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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Verrat - Der Geburtstag (Beta Sirius Schleicher)

von IsisSky

Hy meine lieben,
Heute habe ich mal wieder ein neues Kapitel von der Verrat.
Aus diesem Grund seit ihr herzlich eingeladen Rey`s Geburtstag mitzuerleben.

Dank wie immer an
@Vivi Black

Und

@ Gallileo

Ihr bekommt von Rey ein großes Stück Geburtstagskuchen geschenkt. Alternativ könnt ihr natürlich auch eine Packung von Hagrids Felsenkeksen bekommen.

Aber ich muß auch einige von Euch warnen, es könnte Durchaus sein das der Herzog am heutigen Tag nicht erfreut ist, über Schwarzleser. Und ihr kennt ja unseren lieben Herzog, das kann mal ins Auge gehen. Besonders heute das er am Ende von Rey`s Geburtstag einige Personen mehr auf seiner Persönlichen Schwarzen Liste hat.

Aber genug gelabert jetzt geht es los.

Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Max Keller, John Peter Mc Alister und Okasa gehört der Produktionsfirma von der Ninjameister
-------------------------------------------------------------------

Kapitel 8 Harrys Geburtstag

Am Anfang war es für Rey seltsam auf japanische Kommandos zu reagieren, aber durch den Gedanken an Rache, konnte er auf diese sehr schnell reagieren.

Er erlernte bobi no kamae ( die Standhafte Abwehrstellung ), chudan uke soto (mittlerer Abwehrblock außen) und cudan uke ur ( mittleren abwehrblock innen), ebitori und futo (grundtechniken gegen Fußtritte), gedan uke soto (unterer Abwehrblock außen), gedan uke ur(unterer Abwehrblock innen), ichimonji no kamae (Abwehrstellung "eins") und weiteres mehr. Allerdings war alles was er erlernte für die Verteidigung.

John erklärte das es besser ist als erstes zu wissen wie man sich verteidigt, die Angriffsübungen würden kommen, wenn er die Verteidigung blind konnte.
Am Freitag konnte Rey diese Übungen blind, im wahrsten Sinne des Wortes denn John hatte ihm die Augen zugebunden.

Rey war es allerdings klar, die Grundzüge dieser Übungen hatte er bereits in der ersten Woche gelernt.
Es waren nur die Namen anders. Er vermutete, dass er in seinen normalen Karatestunden am Nachmittag bereits die Grundzüge für die Angriffsübungen gelernt hatte.
Das alles wiederholte er bis zum Umfallen in seiner Freizeit.

Tom und sein Ersatzsohn, dem es wieder besser ging, hatte in der ganzen Woche Reys Training beobachtet und waren begeistert von dem talentierten jungen Mann.
Die Frage war allerdings, konnte der gutmütige Junge, und das war er wohl, da er seinen Verwandten noch nicht den Hals umgedreht hatte, das ganze auch gegen einen echten Gegner umsetzen.
Allerdings stellten Tom und John fest das Rey am diesem Abend etwas abwesend wirkte.

Nach John mit einem Taxi zum Flughafen fuhr, gingen Tom und Rey zu Rey`s Geburtstagsfeier.
Als sie das Manor verließen unterhielten sie sich ein wenig.

„Und Rey, was hast du dir zum Geburtstag gewünscht?“

Tom bekam von dem Jungen einen seltsamen Blick geschenkt und Rey meinte lapidar:

„Wünschen, ich kann froh sein wenn ich keine alten Socken geschenkt bekomme!“

Tom hielt das Ganze für einen seltsamen Scherz des Jungen und meinte nur:
„Der Witz war gut mein Junge.

Rey lachte, er überlegte wie der Herzog wohl reagieren würde, wenn er wie üblich Socken bekommen würde. Es wäre wohl besser nicht zu erwähnen, das dies seine erste Geburtstagsparty war, die seine Familie für ihn veranstaltete.

Petunia erstarrte als sie sah, das ihr „Vater", sie hatte immer noch nicht ganz begriffen, das der Herzog nicht ihr Vater war, und Rey gutgelaunt in die Wohnung kamen.

