von IsisSky
Hy ihr lieben, leider hat es Sirius nicht geschafft dieses Kapitel betazulesen, sein Computer ist in einen unerlaubten Streik getreten.
Dank wie immer an
° Gallileo
° Vivi
°Hermine Granger
und Silberphönix, die mir immer wieder ĂŒber Sirius grĂŒĂe zukommen lĂ€sst oder mir eine Mail bei ff.de schickt.
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Dr. Dalten und Prof. Ryan gehören BBC
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Kapitel 9 Der Anfall und ein Tod
âRey, was ist los? Beruhige dich ich hole den Arzt!â
Rey antwortete fast unverstÀndlich:
âBriefeâŠâŠ âŠâŠ.beruhigen, ich halte es nicht mehr âŠâŠâŠâŠ.â
Dann wurde Rey wieder ohnmÀchtig.
âRey, was hast du gesagt? Rey?â
Tom wurde leicht Panisch, es war eins seine Untergebenen zu bestrafen und dann zuzusehen, wenn diese oder seine Feinde ohnmÀchtig werden, aber er hatte schon immer ein Problem, wenn das bei jemandem geschah der ihm nahe stand.
âNelson, Nelson!!â
Der Butler kam in den grĂŒnen Salon gestĂŒrmt, âDurchlaucht, was ist geschehe?.â Erschrocken sah er auf den leblosen Körper der auf dem Boden lag und auf seinen Arbeitgeber der neben dem Jungen kniete.
âNelson rufen sie sofort den Notarzt, Rey hatte wieder einen seiner AnfĂ€lle.
Wecke Pad auf, er soll mir mit Rey helfen.â
Der Butler stĂŒrzte erschĂŒttert aus dem grĂŒnen Salon um den Notarzt anzurufen. Pad brauchte er nicht zu rufen dieser war bereits durch die Schreie von Rey aufgewacht.
Kurze Zeit spĂ€ter hörte man schritte, die TĂŒre zum grĂŒnen Salon wurde aufgestoĂen. Ein Mann stĂŒrmte herein.
âMy Lord, was ist geschehen? Ich bin durch Schreie aufgewacht. â
âPad komm her hilf mir mit Rey, er hatte einen seiner AnfĂ€lle.â
Pad schaute etwas erstaunt auf den leblosen Körper am Boden und wunderte sich das dieser Bewusstlos war, hatte seine Lordschaft die Beherrschung verloren?
âMy Lord, euren SchĂŒtzling habe ich ein bisschen aufgeweckter in Erinnerung? Was hat er?â
Tom schaute Pat wĂŒtend an und zischte ihm zu: âWas habe ich dir gesagt Pad? Jetzt ist keine Zeit fĂŒr deine Witze!â
Entschuldigend beantwortete Pad Toms Blick und half ihm den Jungen in eine stabile Seitenlage zu bringen.
âWenn ich wĂŒste was der Junge hat, wĂ€re ich froh Pad.
Ich mache mir groĂe sorgen um ihn. Rey ist mir inzwischen doch sehr ans Herz gewachsen!
Du weist das ich mir immer einen Enkel und Erben gewĂŒnscht habe.
Kinder hatte ich ja leider nie.
Ihr drei Jungs wart fĂŒr mich immer wie meine eigenen Kinder, weder Sev noch du hatten Kinder.
James Sohn wird mir nach der Schlappe im Ministerium nie vertrauen.
Und dabei habe ich seinen Eltern versprochen auf ihn aufzupassen! Es war doch fĂŒr mich bei seiner Geburt schon klar das er einmal mein Erbe werden wĂŒrde! Das Schicksal hat es aber anders haben wollen.â
Toms Tonfall wechselte von sorgenvoll auf traurig.
Pad half Tom hoch, und betrachtete den jungen auf ein neues. Er kam ihm so bekannt vor.
âIch weis nicht Tom, irgendwoher kenne ich den jungen?
Ich hoffe diese verdammte Amnesie ist bald vorbei und ich erinnere mich wieder an alles.
