von IsisSky
Hy meine Lieben, wie immer Danke für die lieben Kommis. Auch möchte ich euch an die 500 regel erinnern. Aus diesem Grund gibt es bald wieder ein Extrakapittel. Auch würde es, wenn ich 5 Kommis erhalte ein Extrakapitel. Und bei jedem 50 Kommi. (Ich muß mal wieder schauen, wieviel Kommis ich bekommen habe).
Aber jetzt habe ich genug gelabert, und es geht weiter mit dem nächsten Kapitel.
Dank wie immer an:
@Gallileo
@Vivi
und
@Silberphönix
Disklamer:
Alles was euch aus dem H.P -Universum bekannt vorkommt gehört J.K. Rowling.
Amy Gray und ihre Mutter gehört natürlich der Produktionsfirma von für alle Falle Amy.
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Kapitel 14 Das Treffen auf Slytherin Castel
Die Familie Malfoy mit ihrem Sohn Draco, Severus Snape, Bella und Rudolfus Lestrange, den Zabinis mit ihrem Sohn Blaise , Sirius Black, den Bultstrode`s mit ihrer Tochter Millicent, den Parkinsons mit ihrer Tochter Pancy, hatten sich auf Befehl ihres Lords auf Slytherin Castel versammelt.
Der Innere Kreis wartete sehnsüchtig auf ihren Lord, es war untypisch, dass dieser sich verspätete. Durch das nervöse Rascheln wurde die angespannte Stimmung deutlich, ein weiters Zeichen dafür, waren auch die Gesprächsfetzen die durch den Raum schwebten.
„Lucius es ist doch nicht normal das es so kurzfristig ein Treffen gibt. Dazu noch mit unseren Kindern und am Samstag, an Wochenenden war bis jetzt doch nur in einer Notfallsituation ein treffen?“
Draco bekam das Gleiche zu hören, nur das er ihnen im Gegensatz zu seinem Vater grinsend antwortete: “Wartet`s ab es gibt eine große Überraschung.“
Tom betrat den Raum und betrachtete sie mit, einem ihm untypischen Lächeln. Er machte sie auf sich aufmerksam und sie gingen gemeinsam in den kleinen Salon. Dort hatten die Hauselfen seiner Lordschaft bereits einen kleinen Snack vorbereitet.
Tom wollte sie nicht länger auf die Folter spannen und begann nachdem sie sich gesetzt hatten, und von den Hauselfen bedient wurden zu reden:
„Meine lieben Vertrauten, ihr wundert euch sicherlich warum ich Euch und eure Kinder zu diesem kleinen Treffen gebeten habe.“
Die Anwesenden wunderten sich nicht nur wegen dem Treffen, sondern auch über die Laune ihres Lordes. So fröhlich und zufrieden hatten sie ihn schon lange nicht erlebt.
Ihre Kinder kannten diese Laune an ihrem Lord überhaupt nicht. Da er meist abweisend und sehr distanziert wirkte.
Draco gab seinen Eltern innerlich Recht, dieser Rey tat dem Lord tatsächlich gut.
„Es gab vor 2 Wochen als ich in Little Whinning spazieren ging, einen Vorfall.
Ich bin so seltsam es für euch klingen mag in einen Kampf zwischen einigen Ninjas geraten.
Wie ihr wisst habe ich kurze Zeit nachdem meine Ehe gescheitert war in Japan gelebt.
Dort habe ich einen damals jungen Amerikaner kennen gelernt der zum Ninja ausgebildet wurde.
Nun dieser Mann , John, ist inzwischen Ninjameister und wurde von seinem ehemaligen Schüler angegriffen.
Ich bin in diesen Kampf unpassenderweise hineingeraten und wurde von einem Wurfsternen getroffen .“
Es erfolgte ein erschrockenes Aufkeuchen und Aufschluchzen, durch die Anwesenden Personen. Einige hatten Mühe sich nicht an ihrem Tee zu verschlucken.
Der Lord gab ihnen ein Zeichen, das sie ihn nicht unterbrechen sollten, und fuhr mit seiner Erzählung fort.
