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Fanfiction

Das Diadem der Hera; der Verrat - Die Krankenakte (Beta Sirius Schleicher)

von IsisSky

Hy meine Lieben, jetzt ein neues Kapitel. Denkt Bitte daran das wenn ich 5 Kommis bekommt gibt es ein Extrakapitel und bei jeden 500 Leser.
Viel Spaß bei der Krankenakte.

Eure Isis


Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Dr. Dalten und Prof. Ryan gehören BBC
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Kapitel 11 Die Krankenakte

Eine Schwesternschülerin klopfte an die Patiententüre und betrat vor Tom den Raum.

"Hallo Rey, schau mal dein Großvater ist da", dabei zwinkerte sie ihm zu und ging wieder aus dem Raum.

"Rey erstarrte, seit wann hatte er einen Großvater, hoffentlich ließ sich dieser bekloppt alte Mann nicht blicken!"

Rey war ehrlich erfreut als er Tom erkannte.

"Hy, Grandpa wie gehts" Sorry Tom das musste ich jetzt sagen. Ich hatte ja nie einen Großvater. Der Mann der für mich wie ein Großvater war, na ja ich habe dir ja von seinem Verrat erzählt."

Tom lachte auf:" Du kannst mich ruhig weiter Grandpa nennen. Na ja ich habe festgestellt ,als ich dich herbrachte, das ich ja nicht deinen richtigen Namen kannte. Also habe ich dich einfach als meinen Enkel angegeben. Ich hoffe dir macht das nichts aus?"

Rey antwortete traurig:
"Nein sicherlich nicht, für mich ist es angenehm, das ich nicht mit meinem Geburtsnamen angesprochen werde. Den mag ich immer weniger. Man erwartet immer so viel von mir!"

"Hast du eine Erinnerungen daran was gestern passiert ist?"

"Nur schemenhaft, eigentlich wie im Traum. Es ist alles ziemlich verschwommen. Ich meine mich zu erinnere an einen Mann mit Boxer und Morgenmantel. Dieser kam hereingestürzt und hat ......Er wollte mir helfen.

Du warst sehr wütend, ich glaube über den Brief von meinen Freunden, dann....",Rey runzelte während er überlegte die Stirn konnte aber nicht weitererzählen da ein Arzt das Zimmer betrat.

"Herzog Whining, hallo Harry ich glaube nicht das du dich an mich erinnerst. Ich bin Dr. Dalton."

"Dr. Dalton? Doch ich erinnere mich an sie, sie haben mich mehrfach behandelt als ich noch ein kleines Kind war."

"Ja."
"Ich werde jetzt mit deinem Großvater ins Arztzimmer gehen und mit ihm reden."

"OK"

Dr. Dalton begleitete Tom aus Rey`s Krankenzimmer, beide gingen über den Stationsflur, der freundlich gestrichen war, ins Arztzimmer.

"Durchlaucht möchten sie Kaffee?", fragte der Arzt, als er ihm einen Platz am Schreibtisch anbot.

"Nein danke, ich möchte etwas über den Gesundheitszustandes meines Enkels wissen."

Dr. Dalton öffnet eine große Patientenakte.

Tom war erstaunt, wie ein gerade einmal 16 Jahre alter Junge solch eine große Akte haben konnte.

"Also, ich hatte Harry das erste Mal in Behandlung als er gerade 2 Jahre alt war, er konnte kaum laufen oder reden. Seine Verwandten haben ihn nicht wieder zu der anberaumten Nachuntersuchung gebracht. Auch einige Tests haben sie nicht machen lassen, bzw. untersagt."

Tom war sehr verwundert. Da war es wieder, Rey wurde Harry genannt, wieso? Vielleicht hatte sich der Arzt einfach versprochen. Bei Muggeln konnte man das ja nicht genau wissen.

Dr. Dalton blätterte weiter in der Patientenakte.

"Mit 4 Jahren war er wieder in Behandlung, er hatte sich eine großflächige Verbrennung zugezogen, im Gesicht. Diese konnte schnell behandelt werden und er hatte keine weiteren Narben behalten, außer der die bereits bestehenden. Dabei viel auf das er mehrere Hämatome am Körper hatte. Er war immer noch zurückgeblieben in der Sprache und Motorik und wieder sind keine Untersuchungen durch die Verwandten erlaubt worden. Wir haben das Jugendamt eingeschaltet. Das hatte allerdings nichts gebracht. Scheinbar war alles im Haushalt der Dursleys in Ordnung gewesen."