Rey war angenehm überrascht, als er erkannte, dass er Geschenke bekam. Von Tom und John war es ein schönes Katana Schwert.
Aber die größte Überraschung bekam er von seinen Verwandten. Nein kein abgetragener Socken, sondern einen Ring.

Aber trotz der Aufforderung von allen, konnte Rey sich nicht überwinden sich diesen anzustecken. Er hatte ja leider Runenkunde nicht belegt. Und seine so genannte Freundin konnte er ja nicht fragen. Diese hätte vielleicht gewusst was die Runen zu bedeuten hatten. Aber so konnten die Runen auf dem Ring ja alles bedeuten.

Nachdem Rey den Ring nicht ansteckte, begutachtete Tom diesen. Er unterhielt die Gäste mit einer kleinen Geschichte. Solche Ringe würden, in den alten Legenden, Bindungsringe von Seelenpartnern sein. Tragen 2 Seelenpartner die Ringe hatten diese eine besondere Verbindung. So die Legende.

Die anwesenden Gäste, lächeln über diese Legende.
Rey hörte ihn undeutlich in seinen nicht vorhandenen Bart murmeln.
"Welche schreckliche Personen. Zum Glück wissen die nicht welchen Wert dieser Ring hat. Ich frage mich woher sie einen von den Gryffindor Ringen bekommen haben?"

Rey verschluckte sich fast an seiner Cola, woher kannte Tom die Gryffindors? Hatte er das richtig verstanden. Wahrscheinlich nicht, das hatte sicherlich anders geheißen. Er nahm sich vor ihn einmal danach zu fragen.

Der Grillabend entwickelte sich für Tom zu einer Tortur und die Dursleys waren nun doch sehr weit oben auf seiner Persönlichen Abschussliste gelandet. Nicht nur das sie Rey im Beisein von Tom schlecht machten, nein es war auch noch eine gewisse Tante Magda da.

Diese beleidigte Rey`s Eltern ohne Unterlass.
Laut ihren Aussagen waren Reys Eltern Arbeitslose asoziale Alkoholiker. Die bei einem Autounfall ums Leben kamen. Rey hatte diesen leider nur mit seiner Narbe überlebt. Und ihr geliebter Bruder hätte nun den Jungen an der Backe.

Tom war manchmal fast am ausrasten am liebsten würde er....., das konnte er dem Jungen aber nicht antun.

Vernon beobachtete Rey mit Argusaugen. Wie Tom feststellte wartete er immer scheinbar auf Rey`s Reaktion.
Diese erfolgte aber nicht.
Rey merkte wie er sich verändert hatte und das ihm die Beleidigungen von Tante Magda nichts mehr ausmachten.

Tom fragt daraufhin Rey, der den ganzen Tag ja schon etwas abwesend wirkte, nur beim Training war er voll da:
„ Wieso bist du zu deiner Tante gekommen, obwohl diese dich scheinbar nicht wollte. Hatte dein Vater keine bekannten oder Freunde?“

Rey schien sich innerlich zu winden bei der Antwort und wurde von seinem Onkel angefahren, dass er dem Herzog doch die Wahrheit sagen sollte.

So antwortete Rey mit leiser Stimme:
„ Mein Vater hatte keine Verwandten mehr. Mein Patenonkel ist wegen einem Justizirrtum in das Gefängnis gekommen, für einige Morde, die er nicht begangen hatte.
Ein anderer Freund meiner Eltern war der Mörder. Dieser ist natürlich untergetaucht. Ich hätte allerdings nicht überlebt, wenn er mich aufgenommen hätte.
Der andere beste Freund meines Vaters hat eine sehr ansteckende Krankheit und aus diesem Grund durfte ich nicht zu ihm.
Meine Patentante liegt im Koma, genau wie ihr Mann. Der Großmutter konnte man es nicht zumuten auch noch mich aufzunehmen, da sie ihren Enkel zu versorgen hatte. Na, ja bei ihm wusste man lange Zeit nicht, wie soll ich es sagen ob er eine Behinderung davongetragen hatte.“

„Und deshalb haben wir diesen Nichtsnutz auf dem Hals“, schloß seine Onkel mit giftiger Stimme.
Er und seine Schwester stimmten auch wieder ein Loblied auf ihren Ach so perfekten Dudley an.

