der Ninja."
Rey nimmt das Mandala und begann es mit den bereitgelegten Stiften auszumahlen. Rey merkte dabei wie er ruhiger wurde und sich entspannen konnte.
In der Zwischenzeit unterhalten sich Tom und John leise, über das was Rey gesagt hatte.
"Das tut tat richtig gut, dabei konnte ich mich richtig gut entspannen", meinte Rey als er fertig war.
John erzählte weiter:"Wir Ninja benutzten Mikkyo um mit allen Dingen im Einklang zu gelangen und zu einem natürlichen Geschöpf zu werden. Mikkyo bedeutet auch es gibt kein Zufall.
So Rey ich denke es langt für heute, morgen geht es dann weiter mit dem Kampftraining der Ninja und ihren Speziellen begriffen.
Rey verabschiedete sich, ihm schwirrt der Kopf und es war ihm voll bewußt das es erst der Anfang war. Bis jetzt hat John beim Karatetraining nur gesagt was er machen musste. Fuß Hoch ....U.s.w.
Ab morgen würde er auf Kommando diese Aktionen ausführen müssen. Diese waren allerdings auf Japanisch. Allerdings würde er so schnell lernen wie er kann, wenn er zurück auf seinem Internat war, da möchte er schon soviel wie möglich wissen. Das würde ihm bei seiner Rache helfen.
Hedwig war von ihrem Ausflug von Ron zurückgekehrt. Der Brief hatte sie auch abgegeben, da dieser nicht mehr an ihrem Fuß war. Hedwig flog nach kurzer Zeit mit Lunas Brief los. Am nächsten morgen mit Nevills Brief.
So vergingen die restlichen Tage bis zum Freitag.
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<*> Hy Gallileo; Ja es gibt jede Woche ein Kapitel, Betagelesen oder nicht. Aber bis jetzt ist Sirius sehr gut beim Betalesen. Die lieben Familie D. will nicht vor der Zauberwelt ablenken, auch haben sie nicht Angst vor dem Herzog. Irgendwie ist immer wieder bei ihm der Lord durchgebrochen. Bzw ich habe es verpaßt das Lord in Herzog zu verwandeln. Sie wollen einfach sich beim Herzog einschleimen, und denken das es klappt. Aber freut euch mal auf Harrys Geburtstag. Ich denke da werden einige Personen nur knapp dem Tod von der Schippe hopsen.
Isis
<*> Hy Vivi; Habe ich vor Seelischen Abgründen gewarnt?? Ich bin etwas verwirrt. Aber ich hoffe auch Du hattest viel Spaß beim Lesen.
Isis
<*>Hy Track1979, ich hoffe Du hast wieder viel Spaß beim Lesen gehabt. (lach).
Isis
Jetzt einmal eine Schleichwerbung; kennt jemand von euch sich mit Starwars aus???? Ich schreibe Gerade so zwischendrin eine MultiCrossover. HP/ SW/ Stargate. Und dazu brauche ich einen Namen für einen Nachrichtensender des Imperiums.
HILFE MIR FÄLLT NICHTS EIN!!!!!!!!! Und kann von Euch jemand 2 Betaleser machen, da ich nicht mehr so bewandert im Starwars Universum bin und Sirius, wie sehr er sich da auskennt weis ich nicht.
Isis
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