Dr. Dalton sah den Herzog an:" Ich bin froh über diese seltsame Narbe, so konnten wir ihn gestern in der Notaufnahme erkennen. Auch wenn sie ihn unter einem falschen Namen eingeliefert haben."

Wieder war Tom verwirrt, welche Narbe? Hatten nicht schon Rey`s Verwandten von einer Narbe gesprochen?

Dr . Dalton blätterte weiter,

"Mit 5 Jahren war er bei einem meiner Kollegen in Behandlung er hatte stark erbrochen und war apathisch. Nach einigen Infusionen und einer Magenspülung, wir haben fast im letzten Augenblick herausgefunden, das er eine giftige Substanz getrunken hatte, wurde er wieder entlassen. Wieder wurde das Jugendamt eingeschaltet, das gleiche Ergebnis."

Ein rascheln mit den Aktenblättern,

"Mit 6 Jahren hatte er sich die Hand stark gestaucht. Er wäre wohl nicht bei uns in Behandlung gewesen, wenn ihn nicht seine Lehrerin gebracht hätte. Diese erzählte auch das sie den Eindruck hatte, das die häusliche Situation nicht gut für den Jungen wäre. Die Gespräche mit der Tante hätte der Onkel immer abgeblockt. Wieder wurde das Jugendamt eingeschaltet, wieder kein Ergebnis."

Ein weiteres Blättern.

"Mit 7 Jahren war es ein verstauchter Fuß, er hatte, wie er uns sagte, sich diesen beim Fahrrad fahren verstaucht. Bei Nachfragen hatten wir den Eindruck das er noch nie auf einem Fahrrad gesessen hatte.
Wieder wurde das Jugendamt eingeschalten, wieder kein Ergebnis."

Ein weiteres Blättern.

Mit 8 Jahren hatte er sich die Hand verbrannt, mehrere Blauen Flecken einen verstauchten Fuß. Wieder wurde das Jugendamt eingeschaltet und es wurde von unserem Chefarzt veranlasst das ein Computertomographie gemacht wurde. Zur Sicherung der Beweise."

Weiter Blättern.

"Mit 9 Jahren hatte er einen Blinddarmdurchbruch, wir konnten ihn nur knapp retten, das gleiche Spiel mit dem Jugendamt."

Weiteres Blättern.
"Mit 10 Jahren wurde er mit mehreren Prellungen im Gesicht und am Körper auf genommen, wieder eine Computertomographie, dabei wurde neuen und alten Brüche festgestellt außer einem Nasenbeinbruch der von uns behandelt wurde. Wieder wurde das Jugendamt einschalten wieder keine Maßnahmen durch diese.

Seither keine Einweisung bei uns oder einer anderen Klinik in England. Es gibt selten solche Fälle, Misshandlungen hören nicht so einfach auf. Und die Verletzungen von Harry waren ja öfters sehr stark. Er wurde von unserem Klinikdirektor in eine Jugendschutz Liste aufgenommen, diese ist allen Kliniken im Lande zugänglich.

Seit wann haben sie die Vormundschaft über Harry?"

"Dr. Dalton, ich bin ehrlich zu ihnen, eigentlich habe ich noch nicht die Vormundschaft über ihn. Ich bin auch sehr verwundert das sie ihn Harry nennen, er wird in der Nachbarschaft immer als Rey tituliert. Ich denke inzwischen das es ein Spitzname ist.
Aber jetzt zu ihrer Frage.
Er hatte mir das Leben gerettet und ich habe vor ihn zu adoptieren. Wie sie schon sagten ist seine häusliche Situation alles andere als akzeptabel. Wenn es zu einer Verhandlung kommt, würden sie für mich über den Gesundheitszustand von Rey aussagen? Hat sich dieser in der Zwischenzeit verändert?"

"Natürlich werde ich für sie aussagen, das wäre mir eine Genugtuung gegenüber seinen Verwandten.
Als Arzt hat man, wenn ein Kind so etwas durchmachen muss ein sehr schlechtes Gewissen. Allerdings sind einem ja die Hände gebunden, wenn das Jugendamt nichts macht, bringt auch eine Anklage wegen Kindesmissbrauchs nichts."