Dieser und seine Mutter waren während der ganzen Zeit sehr schweigsam und hängten ihren Gedanken nach.

Dudley, wie er es schaffen konnte Rey die Briefe seiner Freundin unbemerkt zu geben, und ihm zu erzählen, dass der Ring nicht von seinen Eltern war, sondern von ihr.

Seine Mutter, die hatte ein schlechtes Gewissen.
Wenn es stimmte, dass ihre Mutter mit dem Herzog fremdgegangen war, hatte sie ihrer Schwester Unrecht getan. Auch tat es ihr Leid, dass sie auf diese so eifersüchtig war. Und das sie sich nie mit ihr aussprechen konnte. Später hatte sie sich von ihrem Mann aufstacheln lassen.
Jetzt war ihr das alles sehr unangenehm und sie fragte kurz sich ob doch etwas an den Behauptungen der Nachbarn war. Das ihr Mann Rey misshandelte. Allerdings hatte ihr Mann sicherlich Recht, es war nur die Boshaftigkeit der Nachbarn.

Am abends als sich Tom von den Dursleys verabschiedet hatte, war er nur angewidert von diesen, und beschloss sich intensiv um Rey zu kümmern.
Da er ja keinen Erben hatte, könnte er ihn doch adoptieren.
Rey begleitete Tom zur Haustüre als das Telefon klingelte, Tante Petunia ging daran. Und sie hörten das Gespräch unfreiwillig mit

"Ja"

"Er hat im Moment keine Zeit. Dir müsste doch klar sein, das, nachdem er auf keinen deiner Briefe antwortete, er von dir nichts mehr wissen will."

" Wie du hörst geht es ihm gut, also terrorisiere ihn nicht weiter. Wenn er was von dir will, meldet er sich schon."

"Ich sagte ihm geht es gut und natürlich hat er dieses Lächerliche Päckchen bekommen. Was denkst du was er damit anstellt. Er wird es in den Müll werfen.
Auf Wiedersehen!"

Zu Rey und Tom meinte sie nach dem Gespräch erklärend:
"Das war die Ex Freundin von Dudley."

Rey wunderte sich das Dudley eine Ex Freundin hatte ignoriert dies allerdings und begleitete Tom noch zum Gartentor.

Dieser beschloss Rey zu fragen warum er heute so abwesend wirkte:

„Rey, was ist los. Du bist den ganzen Tag schon so abwesend.“

„Vor ein paar Tagen hast du doch gesagt, dass ich dir alles erzählen kann?“

„Natürlich, komm mit ins Manor, da lässt es sich besser reden.“

„Warte, ich muss noch etwas mitnehmen, dazu brauche ich deine Meinung.“

Rey ging in den Keller, von dem Tom wusste, dass er dort sein Zimmer hatte, dies macht ihn wieder wütend, das die Familie diesen Jungen so behandelte.

Als Rey wiederkam fiel ihm auf, das dieser sich immer wieder über die Stirn strich.
Dies war ihm schon öfters aufgefallen aus diesem Grund fragte er ihn:

"Rey, mir ist schon öfters aufgefallen das du über deine Stirn dir streichst, ist alles in Ordnung?"

Tief durchatmend antwortete Rey ihm:
"Nichts schlimmes, ich habe seit dem ......Autounfall nur immer wieder Kopfschmerzen. Manchmal mehr manchmal weniger."

Im Manor angekommen führte Tom Rey in den grünen Salon, das erste was Rey auffiel war das große Terrarium mit Schlangen das an einer Seite der Wand angebracht war.
Tom bat Rey kurz zu warten er würde dem Butler informieren, dass er Tee servieren sollte.
Als Tom wiederkam sah er wie Rey seine Schlangen beobachtete.
Für einen Moment sah es für Tom so aus, als ob Rey mit ihnen reden würde.

„Das sind Königkobras, kennst du dich mit Schlangen aus?“

„Nicht wirklich, ich habe aber die eine oder andere schon gesehen, genau wie Dudley.