„Ich lag also auf dem Boden, direkt in der Kampfzone und konnte durch den Wurfstern in meinem Oberschenkel nicht aufstehen.
Die Muggel die das ganze Geschehen verfolgt, hatten natürlich zu viel Angst mich aus der Gefahrenzone zu ziehen.
Ich habe bereits gedanklich mit dem Leben abgeschlossen, als ich auf einmal von der gegenüberliegender Seite, eine Bewegung wahrnahm.
Da schoss doch tatsächlich ein Junge, im alter eurer Kinder hinter einem Klettergerüst hervor.
Dort ist er wie mir später von John und Max erzählt wurde, in Deckung gegangen, als er den beiden versucht hat zu helfen.
Also, dieser unterernährte Junge sprintete über das Kampfeld, Hacken, Saltos und Kapriolen schlagend.
Immer den Wurfsternen ausweichend, die der Ninja inzwischen nach ihm warf.
Ihm hatte ich mein Leben zu verdanken, denn er zog mich aus der Schusslinien der Wurfsterne.
Wie sich später herausstellte hieß er Rey, und lebte seit dem Tod seiner Eltern bei der Tochter meiner Exfrau, in der gleichen Straße die auch zu meinem Anwesen führt.
Ich hatte dann schließlich John eingeladen bei mir zu wohnen, solang er seinen Freund Max besuchte. Er hatte noch kein Hotel in England, und ich freute mich meinen alten Freund wieder um mich zu haben.
John und ich, haben bei einem Spaziergang auch bemerkt, wie der Junge von seinen Verwanden behandelt wurde.
Von Nachbarn erfuhren wir dann, als wir uns über das Verhalten seiner Verwandten aufregten, dass das schon immer so gewesen wäre. Die Nachbarn hatten die Familie schon öfters wegen Vernachlässigung und Kindesmissbrauchs, beim Jugendamt, angezeigt. Dies hatte allerdings keinerlei Konsequenzen.“
Wieder ging ein erbostes Murmeln durch die Anwesenden.
Severus regte sich maßlos über die Muggel auf. Auch wenn er in der Schule den Eindruck machen musste, dass er Kinder nicht mochte. So etwas konnte und wollte er nicht tolerieren.
„Da gebe ich dir Recht Severus, aus diesem Grund haben John und ich beschlossen dem Jungen zu helfen. John kam auf die Idee im die Grundzüge der asiatischen Kampfkunst beizubringen: Krafttraining und etwas Selbstverteidigung .
Da wir uns nicht vorstellen konnten, das er in seiner Schule, die Nachbarn erzählten uns das er in ein Institut für schwererziehbare Jugendliche ging, ohne Probleme zurechtkam.
Das hat mir heute Morgen auch der ehemalige behandelte Arzt von Rey bestätigt. Nicht nur das mir übel geworden ist als ich erfuhr, was der arme Junge in den ersten 11 Jahren erdulden musste. Nein diese Schule auf die er jetzt geht ist mehr als dubios. Die Verletzungen die er in den letzten 5 Jahren hatte waren genauso schrecklich anzuhören.
Nu ja ich hab den Jungen mehrfach beobachtet und er ist mir immer sympathischer geworden, obwohl er nach einer kurzen zeit von Fans nur so umringt wurde die ihm beim Training zuschauten ist er normal, freundlich und zuvorkommend geblieben.“
Er fügte mit gerunzelter Stirn und überlegend hinzu:“ Als ob er dies bereits gewohnt wäre.“
„Nach einer Woche hat John beschlossen, dass er ihn zum Ninja ausbildet, er hat zu John`s Verblüffung in einer Woche das gelernt, für das andere einen Monat brauchen. Rey fasste auch langsam Vertrauen zu John , später habe ich verstanden warum er anderen Menschen nicht vertrauen konnte aber dazu später.
Ich habe John angeboten, das Ninjatraining bei mir im Manor zu machen, es war eigentlich am Anfang nur Neugierde was der Junge alles lernen würde, und ob wir dies bei uns integrieren könnten.