Der Arzt fing wieder an in seiner Krankenakte zu blättern.
"Der Zustand von ihm hat sich tatsächlich drastisch verändert, wie gesagt bei der letzten Computertomographie hatte er mehrere Brüche. Von den Alten ist so gut wie nichts mehr zu sehen, was nicht ungewöhnlich ist bei Kindern. Allerdings sieht man sehr gut verheilte neuere Brüche. Diese sind eindeutig behandelt worden.

Ich frage mich allerdings, wo er behandelt wurde.
Wo auch immer, wie gesagt sie sind kaum mehr zu erkennen.

Durch weitere Moderne Verfahren der Gerichtsmedizin, wir haben gestern mehrere Biopsien gemacht, haben wir herausbekommen das er teilweise lebensgefährliche Verletzungen in den letzten Jahren hatte. Diese sind aller nur mit mühe und Not zu erkennen..

Ca. mit Ende seines 11 Lebensjahres hatte er einen starken Herzinfarkt, man kann jetzt noch im EKG eine Veränderung feststellen.

Ca. mit Ende seines 12 Lebensjahres hatte er eine starke Verletzung in der Schulter dort waren auch noch Reste eines Schlangengiftes feststellbar.
Im gleichen Jahr hat er einen komplizierten Trümmer Armbruch.

Ca. in seinem 13 Lebensjahr muss er mehrfache Kreislaufzusammenbrüche mit starken Schocks gehabt haben. Des Weiteren wieder einige Knochenbrüche.

Ca. mit Ende seines 14 Lebensjahres, ein Angriff mit starkem Blutverlust und Folterung. Dabei hatte er auch eine Narbe am Arm davongetragen.

Vor einigen Monaten wieder Folterschäden und wahrscheinlich mehrfache Grand Mall Anfälle.

Das seltsame daran ist wir können keine Auslöser für die Grand Mall Anfälle finden. Es ist in der Schädelchomputertomographie keine Auffälligkeit. Das EEG ist vollkommen unauffällig.

Aus diesem Grund kann er auch nicht medikamentös eingestellt werden. Ich vermute das die Ursache eine starke Stressbelastung ist, die durch andere Personen hervorgerufen wird."

Tom überlegte und antwortete dem Arzt:
"Das könnte stimmen, bei 2 Anfällen war ich in der Nähe, ich habe mich über die Behandlung des Jungen aufgeregt."

Dr. Dalton schloss die Krankenakte:
"Ich denke, wenn die häusliche Situation behoben ist, geht es dem Jungen besser. Wenn nicht können wir immer noch einige Tests durchführen oder versuchen die Anfälle mit Medikamenten zu beheben. Oft hören sie auch nach der Pubertät wieder auf."

"Wann kann ich ihn mit nach hause nehmen?", fragte Tom den Arzt.

"Morgen früh, es laufen noch einige Langzeittests, die würde wir noch gerne auswerten dann kann er nach Hause."

Tom verabschiedete sich von dem Arzt:" Seien sie mir nicht böse, allerdings hoffe ich sehe sie nie wieder."

Dr. Dalton lachte humorvoll auf:" Das hoffen die meisten und deshalb bin ich nicht böse, aber es muss auch Ärzte wie mich geben die im Todesfall, herausbekommen warum ein Mensch stirbt.
Es gibt allerdings einige Fälle da kommen auch wir nicht darauf. Diese haben sich leider in der letzten Zeit gehäuft.
Meine Kollegin und Mentorin Professor Reyn hat aus diesem Grund ihren Dienst quittiert."

Er verabschiedete sich und ging zu den Aufzügen um sich wieder seiner toten Patienten zu widmen.

Tom ging in Gedanken, das er wohl an einigen der Fälle schuld war, versunken in Rey`s Zimmer, dieser schaute ihn ängstlich an.

Tom lächelte ihn an:" Morgen darfst du nach hause, hat der Stationsarzt bereits mit dir gesprochen?"

Rey lächelte schüchtern zurück": Ja in der Ambulanz, allerdings habe ich Schwierigkeiten mich abzuschirmen. Es wird aber durch das Ninjatraining besser. Die Anfälle wahren für euch wohl schlimm, allerdings habe ich bereits schlimmeres erlebt."

"Das haben deine Untersuchungsergebnisse gezeigt, man sollte dies Leute anzeigen. Wie kann man so etwas einem Kind antun. Auch deinen Direktor kann ich nicht verstehen, warum macht er nichts gegen die ständigen Angriffe!"

Rey lachte auf und murmelte für Tom fast unverständlich:" Das sagt der richtige."