Den habe ich an seinem elften Geburtstag im Zoo in einem Terrarium eingeschlossen. Aus Rache, weil er mich geschubst hat.“

Bei dieser Erinnerung lacht Rey laut auf,

" Das hat mir einiges an Hausarrest eingebracht. Aber im Nachhinein war es das wert. Als Dudley merkte das er nicht mehr raus kam, zu köstlich."

Tom lacht laut auf, fragte sich aber wie das Rey geschafft hatte und ob er, wenn er in die gleiche Schule besucht hätte im gleichen Haus gelandet wäre wie er.

Der Butler kam mit dem Tee, nachdem Rey an seinem Tee genippt hatte, beschloss er Tom alles zu erzählen, nun ja nicht alles das mit der Zauberwelt musste er wohl auslassen.

„Weist du Tom meine Eltern sie waren nicht das was Tante Magda erzählt hat. Tante Petunia haste meine Mutter, sie gab ihr die Schuld, dass die Ehe zwischen dir und Großmutter in die Brüche ging.“

„Deine Mutter hatte doch damit nichts s zu tun. Von Petunia weiß ich, das sie nicht meine Tochter ist, das hatte der Vaterschaftstest damals eindeutig bestätigt. Deine Großmutter behauptete als sie mit deiner Mutter schwanger war, das diese von mir ist. Ich habe das nie testen lassen und bin nach Japan abgehauen.“

„Für Tante Petunia ist trotzdem meine Mutter schuld.
Sie war eifersüchtig als meine Mutter auf ein Eliteinternat durfte, dort lernte sie auch ihre Freunde und meinen Vater kennen.
Dadurch wurde natürlich die Kluft zwischen Ihr und meiner Mutter noch größer.

Meine Mutter heiratete meinen Vater.
Beide wurden dann Umgebracht, ich habe diese Nacht wie ein Wunder überlebt und wurde von meinem jetzigen Direktor zu meinem Onkel und Tante gebracht.

Der Direktor musste gewusst haben, dass mein Pate nichts mit dem Tod von meinen Eltern zu tun hatte.
Er hätte für meinen Paten ein richtiges Verfahren erwirken können.
Das hat er nicht getan.
Mein Pate ist dann vor ein paar Jahren aus dem Gefängnis ausgebrochen.
Ich gehe in Wirklichkeit auch nicht nach St. Brutus, sondern in ein Eliteinternat, durch meine Eltern war ich in diesem bereits eingeschrieben.

Der Direktor meiner Schule hatte mich, seit ich im 1 Schuljahr war, in regelmäßigen Abständen in tödliche Gefahr gebracht.
Er hat Dinge von mir erwartet die ich nur mit Mühe überlebten konnte.
Meine Freunde wurden auch ständig von ihm in Gefahr gebracht.

Das Schlimmste war dann zum Ende dieses Schuljahr, wir wurden fast umgebracht. Mein Pate ist als er uns retten wollte gestorben.

Ich bin davon sehr depressiv geworden, mein Direktor hat mich mit Hilfe meinen Verwandten noch weiter runter gezogen. Ich sollte eine Waffe werden, die sie danach entsorgen können.

Das Problem für sie ist, es ist schief gegangen.
Ich werde mich, dazu habe ich mich entschlossen dem Gegner unseres Direktors anschließen. Allerdings werde ich meine wahren Freunde mitnehmen.

Und dazu brauche ich deine Hilfe.
Lies bitte diese Briefe, und sag mit was du dazu denkst.. Hermine hat mir auf dem Bahnhof angedeutet das sie mich anrufen will, dieser Anruf kam allerdings nie. Ich habe ihr einen Brief geschrieben dieser konnte nicht zugestellt werden. Also nehme ich an, es stimmt was Ron schreibt, das sie bei ihm ist.“

Tom nahm die Pergamentbriefe zur Hand und wunderte sich das die Muggel jetzt auch Pergament benutzen. Und die Namen, aber das verdrängte er schnell wieder. Denn Rey hieß ja Rey und hatte keine Narbe an der Stirn.