In der darauf folgenden Woche wiederholte sich wider das Gleiche, Rey lernte sehr schnell, er besitzt eine rasche Auffassungsgabe und konnte es auch fast sofort umsetzen. Allerdings vertraute hat er weder mir noch John wirklich gut.
Allerdings habe ich den Jungen in der kurzen Zeit richtig in mein Herz geschlossen. Es ging sogar soweit das ich mir Zeitweise eingebildet habe er wäre James und Lilis Sohn Harry. Allerdings fehlt, ich muss zum Glück sagen, die Narbe.
Denn ich weis nicht was ich gemacht hätte wenn James und Lilis Sohn tatsächlich so aufgewachsen wäre.“
Wieder ging ein Gemurmel durch die Anwesenden, und alle waren sich einig. Es wäre nicht möglich das der Held der Zauberwelt. Der goldene Junge so eine Kindheit und solch ein Elternhaus hatte. Da er ja ein verwohnter Bursche war, dem alle wünsche von den Augen abgelesen wurde. Wie sollte, nachdem was er gemacht hatte, es auch anders sein.
„Gestern war ich dann bei seinen Verwandten eingeladen“, Tom fing an zu lachen als er die Gesichter der Anwesenden sah.
„Für mich war es eine interessante Erfahrung, da ich hoffte etwas mehr über Rey und seine Familie herauszubekommen. Sein Onkel und eine gewisse Marga haben es sehr schnell geschafft, sehr weit oben in meiner persönlichen Abschussliste zu stehen.
Nicht nur das sie kein Benehmen hatten, nein sie verunglimpfen Rey auch noch auf das übelste. Tote Eltern. Besondern die Schwägerin von Reys Tante, eben jene Marga.
Es stellte sich heraus das er keine anderen Angehörigen mehr hatte . Ein Freund seiner Eltern, ich denke er ist an AIDS infiziert, da Rey meinte durch seine ansteckende Krankheit könne er nicht zu ihm.
Die Patentante und deren Mann liegen im Koma, der Patenonkel sitzt im Gefängnis für eine Strafe die er nicht begangen hatte.
Ich habe ihn beim hinausgehen dann gefragt, warum er den ganzen Tag so traurig wäre, daraufhin hat er mich um Hilfe gebeten .
Er hat mir endlich vertraut, und was ich danach zu hören bekommen habe hat mir gar nicht gefallen. Ich weiß nicht was ich gemacht hätte wenn er nicht diesen Anfall gehabt hätte.“
Nach der Reaktion des Lords war den Anwesenden klar was geschähen wäre. Nach dieser Nacht hätte es einige Personen weniger gegeben.
„Rey hatte mir erzählt das er in Wirklichkeit auf ein Eliteinternat geht. Seine Eltern wurden umgebracht und der Direktor seiner Schule hat ihn zu seinen Verwandten gebracht.
Dieser scheint eine sehr zwielichtige Person zu sein. Er versucht Rey für seine Zwecke einzusetzen und zu erziehen.
Er bringt ihn immer wieder in tödliche Gefahr, da er will das Rey jemand für ihn aus dem weg räumt.
Sein Pate ist aus diesem Grund auch gestorben. Er manipulierte den Jungen massiv, und hat ihn versucht zu brechen. Mit Hilfe seiner verabscheuungswürdigen Verwandten.
Dies ging allerdings schief und er hat sich entschlossen sich den Feinden seines Direktors anzuschließen. Er wollte allerdings seine Freunde mitnehmen. Deshalb gab er mir einige Briefe die seine Freunde ihm geschickt haben.
Diese haben mich doch sehr erzürnt.
Der beste Freund, Ron, behauptete, dass er mit Rey`s bester Freundin zusammen ist. Diese heißt verwirrender weise auch noch Hermine. Rey liebt eben jene Hermine und Ron weiß das. Er hat ihn so manipuliert, dass er es ihr außer eben in einem Brief, nicht gestehen wollte. Er will auch nicht mit Rey`s Problemen belästigt werden.