Tom schaute ihn etwas irritiert an da er nicht sicher ist ob er es richtig verstanden hatte.

Rey schaute ihn amüsiert an da er merkte das Tom nicht kapiert hatte was er meinte, wie kann er es ausdrücke, es ist ja nur eine vage Vermutung das Tom, der nette alte Herr, niemand anderes ist als Lord Voldemort höchstpersönlich. Aber gewisse Zweifel hatte Rey doch.

Was wenn er nur geträumt hatte das Sirius bei ihm auf dem Sofa saß, und es musste ein Traum gewesen sein denn Sirius wusste doch wo er lebte.
Lucius Malfoy würde dieser tatsächlich Boxer tragen?
Würde Voldemort in einer Muggelgegend wohnen und eine Muggel geheiratet haben, den seine Großmutter war dies ja.
Würde er eine Nacht im Krankenhaus verbringen und darauf warten, bis ihm jemand Auskunft über einen fremden Jungen gab?

Er konnte ja Tom nicht einfach fragen: Hy du Tom bist du Voldemort? Wenn er das nicht war wie erklärte er dies dem älteren Herrn.

Also zwinkerte Rey ihm zu:" Ich habe dir doch gesagt das der Direktor mit seinem Verrat an mir das gegenteilige erreicht hat, das ich mich seinem Feind anschließen will. My Lord." Dieses Wort betont er besonders.

Tom lacht auf:" Rey das hört sich ja an, als ob du dich mir anschließen willst?"

Rey grinst ihn an zieht die rechte Augenbraue nach oben:" Und wenn es so wäre?"

Tom lachte:" Ich würde es annehmen, aber das hat noch Zeit, werde als erstes gesund. Mache deine Ausbildung zum Ninja und dann sehen wir weiter."

Rey schaute ihn an, atmet tief durch. Er wusste genau so wenig wie vorher. Allerdings war es ihm egal, er fühlte sich einfach nur wohl.

Es klopfte wieder an der Zimmertüre und Nelson trat ein. Er hatte mit vergriffener Miene die Kleider und Bücher von Rey gebracht.

Tom verabschiedete sich und Rey, dieser machte sich über seine Schulbücher her. Verstehend warum Mia immer in den Ferien lernte. Es macht, wenn man dabei ist einfach Spaß sich Wissen anzusammeln.

Vor der Türe fragte Tom seinen Butler was los war.
Dieser antwortete wütend, das er noch nie so einen Armseligen Kleiderschrank gesehen hatte. Der Junge hatte außer ein paar einigermaßen guten Sachen nur Kleider für die Altkleidersammlung. Mrs. Dursley erschien ihm sehr angespannt da diese nur meinte, das es gut war das ihr Mann nicht mitbekommen hatte das Rey nicht anwesend war.

Tom schaut nochmals auf Reys Zimmertüre und versichert seinem Butler das es nicht mehr lange so wäre.

Am Nachmittag besuchte Tom Rey noch einmal kurz, um zu sehen ob es ihm gut ging. Rey durfte bereits aufstehen und begleitete seinen Großvater zum Ausgang.

Dieser ging nach diesem Besuch zu den Dursley`s um diese vor versammelter Nachbarschaft zu informieren das in Zukunft Rey bei ihm wohnen würde. Dies wäre für sein Training absolut notwendig.
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Hy meine Lieben, ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen des Kapitels.
Eure Isis

>*
Ja, ich freue mich jedes Mal wenn ich an Lucius und die Shorts denke, und ich hoffe Du hattest viel spaß bei die Krankenakte. Obwohl spaßig ist es ja nicht was Rey alles erleiden musste. Und vor allen dürfte der Herzog sehr sauer sein über die Verletzungen von Rey. Allerdings merkt er nicht das er auch dazu beigetragen hat.
Das Kapitel Gespräche unter Malfoys ist das nächste Kapitel.

By Isis

>*< Hy Gallileo,
Danke Danke Danke für die Blumen. Und auch ein Hoch auf den 500 Leser.
Ich habe weder ein großes Ninja wissen ( das ist aus dem Internet geklaut) und das Sanitäterwissen nun ein wenig weiß ich davon durch meinen Job. (bin Krankenschwester)
Also brauchst Du vor mir keine Angst haben. Lach.

Ja Rey war schon im Krankenhaus, und in Krankenhausgärten treffen sich manchmal seltsamme gestallten. Aber das ist eine andere Geschichte, bzw. ein anderes Kapitel.

By Isis


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