Ich habe nicht einmal mehr eine Erinnerung an meinen Patensohn.
Nur das was ihr mir erzÀhlt habt und wie er als Baby war.
Ich hĂ€tte ihn hinter den Schleier ziehen sollen.â
âPad, es war schon knapp dich aus dem Bogen zu bekommen. Du bist dabei fast gestorben!
Was wĂ€re gewesen, wenn Harry dabei gestorben wĂ€re, du hĂ€ttest dir das nie verzeihen können.â
âDu hast schon recht Tom, allerdings wie du schon sagtest ist Harry nach dem geschehen fĂŒr uns verloren.
Es ist, als ob er Tod wĂ€re. Nur das ich nicht schuld daran bin. â
Tom betrachtete den jungen wieder sorgenvoll, Rey bewegte sich langsam und öffnete trÀge seine Augen. Diese blickten ziellos im Raum umher und blieben bei den zwei MÀnnern hÀngen.
Er blinzelte ein paar mal, konnte sich aber nicht richtig konzentrieren und die MĂ€nner verschwammen vor seinen Augen.
âRey hört du mich? Geht es dir gut?"
âIch glaube nicht das der junge voll bei Bewusstsein ist, Tom.â Gab Pad seine Meinung kund.
Tom strich Rey ein paar mal durch seine Haare. âIch erhoffte das, durch sein Training, er keine AnfĂ€lle mehr bekommt. Ich wĂŒrde zu gerne wissen was die Auslöser dafĂŒr sind?â
âDu hast ihn wirklich gern, nicht?â Fragte Pad.
Tom beantwortete diese Frage mit einem deutlichen ja.
âDu wolltest doch immer einen Erben, wieso Adoptiert du ihn nicht?
Seinen Verwandten ist er doch egal. Du sagtest doch selber das diese sehr Geldgierig sind.
Ein gewisses SĂŒmmchen und nach der Adoption einige kleine Amnesie FlĂŒche, am besten die ganze Nachbarschaft.
WĂ€re doch eine Idee.
Der Junge ist vielleicht nicht wie wir, allerdings macht das ja nichts aus. Nachdem was ich gesehen habe, denke ich ein voll ausgebildeter Ninja könnte sogar manch einem kleinen Zauberer gefĂ€hrlich werden. â
Schlug Pad ihm schelmisch vor.
Tom lachte leise auf denn dieser Gedanke war ihm ja auch schon durch den Sinn gekommen.
Rey`s Gedanken waren wie in Watte gepackt: âder Typ bei Tom sieht ja aus wie mein Patenonkel, Schleier, Ministerium, Verfluchen, VerrĂŒckter Traum. Wieso nennt er ihn eigentlich Lord, der richtige Titel ist doch Durchlaucht. Egal, ich schlaf einfach weiter.â
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Zur gleichen Zeit bei den Dursleys:
Im Wohnzimmer saĂ Vernon und Magda und war sauer, das sie es nicht geschafft hatten das Interesse von Tom an Rey zu unterbinden.
Seine Mutter saĂ mit versteinernder Miene daneben, er konnte nicht entscheiden ob sie ĂŒber das Verhalten ihres Mannes und ihrer SchwĂ€gerin erfreut oder entsetzt war.
WĂ€hrend der Diskussion und Hasstiraden klingelte es an der TĂŒre.
Dudley machte diese auf.
In der Hoffnung, das es einer seiner Freunde war und er so der schlechten Laune aus dem Wohnzimmer zu entrinnen konnte.
Er mochte Rey ja nicht wirklich, war ihm aber dankbar das er ihm im letzten Jahr das leben gerettet hatte.
Er wĂŒrde es ja nicht zugeben, aber er fand es eine Schweinerei wie seine Eltern Rey behandeln.