Zwei weitere Familienmitglieder schreiben ihm das in ihrer Familie etwas nicht stimmt und das der Direktor und die Familie etwas planen, das sie keine Ahnung haben wo die Freundin ist und das sie froh sind das er ihr jetzt seine Liebe gestehen will. Auch sie warnen ihn vor ihren Eltern und seinem Freund. Die Namen der beiden sind noch besser, Gred und Forge.
Eine weitere Freundin, Loony, schreibt ihm auch eine Warnung das in der Familie seines Freundes was im Busche ist und das mit dem Direktor etwas nicht in Ordnung ist. Sie freut sich das Rey mit ihre Freundin zusammenkommen will.
Der letzte Freund, Nev, entschuldigt sich das seine Großmutter, bei der er lebt, den Brief gelesen hat. Scheinbar hat diese einiges ihrem Enkel über die Machenschaften dieses Direktors erzählt worauf er sich bei Rey entschuldigt das er die Fronten wechseln will.“
Es machte sich im kleinen Esszimmer eine betroffene Stimmung breit. Besonders den Jugendlichen tat der fremde Junge leid.
Lucius strich dich nachdenklich über die Nase.
„Manche Parallelen zu dem jungen Potter sind allerdings doch verblüffend. Aber so verabscheuungswürdig Dumbeldore ist.
Er würde niemals auf solche Ideen kommen wie dieser Direktor. Und auch wenn dem Jungen sein bester Freund auch Ron heißt die Weasley`s würden doch nicht so tief sinken.“
„Da gebe ich dir Recht Lucius, am Ende hat der Junge einen schweren Anfall gehabt. Wo ist eigentlich Remus?“
Tom viel auf das einer seiner Vertrauten fehlt. Severus erklärte ihm, dass er von Dumbeldore auf eine Mission geschickt wurde. Dumbeldore hatte die ständigen Nachfragen von Remus was den jungen Potter angeht gestört.
„Gut, also wo war ich, ja bei dem Anfall. Rey, er will allerdings nur noch Rey genannt werden. Harry wäre ein anderer, wurde ins Krankenhaus gebracht, nach London. Von dort komme ich auch gerade. Allerdings gab es dort auch eine seltsame Situation, der behandelte Arzt nannte ihn auch immer Harry, ich denke inzwischen das Rey ein Spitznahme ist.“
Aber nun zu dem Grund warum ich euch hergebeten habe, ich habe gestern als ich die Aufnahme Formulare für Rey ausgefüllt habe beschlossen ihn zu adoptieren.“
Man könnte in dem Speisesaal eine Stecknadel fallenlassen und jeder könnte es hören, nach dieser Aussage. Langsam wurden die Stimmen lauter, es begann eine wilde Diskussion.
Wie konnte man diesen Muggeljungen integrieren, wie erklärte man ihm das es eine Zauberwelt gab.
Wie erklärte man ihm diesen Krieg, und seine Ziele.
Was konnte man gegen diesen ominösen Direktor machen.
Was wegen seinen Freunden.
Konnte man diese auch integrieren oder musste man ihn von ihnen trennen.
Nur eine Stimme fragte vorsichtig nach, ob es den sinnvoll war den Jungen zu adoptieren. Denn dann würde er, wenn Tom nicht mehr wäre, der Anführer der Todesser werden. Würde er überhaupt vom Fußfolk akzeptiert werden?
Tom war Bella für diesen Einwurf nicht böse, und meinte er würde Rey vorher fragen ob dieser überhaupt von ihm adoptiert werden wollte. Wenn ja, sollte der innere Kreis ihn vorher kennen lernen und sich ein Bild von dem Jungen machen.
Tom verabschiedete den inneren Kreis und wünschte ihnen ein schönes Wochenende.
Severus , Lucius, Narzissia , Draco und Sirius bat er noch zu bleiben.
„Severus gibt es neues vom Orden des Phönix?“
„Das übliche Tom, allerdings sind sie jetzt auf der Suche nach dem Diadem der Hera. Sie hoffen das sie dadurch mehr Macht erhalten und so schneller ans Ziel gelangen.“
Draco fragt vorsichtig nach:“ Das Diadem der Hera, was ist das?“
Tom erklärt ihm:“ Du kennst doch sicherlich die Geschichte der verschollenen 12 Reinblutfamilien?“
Draco bejaht dies.