(1 Brief Ron)
Mann,
ich habe dir bereits gesagt, dass ich nicht von dir belästigt werden will!
Hermine geht es gut das habe ich dir auch schon geschrieben. Sie verbringt den Sommer mit mir im Hauptquartier. Wir wissen nicht was du meinst mit Problemen am Bahnhof.
ICH GLAUBE DAS PROBLEM HAST DU!
Also mir ist egal ob du in sie verliebt bist, wie gesagt, sie gehört zu mir! Und daran kann deine Berühmtheit auch nichts ändern.

Fred und George haben die Schule nicht abgebrochen, sie werden ihr letztes Jahr wiederholen.

Dir ist schon klar, dass Du das Herz meiner Schwester gebrochen hast? Sie weint die ganze Zeit und es ist für sie wie ein Schlag ins Gesicht wenn Du sagst, dass Du brüderliche Gefühle für sie hast!

Also nochmals deutlich ausgedrückt. Wir wollen ruhige Ferien, also lass uns in Ruhe.

Wenn du wieder normal bist, und weist was deine Aufgabe ist, freue ich mich wenn wir uns wieder im Express sehen.

Ron

P.S: Hermine kann dir nicht schreiben, da sie ja immer damit beschäftigt ist ihre beste Freundin zu trösten. Auch ist sie stocksauer auf dich. Das Du uns das alles antust.

(2. Brief Fred/George)
Hy, Geschäftspartner
Also, egal was Dir unser verräterischer Bruder über uns schreibt, vergiss es. Der Laden läuft super, wir sind allerdings gezwungen das letzte Schuljahr zu wiederholen. Unsere Eltern, Ron und der Direktor planen eine große Schweinerei, was dich betrifft. Was haben wir nicht herausbekommen. Ich denke du ahnst etwas, wenn ja schreibe es uns nicht. Wer weiß ob wir es aus irgendeinem Grund herausplaudern. Wir trauen ihnen inzwischen alles zu.
Wir machen uns große Sorgen um Gin, mit ihr hat Ron irgendetwas vor. Wir haben leider keine Ahnung was.
Wir können auch kaum mit ihr in Ruhe reden. Scheinbar setzen sie sie sehr stark unter Druck.
Egal was Ron dir schreibt, wir sind sicher, dass sie dich nicht liebt. Sie hat uns zum Ende des Schuljahres erzählt wenn sie liebt. Und tut uns leid, das bist nicht Du. Du würdest einen Schock bekommen wer es ist. Aber das sollte Dir Gin besser selber beichten.
Laut unseren Eltern und Ron ist Hermine im Hauptquartier, seltsamerweise haben wir sie aber noch nicht gesehen. Da wir mit Gin nicht reden können ,kann sie uns auch nichts über Hermine erzählen.

Gred/Feorge

P.S.: Schreibe uns keine Briefe mehr, wir können uns und unserer Familie nicht mehr trauen. Sei so gut und sehe uns lieber als deine Feinde an. Im Moment noch loyal zu dir stehend, deine Geschäftspartner. Ach übrigens, sollte uns etwas geschehen, vermachen wir den Laden Dir. Tritt unserer lieben Familie und Co. kräftig in den Arsch.

(3.Brief Luna)

Juhu, gestehst du dir ein, dass du Hermine liebst, ihr passt so gut zueinander.

Von Hermine habe ich nichts gehört, allerdings glaube ich, dass bei Rons Familie etwas im Busch ist. Wir wohnen doch in der Nähe.

Nev geht es gut. Wir treffen uns regelmäßig.

Wenn du etwas erfährst, was los ist, informiere mich.

Ich finde es aber mehr als befremdlich, dass keiner etwas tut, wenn du so schlecht behandeln wirst.
Vielleicht hat Vater Recht, was den Direktor und Ron`s Familie angeht. Er meint man könnte ihm nicht trauen.
Es gibt auch so Gerüchte über Gin.