Die Briefe die sie unterschlagen hatten sammelt er sorgfÀltig und hatte sie Rey eigentlich als Geburtstagsgeschenk geben wollen um ihm zu zeigen in welche Machenschaften seine Eltern verwickelt waren. Aber auch das er jemand hatte der ihn liebte. Aber dazu war es ja leider nicht gekommen. Rey war mit Tom verschwunden.
Zu seinem Bedauern standen einige Personen vor der TĂŒre die er gar nicht leiden konnte.
Trotz allem bat er sie höflich herein.
Allerdings merkte man seiner Stimme an was wer von den Besuchern hielt.
âMum Dad, der Direktor und die Wesleys sind da. â
Verabscheuend schaute er auf das Ehepaar und ihren jĂŒngsten Sohn. Es zeigte wenigstens Rey das er ihn nicht leiden konnte, Ron spielte ihm vor das er sein bester Freund war.
Ron schaute bösartig den Muggeljungen an.
Petunia sah aus, als ob sie im Boden versinken möchte und war froh das der Herzog mit Rey weggegangen war. Diese Personen waren doch zu peinlich, wie hĂ€tte sie das bitte ihrem vermeintlichen Vater erklĂ€ren können. Vor allem wollte sie diesen Leuten nicht erzĂ€hlend das ihr Neffe, jetzt eine neue Bezugsperson hatte. Auch wenn sie WĂŒtend darĂŒber war das sie nicht in der Gunst ihres Vaters steigen konnte, tief in ihrem Herzen gönnte sie es ihrem Neffen.
Mit angeekelter Stimme bat sie die Besucher sich zu setzen. Magda schaute etwas verwundert auf die seltsam gekleideten Menschen.
âWie geht es dem Jungen, lĂ€uft alles nach Plan?â fragte der Direktor
Vernon antwortete; âEs lĂ€uft alles wie geplant. Die Briefe seiner Freundin werden von uns abgefangen und die Telefonate werden unterbunden.
Meine Frau hat ihr deutlich zu verstehen gegeben das der Junge nichts von ihr will.â
Er verschwieg allerdings auch das er zum Ninja ausgebildet wurde und in Herzog Whining einen Förderer gefunden hatte-
Dumbeldore wendete sich an Ron, âMach dir keine sorgen mein junge, das MĂ€dchen gehört dir und deine Eltern werden, wenn alles vorbei ist das vermögen und die Titel der Potters erhalten."
âVermögen, Titel? Vernon ich dachte dem Junge seine Eltern wĂ€ren Kriminell?â
âMarge, misch dich bitte nicht in Sachen ein die dich nichts angehen, meine SchwĂ€gerin und ihr Mann sind wie die altern Feinde unseres geliebten Englands, es ist doch nur richtig das wir am Schluss ein paar Millionen Pfund bekommen.â
Marge nickte bestimmend mit dem Kopf, Geld kann man immerhin nie genug haben und wie der Major immer zu sagen pflegte Englands Feinde mĂŒssen sterben. Wer weiĂ ihr Bruder wusste schon was er sagte, er war immerhin wie sie ein Mitglied von Inquisito.
Mit genĂŒgend Geld konnte er in die oberen RĂ€nge aufsteigen. Und wenn nicht er dann ihr geliebter Neffe Dudley. Die besten Voraussetzungen hatte er ja bereits. Immerhin war er der Freund von Jenny, deren Vater einer der Generalinquisitoren war.
Diese durften niemals von dem Freak erfahren, das wĂŒrde ja ihre Familie beschmutzen. Leider schafften es weder sie noch ihr Bruder den Jungen zu lĂ€utern. Bei ihrer SchwĂ€gerin hatte es ja wunderbar geklappt, sie war die Perfekte Frau eines Mitgliedes von Inquisito, auch wenn ihr Bruder hin und wieder sie auf den rechten weg zurĂŒckbringen muĂte. Aber dafĂŒr gab es ja sehr gute Instruktionen vom Orden. Bei ihr muĂte man nur mit minimaler Gewalt nachhelfen, die Drohung ihren Sohn und Neffen zu verlieren langte ja schon.