„Also unter den 12 Verschollenen Familien war auch die letzte Nachfahrin von Gryffindor.
Lady Eleonora war im Besitz des Diadems der Hera. Laut Legende waren die 12 Familien schon zu Urzeiten ein Hexenzirkel, diese dienten der Göttin Hera, deren Nachfahren sie waren, und hatten aus diesem Grund auch sehr viel Macht.
Lady Eleonora hat es immer schon zu ihren Lebzeiten gestört, das es die Gerüchte über die Feindschaft der Häuser Gryffindor und Slytherin gab. Bevor sie verschwand hat sie eine Weissagung gemacht, das eine ihrer Erbinnen einen Slytherinerben heiraten würde und somit die helle und die dunkele Magie vereint würden.
Das Diadem ist wie bereits gesagt sehr mächtig. Seine Macht kann allerdings nur von einer reinblütigen Gryffindor eingesetzt werden. Allerdings wenn es Dumbeldore trotzdem gelingen sollte das Diadem zu finden. Wäre es für uns ein herber Rückschlag. Da es auch einen hohen symbolischen Wert hat.
Severus ich möchte, das du mir alles besorgst was das Thema betrifft. Wir müssen selbst nach diesem Diadem suchen. Falls es tatsächlich noch eine Erbin geben sollte. Darf diese auf keinen Fall in die Hände von Dumbeldore fallen.
Wer weiß was dieses mit ihr anstellen würde um an die Macht des Diadems zu gelangen.
Lucius sprach seinen Lord an;
„Tom ich habe heute Abend einige Nachforschungen wegen dem Procedere einer Adoption in der Muggelwelt gemacht. Dies dürfte nachdem was wir erfahren haben sehr einfach sein. Nur ein Richter muss die Adoptionspapiere unterschreiben, zwei Zeugen müssen dies dann bestätigen.
Durch die Krankenakte des Jungen wird das wohl kein Problem sein.
Ich habe auch schon einen passenden Richter gefunden. Sie arbeitet normalerweise als Scheidungsrichterin im Familiengericht, ist allerdings auch für Adoptionen zuständig.
Richterin Amy Gray hat einen sehr guten Ruf, ist sehr gerecht und Arbeitet eng mit ihrer Muter zusammen, diese ist in der Führsorge tätig.
Ich habe mit dieser bereits Kontakt aufgenommen. Sie hat sich sofort an Harry erinnert, da sie nicht verstanden hat wie alle eingegangenen Beschwerden so einfach unter den Tisch gekehrt wurden. Damals hat sie erst in der Behörde angefangen und fand es schrecklich was dem Kind angetan wurde.
Wir sollen uns melden wenn es soweit ist, dann wird die Adoption sehr schnell über die Bühne gehen um weitere Einmischungen zu verhindern.“
Tom freute sich über die initiative von Lucius und beobachtete amüsiert Narcissia und Draco.
„Wollt ihr Rey kennen lernen?“, fragte er in die Runde und wurde von einem begeisterten Ja überrascht.
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<*>Gallileo;
Ja Rey kann einem schon leid tun, aber es ist ja nicht so das er sich nicht irgendwann
dafür Rächen soll. Luna und Neville?? Mal sehen vielleicht habe ich das schon so geschrieben?? Angelina und Alicia für Fred und Georg, für beide habe ich schon anders vor.
Aber fällt Dir jemand für den armen Sirius ein??? Ich hoffe Du hattest wieder viel spaß beim diesem Kapitel gehabt.
By Isis
<*> Vivi;
Ja meine Weasleys sind nicht ohne, auch ihre Reaktion wie sie mit Giny umgehen. Aber das wird fürchte ich noch besser, besonders wenn Rumpelstilzchen kommt.
Ja Mias Träume, sie sind der Schlüssel zu Giny`s Schicksal.
Ich bin gespannt was Du über meine Todesser sagst.
By Isis
<*> Silberphönix
Wie ich schon Vivi sagte die Weasleys sind schrecklich. Und ja Ginny ist Hermines Cousine.
By Isis
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