Wenn ich mehr erfahre melde ich mich. Ich werde mich auch mit Nev über deinen Brief beraten.
Luny

(4.Brief Nev)

Hallo Zimmerkamerad,
Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass meine Großmutter deinen Brief las. Sie hatte einen Tobsuchtsanfall bekommen.
Egal was auch geschieht, vertraue nicht mehr dem Direktor. Großmutter erzählte das sie sicher ist das er Schuld am Tod deiner Eltern und der Erkrankung meiner Eltern hat. Die Sache mit deinem Paten findet sie auch sehr suspekt und denkt, dass er hinter seinem Tod steht.

Großmutter hat etwas rausbekommen, was Gin betrifft, sie ist entführt worden als Baby. Sie ist also nicht Rons Schwester!

Großmutter denkt, dass dahinter der Plan steht, dein Vermögen zu bekommen.

Großmutter hatte den Eindruck, dass Gin schon als kleines Mädchen eingeredet wurde, das sie dich liebt.

Vertraue deshalb auch nicht Ron und seiner Familie. Bzw. teste sie.

Zu Hermine. Ich habe keinen Kontakt zu ihr. Ich bin froh, dass du dir eingestehst, das du sie liebst.

Pass aber auf Ron auf, er war im Zug schon extrem eifersüchtig, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube er hat zu Dean und Thomas gesagt, er würde schon dafür sorgen, das ihr nicht zusammenkommt.

Das würden die Briefe schon erledigen. Das würde auch erklären wieso Du keine Briefe von ihr bekommst.

Melde dich wieder damit wir weiter planen können, nach dem was meine Großmutter erzählt hat überlege ich überzulaufen.
Falls du es anders siehst, sei mir bitte nicht Böse.

Nev.

Tom hatte beim Lesen des letzten Briefes einen hochroten Kopf bekommen vor Wut.

Wut auf diese Personen die Rey verraten hatten.

Wut auf diesen ominösen Direktor.

Am liebsten würde er sich Zauberstabschwingend aufmachen und diesen Leuten einige verbotene Flüche an den Hals zu hexen. Wenn er nicht wüsste, das es auch anständige Muggel gab.

Bei solchen Briefen konnte man doch glatt zum Muggelhasser werden.

Aber Rey brauchte jetzt seine Hilfe, ihn würde es nur erschrecken, wenn er....

Tom wurde von einem gepeinigten Schrei bei seinen Gedanken unterbrochen, verblüfft schaute er auf Rey.

Dieser hatte wieder einen Anfall, verdreht die Augen krampfte und schrie sich die Seele aus dem Leib.

Verzweifelt beugte er sich zu dem Jungen hinunter der von Sessel gerutscht war:

„Rey, was ist los? Beruhige dich ich hole den Arzt!“

Rey antwortete fast unverständlich:

„….Briefe …….Beruhigen……, ich halte es nicht mehr aus!!!!!!!“

Dann wurde Rey wieder ohnmächtig.
________________________________________________

<*> Gallileo,
ja Rey lernt Kämpfen. Ich freue mich schon wenn ihr Kapitel 17 lest. Da erlebt ihr mal Rey beim Kämpfen. Mit wem, nun lasst Euch überraschen.
Und die Versprecher wird es noch einige Male geben, oder anderes. Lasst Euch überraschen.
Das Crossover werde ich erst veröffentlichen wenn ich es fertig geschrieben habe und es Betagelesen ist. Ich werde Euch dann informieren wo ich es reinstelle. Da es am Anfang, außer einigen Andeutungen Star Wars pur ist. Wer weiß vielleicht finde ich bis dahin auch den Orginalautor von der Geschichte die ich mit einbaue.
Isis

<*> Vivi;
also ich weiß selbst noch nicht wie der dritte oder vierte Teil weitergeht. Also ist noch alles möglich.
Und deine Anmerkung war gut, da stellt sich natürlich die Frage wenn das ZM und die Eltern dagegen wären das die Kinder in die USA gehen, wie kann man sie dazu zwingen und vor allem wer zwingt sie.

Ein Japan fan bin ich nicht. Allerdings habe ich mich über Ninjas und deren Techniken belesen. Ansonsten hätte ich es nicht beschreiben bzw. einbauen können.
Aber ich muß sagen ich habe wohl meine Arbeit gut gemacht wenn es so rüberkommt das ich ein Japan fan bin.

Isis


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