Der Direktor wendete sich wieder an Petunia;â Wo ist der Jungeâ.
Diese war entsetzt, ging es seit Rey bei ihnen war nur um das Vermögen ihres Schwagers. Wurde ihr nicht versichert das ihm nie etwas geschehen sollte. Sie beschloss zu lĂŒgen und zu verheimlichen das Rey nicht im Haus war, sondern bei seinem Förderer.
âIn seinem Kellerzimmer, er schlĂ€ft wahrscheinlich. Was ja kein wunder ist, er war heute sehr abwesend. Wahrscheinlich aus Erschöpfung.â
Die Unterhaltung wurde durch ein lautes SirenengerÀusch unterbrochen, auf das ein lauter Knall folgte.
Erschrocken waren die Bewohner aus den HĂ€usern gestĂŒrzt, neugierig geworden was geschehen war.
Die Besucher Apparien da sie alles erfahren hatten was sie wissen wollten.
Da alles nach Plan lief brauchten sie es auch nicht nochmals zu ĂŒberprĂŒfen.
Wenn es eine VerĂ€nderung geben sollte wird ihnen das Ms. Figg berichten, diese kam ja heute aus ihrem Urlaub zurĂŒck.
Die Dursley`s und Marge sind nicht die einzigen, einige der Nachbarn standen sogar in SchlafanzĂŒgen auf der StraĂe.
Ein Notarztwagen stand auf der StraĂe, auf der zerbrochenen Windschutzscheibe lag eine Person die stark blutet, ihr Körper war vollkommen verdreht. Es war offensichtlich das fĂŒr sie alle Hilfe zu spĂ€t kam.
Der Fahrer war eindeutig unter Schock murmelte immer etwas vor sich hin wÀhrend der Arzt die Vitalzeichen der Frau untersuchte.
Man hört nun eine weitere Sirene und ein Krankenwagen kam angefahren.
Der SanitÀter stieg aus,
âDoc, was ist Passiert?â
âExitus. Die Dame ist einfach in unser Auto gerannt.
Informiert die Polizei und fordert Dr. Dalten und sein Team an.
Sie sollen so schnell wie möglich kommen, immerhin haben wir einen Patienten zu versorgen. Verdammte Unterbesetzung jetzt können wir noch nicht ein mal ein zweites Team anfordern.
Am besten fahrt ihr schon mal weiter, beginnt mit der Erstversorgung.
Verdammte ScheiĂe!â
âDoc ich habe die Frau wirklich nicht gesehen, â stammelt der Fahrer des Notarztwagens.
Der Doc klopfte ihm beruhigend auf die Schulter, âKlar doch mein Junge die alte Dame hatte nicht aufgepasst oder ist erschrocken durch unsere Sirene.â
Die Nachbarn strecken die HÀlse in die höhe neugierig wen es denn erwischt hatte.
âMs. Figg oh mein Gott das ist ja Ms .Figgâ.
Dennis, Dot und Melcom begrĂŒĂten Dudley mit einem Handschlag auf die Schulter.
âJey die alt Figg hat's erwischt, ist ja eine Schande, wer sich jetzt um die Katzen kĂŒmmert? Am besten murksen sie die, ab.â gab Dudley in bester Gangstermanier ihnen die neusten Informationen weiter.
Dennis, Dot und Melcom schon stark betrunken lachten laut auf.
Melcom meinte dann lallend zu allen die es Hören wollen oder nicht.
âHoffentlich ist die alte Figg nicht ohne einen letzten Fick gestorben.â
Magda rĂŒmpfte die Nase und meint nur laut"; Wie pietĂ€tlos.â
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an alle Leser; und was haltet ihr von meiner Lösung, aus welchen Grund Dumbels nicht mitbekommt was bei Harry ablÀuft?
Isis
Hy Gallileo,
ich hoffe Dir hat dieses Kapitel gefallen, leider wird es noch einige Kapitel dauern bis die Szene aus dem Vorwort erscheint. Sie wird sich in Reys Krankenhauszimmer abspielen. Soviel verrate ich mal vorweg.
Nun es war schon eine Arbeit, bis ich die Kampfkoordination von Rey fertig hatte. Und leider wird es nicht nochmals so vorkommen, wenn meine Vermutung richtig ist und ich die dazu notwendigen Daten bei meinem Systemausfall des Laptops verloren habe. Was ich bis jetzt noch nicht ĂŒberprĂŒft hatte.
Ja unser Dudley wird nett und wie Du erkannt hast kommt auch Petunia langsam ihrem Mann auf die Schliche. Nun war er alles so treibt, da wird sie wohl noch ein wenig im Dunkel tappen aber ich habe da schon eine Idee, dabei wird sie und Dudley wohl zwangsweise dahinter kommen wer der Herzog in Wirklichkeit ist. Aber das kommt erst im letzten Teil der Saga vor.
Ich muĂ zugeben dieses Kapitel war etwas kurz, aber es wird sicherlich bald ein weiteres folgen, da ich bald den 1500 Leser begrĂŒĂen darf und aus diesem Grund ein weiteres Kapitel online gestellt wird.
Isis
Hy Vivi,
ich bin beeindruckt, ich habe ja schon mit Englisch meine Schwierigkeiten. ( Lach; so schlimm wie sich es jetzt anhört ist es auch wieder nicht!)
Aber auf Japanisch, alle Achtung! Ich kann mich nicht mehr an die Zahlen eins bis sieben erinnern, die ich beim Russischen Ballett gelernt hatte.
Verdammt, das mit Dean Thomas ist weder mir noch meinem Beta aufgefallen, wie aber verdammt noch mal hieĂ den der 5 Gryffindor im Schlafsaal. Da waren natĂŒrlich Harry, Neville, Ron, Dean Thomas und ????. Und ich habe nicht einmal meine BĂŒcher, halt doch die habe ich ja umgerĂ€umt..........Seamus, wie konnte ich bitteschön SEAMUS vergessen!!!. /// mir mein Harry Potter Buch immer wieder an den Kopf Knall.///
Nun Kreativ bin ich ja schon, Dumbels bleibt ja nicht viel ĂŒbrig Hogwarts umzulagern, wenn diese von einigen Todessern, oder Söldner, oder gar den Zwillingen so demoliert wird das es erst mal renoviert werden muĂ.
Im Moment bin ich auf die Idee gekommen das ich die SchĂŒler nicht auf nach New Salem umquartiere. Das muĂ ja erst wieder aufgebaut werden. Neee die gehen genauso wie die SchĂŒler der New Salem Hight auf die Oricon Flow.
Was denkst Du ein Kreuzfahrtschiff als Schule???
Unser lieber Herzog schnallt noch gar nichts, aber Rey findet es ein seltsamer Traum. Und er soll noch seltsamer werden. Wenn ich an die Herzchenboxerhose denke. Aber wer die trÀgt, das verrate ich nicht.
Isis ( die ganz benommen von ihrem Harry Potter Buch ist)
Hallo Hermine.
Ich hoffe das warten hat sich gelohnt. Und als Zugabe gibt es sicherlich diese Woche ein neues Kapitel. Da ja hoffentlich ich die 1500 Lesermarke bald erreicht habe.
Isis
Hy Silberphönix,
ich bin mal gespannt was der liebe Damon wieder anstellt. Wobei ich finde ihn schnuckelig. Besser als Stephano.
Isis
Isis benommen vom Stuhl kippt, da sie auf einmal wieder von Harry Potter Buch attackiert wird, das seltsammerweise ein eigenlebigen entwickelt hat. Ist es eifersĂŒchtig?? Auf die Ăberlegung wer sĂŒĂer ist Damon oder Stephano.
Wahrscheinlich will es sie ĂŒberzeugen das es im HP Universum hĂŒbschere Jungs gibt.
Hilfe wenn das Buch so weitermacht dann ist es mit der Saga zuende!!!!!
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